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Die musikalischen Grundlagen
der Insolvenz des Deutschen Musikrates
         
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  2.  
In den Jahren 1983 bis 1987 hatte der Klassische Kom-ponist und  Musikwissenschaftler Peter Hübner in seiner
     
      Eigenschaft  als  Präsident der  Deutschen Kulturstiftung    
 
wiederholt die Führung der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) ermahnt, die Grundrechte des Menschen, so wie diese in der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland verankert sind, zu respektieren und nicht weiterhin mit ihrer Organisation die Menschenwürde zu untergraben.
Die Evangelische Kirche Deutschlands glaubte, sich daran nicht halten zu müssen und jenseits der Einhaltung der Verfassung materiell vorteilhafter existieren zu können und zeigte sich daher auch noch nicht einmal gewillt, ihre eigenen wenigen 10 Gebote einzuhalten.

Daraufhin trat der Präsident der Deutschen Kulturstiftung aus der Evangelischen Kirche aus, und viele folgten nach Kenntnis der Sachlage seinem Beispiel.
Seitdem glaubt die Evangelische Kirche Deutschlands den Komponisten weiterhin verfolgen zu müssen, indem sie ihn über ihre diversen kircheneigenen Organisationen bzw. Tarnorgani-sationen, aber auch über ihre linken evangelischen Politiker sowie ihren Medienkonzern Bertelsmann verunglimpfen lässt, um seine Arbeit zu verhindern (
Sachsen-Anhalt, Hessischer Rundfunk, Südwestrundfunk, SPIEGEL ...).

Der Präsident des Deutschen Musikrates wurde allem Anschein nach von der Evangelischen Kirche Deutschlands - EKD, und deren politischen Parteien SPD und Grüne sowie deren Medienkonzern Bertelsmann mit dessen Flagschiffen Stern und SPIEGEL auf krummen politischen Wegen an die vermeintliche politische Macht des deutschen Musikhimmels gehievt, wo er nun natürlich seinen „Herren“ dienen musste.
Und als einer dieser Dienste stellt sich dann die amtliche Verunglimpfung des erfolgreichen Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner dar.

Mit dieser anrüchigen und vor allem auch ehrenrührigen Kooperation mit der linken Presse hat sich der Präsident des Deutschen Musikrates jedoch ganz offensichtlich zu weit aus dem Fenster des deutschen Musiklebens gehängt und ist nun abgestürzt.

Die öffentliche Verunglimpfung des Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner durch den Präsidenten des Deutschen Musikrates hat natürlich besonders auch in einer Zeit besonderes Gewicht, in welcher dieser ganz offensichtlich erfolgreichste klassische Tonschöpfer unserer Zeit hergeht und öffentlich den Vorschlag macht, das Fach Komposition abzu-schaffen und besser überhaupt die staatlichen Musikhochschulen zu privatisieren oder zu schließen (Gerüstszene der Deutschen Musikszene).

     
                                   
 
Der Präsident des Deutschen Musikrates musste also für seine evangelischen Herren mit Hilfe von deren linken Medien zwei Dinge gleichzeitig erreichen:
     
             
    1.
er musste den erfolgreichen deutschen Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftler Peter Hübner öffentlich als einen
Betrüger hinstellen und verunglimpfen
     
                                   
    2.
er musste verhindern, dass die von diesem Tonschöpfer öffentlich erhobene kritische Frage nach dem Wert der Ausbildung in den staatlichen Musikhochschulen öffent-lich auf den Tisch kam.
     
                                   
 
Durch die öffentliche Verunglimpfung des Klassischen Kompo-nisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner und besonders auch durch die Darstellung seines angeblichen Betrugs, sollte dieser glaubhaft als inkompetent hingestellt werden: als jemand, der auf der einen Seite das Schließen einer staatlichen Musikhochschule fordert, auf der anderen Seite aber gar nicht aus eigener Erfahrung weiß, wie es an einer solchen Hochschule aussieht, da er sie, nach Darstellung von Prof. Dr. Müller-Heuser, angeblich nach kurzer Zeit aufgrund mangelnden Talentes hatte verlassen müssen.

Dies war ganz offensichtlich die Strategie des Präsidenten des Deutschen Musikrates und seiner Auftraggeber.

Nun war es aber dem Musik-Verlag Aar Edition gelungen, noch jene Dokumente ausfindig zu machen, welche bewiesen, dass der Präsident des Deutschen Musikrates bzw. der Rektor der Musik-hochschule Köln log und somit die Öffentlichkeit über die Wahrheit betreffend den Werdegang des Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner betrog - dass er also ganz offensichtlich seine Ämter als Präsident des Deutschen Musikrates sowie Rektor der Musikhochschule Köln missbrauchte.

     
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003
     
           
           
           
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