PETER HÜBNER:
Nun
ist es aber so - und dies scheint ein Naturgesetz zu sein - dass
eine auf materiellen Profit ausge-richtete Staatskunst wie sie
Hitler so „erfolgreich“ betrieb und wie sie der heutige
08/15-Politiker so erfolglos betreibt, mit zwingender Notwendigkeit
irgendwann erst zur Nicht-beachtung und dann aber immer vehementer
zur Nichtachtung und schließlich zur Verletzung der Grundrechte
des Menschen führt und so zur amtlichen Untergrabung der
natürlichen Menschenwürde.
Bei Hitler ging dies alles aufgrund seiner überaus großen
politischen Begabung schneller, und bei unseren heutigen Politikern
geht das aufgrund ihrer mangelhaften politischen Begabung entsprechend
langsamer.
Aber
aufgrund der gleichen Grundhaltung einer materialistisch ausgerichteten
Politik ist der Weg zum scheinbaren „Erfolg“ in beiden
Fällen - gestern wie heute - mit der Verletzung der Grundrechte
des Menschen und mit der Untergrabung von dessen natürlicher
Würde verbunden.
Dass
solche Verstöße gegen das Grundgesetz nicht gleich
in der Masse passieren dürfen, weiß heute auch der
unfähigste Politiker - nein, diese amtliche Untergrabung
der Grund-menschenrechte durch die staatlichen Organe beginnt
immer gegenüber Einzelnen, erweitert sich dann auf kleinere
Gruppen - sogenannte andersdenkende Minderheiten - und endet schließlich
bei der amtlichen Verunglimpfung und staatlichen Verfolgung größerer
Gemeinschaften.
Geld-
und Machtgier haben auf dem Wege zum scheinbaren politischen Erfolg
immer die emotionale Verkümmerung erst bei den Staatsdienern
aber durch den amtlichen Einfluss schließlich auch in der
ganzen menschlichen Gesellschaft - also beim Bürger - zum
Gefolge, welche sich erst in der Verfolgung von Minderheiten und
schließlich aber konsequent im großangelegten Krieg
äußern, wo Nachbarvölker in die eigenen Probleme
der inneren geistig-emotionalen Verkümme-rung mit hineingerissen
werden.
Solche
nach außen gerichteten Kriege sind also in Wirklichkeit
nichts anderes als Blitzableiter für den brodelnden potentiellen
Bürgerkrieg, der sich aus der Verletzung der Grundrechte
des Menschen und der Untergrabung der Menschenwürde durch
oder über die staatlichen Organe herleitet.
Ich
sage bewusst: über die staatlichen Organe und nicht nur:
durch die staatlichen Organe - weil nicht selten die Abgeordneten,
in der Folge die politischen Parteien und somit schließlich
auch die staatlichen Organe Abhängige ganz anderer finanzstarker
Interessengruppen sind, welche sich diskret im Hintergrund halten
und für die die Staatsmacht nur ein spezielles Organ ihrer
Machtausübung zur Verfolgung ihrer ganz speziellen Interessen
darstellt.
So
war Hitlers letzter Weltkrieg ohne den Hintergrund der geld- und
machtgierigen Wirtschaftsmagnate und ohne die aktive Hilfe zumindest
der Evangelischen Kirche Deutschlands nicht denkbar.
Ohne
die Unterstützung der führenden Männer jener so
ausschließlich auf materiellen Profit ausgerichteten deutschen
und teilweise auch ausländischen Wirtschaft und Politik -
besonders auch der Großbanken - hätten Hitler und die
Nazis nicht in so kurzer Zeit so reibungslos einen so großen,
wirtschaftlichen Erfolg bis hin zur Rüstung zu einem neuen
Weltkrieg bewerkstelligen können.
Aber
die besondere Qualität jenes großen „Führers“
seiner Zeit lag in der Überzeugung der Massen und im Binden
der politischen Kräfte. Und hierbei wurde er von der Evangelischen
Kirche Deutschlands nachweislich in höchstem Maße unterstützt.
