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Die musikalischen Grundlagen
der Insolvenz des Deutschen Musikrates
         
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DEUTSCHES MUSIKFORUM:  Das kann man wohl sagen, denn da wurden von Seiten der Evangelischen Kirche Deutschlands auch noch einige andere Geschütze aufgefahren - ich denke an deren geheime Missionarszeitung DER SPIEGEL an die nordhessische HNA mit derem linksevangelischen Medienzaren, an die linken evangelischen Missions-Regierungen von Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern, an den Hessischen Rundfunk, an den Südwestfunk, an die Stadt Köln, an die Landesregierung Nordrhein-Westfalen oder auch an den Bundeskanzler Schröder, der ja vorher Ministerpräsident von Niedersachsen war und der als linker evangelischer Missionar Ihre Tätigkeit ja seinerzeit auch von dort bekämpft hat.

PETER HÜBNER: Jene Insolvenz, in welche der Deutsche Musikrat geraten ist, ist meines Erachtens der unumstößliche Beweis, dass die dortigen Verantwortlichen überhaupt nicht mit Musik oder genauer: mit der musikalischen Kreativität umzugehen wissen, dass es sich hier also tatsächlich nur um Mitglieder eines korrupten Filzes handelt, die ihren vermeintlichen eigenen Vorteilen dienen, in Wirklichkeit aber im deutschen Musikleben großen Schaden anrichten.

Es ist wie zur Zeit der Römer, als diese in ihrer Arena die Gladiatoren auftreten ließen: Sklaven, die zur Erbauung der römischen Imperatoren und des römischen Volkes um ihr Leben und ihre Freiheit kämpfen mussten - und wie man weiß, im allgemeinen aussichtslos.
Das Entsprechende sehe ich im deutschen Musikleben - soweit dieses vom Deutschen Musikrat und dessen Filz gesteuert bzw. beeinflusst ist.

Hier werden - wie schon in alten Rom - Wettbewerbe abgehalten, an welchen die Preisrichter im allgemeinen nicht in der Lage wären, selbst aktiv teilzunehmen.
Hier geht ein Haufen politisch gut organisierter musikalisch-menschlich ungebildeter und deshalb musikalisch Unfähiger her und will angeblich einen von Natur aus Begabten anhand von dessen Leistung ausfindig machen und fördern - natürlich vor den Augen einer gaffenden geladenen angeblichen „Öffentlichkeit“.

Diesen Leuten in jenen Jurys fehlt aber vollständig das Wissen, um was es bei Musik überhaupt geht: sie haben keinerlei Sinn - geschweige denn Verständnis - dafür, nach welchen Kriterien die Natur die Begabung austeilt und beurteilt.
Diese Wichtigtuer ergötzen sich an den Auftritten, an dem Stress und inneren Druck jener überstrapazierten und nicht selten verängstigten Musiker vor ihrer künstlichen musikalischen Eminenz genauso, wie die römischen Imperatoren an den Auftritten der Gladiatoren.

Die Zukunft der Musiker und Sänger, die dort auftreten, interessiert diese Heuchler des Musiklebens überhaupt nicht. Den Beweis, dass dies stimmt, liefert dann unter anderem auch die Reaktion bzw. die Nicht-Reaktion aller Rektoren der deutschen staatlichen Musikhochschulen auf meine Anfrage an sie - wo ich ja „nur“ die Absicht hatte, jenen angeblich Musikunbegabten, die sie abgewiesen hatten und die nun keine musikalische Zukunft vor sich sahen, persönlich in ihrer musikalischen Laufbahn weiterzuhelfen.

In Deutschland gibt es eine große musikalisch ausgeprägte Kreativität, so dass dieses Land meines Erachtens die Musik zum größten Wirtschaftsfaktor und entsprechend zum größten Exportschlager machen könnte - weit vor der Autoindustrie, vor der chemischen Industrie oder vor der Maschinenbauindustrie. Musikbegabung ist geradezu international anerkannt die Spezialität Deutschlands.
Aber durch solch einen politischen Filz, wie ihn der religiös-fanatisch gelenkte Deutsche Musikrat darstellt, wird solch eine natürliche Entwicklung meines Erachtens künstlich verhindert. Diese linken evangelischen Musikfunktionäre achten meines Erachtens mit falschem Missionarseifer peinlich darauf, dass sich außergewöhnliche natürliche Musikbegabung nicht öffentlich durchsetzt. Sie tun alles dafür, wahre Musikbegabung in der Praxis des deutschen Musiklebens zu verhindern - und allen voran natürlich der amtierende Präsident des Deutschen Musikrates.

     
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003
     
           
           
           
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