Zuerst
übergab sie direkt nach seinem Amtsantritt „ihre“
ganze evangelische Jugend - Kinder wie Jugendliche - dem „großen
Führer Adolf Hitler“ zu treuen Händen - den Begriff
zu treuen Händen benutze ich deshalb, weil ich mittlerweile
der Meinung bin, dass sie, die Evangelische Kirche Deutschlands,
als der stärkste Drahtzieher hinter den Menschenrechtsverletzungen
durch die Nazis anzusehen ist.
HESSISCHER LANDBOTE:
In
diesem Sinne hetzte diese Kirche schon seit Martin Luther gegen
Minderheiten und speziell auch gegen die Juden und strebten nicht
selten an, diese alle umzubringen, bzw. über die Staatsgewalt
umbringen zu lassen.
So
war also auch die Verfolgung der Juden und anderer Minderheiten
nur gewohnter Teil ihrer eigenen Ideologie.
Über
ihren „Sektenbeauftragten“ in ihrer Apologetischen
Zentrale in Berlin tauschte die Evangelische Kirche Deutschlands
mit der Gestapo Listen über diese Minderheiten aus, welche
sie von ihren Pfarrern im Reich erheben ließ. Auf diese
Weise wanderten dann z.B. auch von den 25.000 Zeugen Jehovas in
Deutschland 10.000 ins KZ - ganz in Übereinstimmung mit deren
Kirchengründer Luther, der für christliche Abweichler,
besonders für deren Priester, den Tod forderte.
Aber nicht nur, dass die Evangelische Kirche der Gestapo half,
Menschen ins KZ zu bringen, die Evangelische Kirche Deutschlands
unterhielt auch im Rahmen ihrer „Inneren Mission“
ein eigenes KZ und stellte in mindestens einem weiteren Konzentrationslager
das Personal .
Die
Unterstützung der Evangelischen Kirche für Hitler war
auch schon vor dessen Machtergreifung so groß, dass die
Neue Zürcher Zeitung bereits am 12.6.1932 berichtete, dass
viele führende Vertreter der Evangelischen Kirche, vor allem
aber die jüngeren Pastoren mit Hitler sympathisierten und
sich in der NSDAP betätigten - in allen evangelischen Landes-kirchen
bestünden nationalsozialistische Pfarrer-Bünde: die
protestantische Kirche Deutschlands rüste sich, die „Parteikirche“
der NSDAP zu werden.
PETER HÜBNER:
Und
dies zu einer Zeit, als es den katholischen Pfarrern von deren
Kirche verboten war, Mitglied in der NSDAP zu werden.
Unterstützt
wurde dieses ganze unwürdige Tun im Dritten Reich noch durch
den evangelischen Gesangbuchverlag Bertelsmann ...
HESSISCHER LANDBOTE:
...
unter der Leitung des Vaters jenes Herrn Mohn, der diese Art Vergangenheit
heute nach Art des SPIEGEL unter den Tisch kehrt und sich gut
bebildert mit den Medien der Evangelischen Kirche Deutschlands
um die Darstellung seiner angeblich honorigen Vorfahren bemüht.
Sein
Vater brachte als SS-Fördermitglied in Millionenauflagen
über den evangelischen Gesangbuchverlag Bertelsmann jenen
berühmt-berüchtigten „Landser“ heraus und
hetzte damit bei den Kindern und Jugendlichen und besonders bei
den jungen Männern für das Ideal eines Kreuzzugs gegen
die Ungläubigen im Osten.
PETER HÜBNER: Es
stellt sich somit die berechtigte Frage, wer hier besser für
den letzten Weltkrieg warb: die Evangelische Kirche Deutschlands
und der Evangelische Gesangbuchverlag Bertelsmann oder Hitler
und seine Nazis?
In
Ehrung dieser zwielichtigen verbrecherischen Kolla-borations-Verhältnisse
wurde dann auch die Reichskristall-nacht, die Tausenden von Juden
das Leben kostete, konsequenterweise auf den Geburtstag jenes
„ersten Deutschen Propheten“ Martin Luther gelegt
- wie die Evangelische Kirche Deutschlands ihn kühn bezeichnet
- und mit dem Glockengeläut evangelischer Kirchen begleitet.
HESSISCHER LANDBOTE:
Kaum
jemand weiß um diese Verhältnisse in Deutschland. Die
Evangelische Kirche hält die Personalakten ihrer Kirchenführer
der Nazi-Zeit noch immer wie Geheimakten unter Verschluss - und
sie wird wissen, was sie damit der Öffentlichkeit vorenthält.
Wenn diese Akten dann in Zukunft vielleicht einmal frei zugänglich
sind - angeblich 50 Jahre nach dem Tod des jeweiligen Kirchenführers
-, dürfte das volle Ausmaß ihres verbrecherischen Tuns
bekannt werden.
Schon
die amerikanischen Militärregierung beklagte sich nach dem
Krieg, dass die Evangelische Kirche ihre Aufklärungsarbeiten
behindere.
Der
Sektenbeauftragte Walter Künneth, der so gut mit der Gestapo
zusammengearbeitet hatte und schon 1933 in einem für die
Evangelische Kirche geschriebenen Gutachten „die Ausschaltung
der Juden als Fremdkörper im Volksleben“ forderte,
heuchelt 1945 in einem Gutachten: die Evangelische Kirche dürfe
nicht schweigen, wenn die Amerikaner versuchten, einen evangelischen
NSDAP-Pfarrer zu verurteilen.
Im
April 1946 beklagt z.B. der in Bayern eingesetzte US-Captain Alfredt
Pundt, die Evangelisch-Lutherische Kirche sabotiere bewusst die
Ahndung von Nazi-Verbrechen und Vergehen der evangelischen Pfarrer.
Er bittet um mehr Personal, um dennoch wirkungsvoll Aufklärungsarbeit
machen zu können. Als Notmaßnahme beschließt
die Militärregierung schließlich, zehn der schlimmsten
Fälle bei den Nazi-Pfarrern auszuwählen. Doch die Evangelische
Kirchenleitung rechtfertigt auch diese zehn mit Nachdruck und
bekämpft alle Versuche, einen Nazi-Pfarrer juristisch zu
belangen.
PETER HÜBNER: Insofern
verwundert es uns auch nicht, dass wir heute wieder besonders
bei der Evangelischen Kirche Deutschlands auf eine Organisation
gestoßen sind, die wie keine andere Organisation in Deutschland
unverändert die Grundrechte des Menschen missachtet und die
Menschenwürde mit Füßen tritt: gezielt und mit
einem riesigen Aufwand an Kirchensteuern und Sektenbeauftragten
sowie Spionen und Agenten, die genau wie zur Zeit des Dritten
Reiches wieder Erhebungen machen, wer in ihren Gemeinden eine
andere Meinung vertritt.
Hier werde ich an die Verhältnisse im Dritten Reich erinnert.
HESSISCHER LANDBOTE:
Und
wo bleibt nun in der Konsequenz entsprechend der Weltkrieg?
PETER HÜBNER:
Nun,
den haben wir auch schon - wenn er auch noch nicht so richtig
gegriffen hat und wenn ihn deshalb auch der einzelne Bürger
noch nicht so deutlich auf sich persönlich zukommen sieht.
Die
gegenwärtige Bundesregierung wird von den Parteien der Evangelischen
Kirche Deutschlands gestellt: SPD und GRÜNE.
Wer dies nicht sieht, ist mit Blindheit geschlagen und wird dann
vielleicht irgendwann - wie seine Eltern oder Großeltern
schon einmal - erkennen, dass er „ganz unschuldig“
in einen neuen Weltkrieg geraten ist.
Aber
um es diesen politisch offenbar Schwachsinnigen und Kurzsichtigen
noch einmal etwas deutlicher zu erläutern: es besteht eine
ganz feste Abhängigkeit zwischen Evangelischer Kirche Deutschlands,
Bertelsmann-Konzern, mit dessen beiden Flagschiffen, den heuchlerischen,
lügenden und ihre Leser betrügenden Schmuddelblättchen
Stern und SPIEGEL sowie SPD und GRÜNEN.
Da
von den Dreien nur die Evangelische Kirche Deutschlands aufgrund
ihrer Milliarden-schweren Kirchensteuereinnahmen wirklich als
finanzstark zu bezeichnen ist und da sie - ein Privileg, dass
sie noch aus dem Konkordat mit Adolf Hitler hat - über ihre
Finanzen niemandem gegenüber Rechenschaft ablegen muss, kann
sie alles Geld, alle Milliarden frei und ungehindert verschieben:
es ist immer legal und niemand muss es wissen, außer natürlich
denjenigen Eingeweihten, die an den Verschiebungen beteiligt bzw.
die Nutznießer sind.
So
wurde nach dem Kriege Schritt für Schritt der multilaterale
Bertelsmann-Konzern aus dem Nichts hochgezogen und so werden auch
heute SPD und GRÜNE bei Laune bzw. in Abhängigkeit gehalten
- und nicht zuletzt wären SPD und GRÜNE ohne den missionierenden
Bertelsmann-Konzern der Evangelischen Kirche Deutschlands niemals
politisch an der Macht und schon gar nicht auf Bundesebene.
Somit
wird die Bundesregierung heute de facto von der Evangelischen
Kirche Deutschlands über den Bertelsmann-Konzern gesteuert,
und die Vorgesetzten sitzen in Hannover und Gütersloh in
ihren relativ gut getarnten ideologischen Zentralen.
HESSISCHER
LANDBOTE: Ja,
und der neue Krieg?
PETER HÜBNER:
Den
haben sie uns auch schon beschert und das neue dazu notwendige
linksevangelische Losungswort hieß „Volle Solidarität“
und es setzt sich aus dem evan-gelischen Anteil „Voll“
und dem sozialistischen Anteil „Solidarität“
zusammen.
Deutschland befindet sich im 3. Weltkrieg. Da heute aber alle
politischen Entwicklungen bei den mittelmäßigen Politikern
langsamer verlaufen, als noch zu Zeiten jenes politisch hochbegabten
Hitler, deshalb entwickelt sich entsprechend auch dieser Krieg
langsamer als der letzte Weltkrieg.
Man
kann davon ausgehen, dass die Evangelische Kirche Deutschlands
an dem letzten Weltkrieg mehr profitiert hat als jede andere Organisation
- somit hat sich nach ihrer eigenen Philosophie ihr Einsatz auch
gelohnt. Aber warum sollte sie heute diesen Profit nicht noch
erheblich steigern?
Im
Unterschied zum Dritten Reich ist sie ja jetzt direkt an der Macht
- hat sie heute in Deutschland das politische Sagen, und die Abgeordneten
von SPD und GRÜNEN, die diese Realität ihrer eigenen
persönlichen Scheinmacht nicht sehen, die belügen sich
aus Profit- und Machtgier nur selbst.
Das
diverse Umkippen der GRÜNEN vor Abstimmungen im Parlament
bekundet nur die Wahrheit dieses Sachverhaltes. Nur - dass sie
nicht vor jenem Sprachrohr der Evangelischen Kirche Deutschlands
Schröder kuschen, sondern vor der tatsächlichen Macht
der Evangelischen Kirche Deutschlands, welche sie sich wie dressierte
und überzeugte Sklaven auf schmuckhafte rot-grüne Weise
mit verdrehten Augen in ihrem Gewissen vielfältig zurecht
rechtfertigen. |