Seite 12 
Die musikalischen Grundlagen
der Insolvenz des Deutschen Musikrates
         
  ____________________________________________________________________________________________________________________
 

DEUTSCHES MUSIKFORUM:  Diese Evangelische Kirche Deutschlands hat ja noch vor gar nicht langer Zeit erst ihre evangelische Jugend freiwillig den Nazis unterstellt.

Ich moechte hier einen kurzen Ausschnitt Ihres Interviews mit dem HESSISCHEN LANDBOTEN zitieren, wo es um die Tragoedie in Ihrer Geburtsstadt Erfurt geht:

     
                                   
 

PETER HÜBNER: Nun ist es aber so - und dies scheint ein Naturgesetz zu sein - dass eine auf materiellen Profit ausge-richtete Staatskunst wie sie Hitler so „erfolgreich“ betrieb und wie sie der heutige 08/15-Politiker so erfolglos betreibt, mit zwingender Notwendigkeit irgendwann erst zur Nicht-beachtung und dann aber immer vehementer zur Nichtachtung und schließlich zur Verletzung der Grundrechte des Menschen führt und so zur amtlichen Untergrabung der natürlichen Menschenwürde.
Bei Hitler ging dies alles aufgrund seiner überaus großen politischen Begabung schneller, und bei unseren heutigen Politikern geht das aufgrund ihrer mangelhaften politischen Begabung entsprechend langsamer.

Aber aufgrund der gleichen Grundhaltung einer materialistisch ausgerichteten Politik ist der Weg zum scheinbaren „Erfolg“ in beiden Fällen - gestern wie heute - mit der Verletzung der Grundrechte des Menschen und mit der Untergrabung von dessen natürlicher Würde verbunden.

Dass solche Verstöße gegen das Grundgesetz nicht gleich in der Masse passieren dürfen, weiß heute auch der unfähigste Politiker - nein, diese amtliche Untergrabung der Grund-menschenrechte durch die staatlichen Organe beginnt immer gegenüber Einzelnen, erweitert sich dann auf kleinere Gruppen - sogenannte andersdenkende Minderheiten - und endet schließlich bei der amtlichen Verunglimpfung und staatlichen Verfolgung größerer Gemeinschaften.

Geld- und Machtgier haben auf dem Wege zum scheinbaren politischen Erfolg immer die emotionale Verkümmerung erst bei den Staatsdienern aber durch den amtlichen Einfluss schließlich auch in der ganzen menschlichen Gesellschaft - also beim Bürger - zum Gefolge, welche sich erst in der Verfolgung von Minderheiten und schließlich aber konsequent im großangelegten Krieg äußern, wo Nachbarvölker in die eigenen Probleme der inneren geistig-emotionalen Verkümme-rung mit hineingerissen werden.

Solche nach außen gerichteten Kriege sind also in Wirklichkeit nichts anderes als Blitzableiter für den brodelnden potentiellen Bürgerkrieg, der sich aus der Verletzung der Grundrechte des Menschen und der Untergrabung der Menschenwürde durch oder über die staatlichen Organe herleitet.

Ich sage bewusst: über die staatlichen Organe und nicht nur: durch die staatlichen Organe - weil nicht selten die Abgeordneten, in der Folge die politischen Parteien und somit schließlich auch die staatlichen Organe Abhängige ganz anderer finanzstarker Interessengruppen sind, welche sich diskret im Hintergrund halten und für die die Staatsmacht nur ein spezielles Organ ihrer Machtausübung zur Verfolgung ihrer ganz speziellen Interessen darstellt.

So war Hitlers letzter Weltkrieg ohne den Hintergrund der geld- und machtgierigen Wirtschaftsmagnate und ohne die aktive Hilfe zumindest der Evangelischen Kirche Deutschlands nicht denkbar.

Ohne die Unterstützung der führenden Männer jener so ausschließlich auf materiellen Profit ausgerichteten deutschen und teilweise auch ausländischen Wirtschaft und Politik - besonders auch der Großbanken - hätten Hitler und die Nazis nicht in so kurzer Zeit so reibungslos einen so großen, wirtschaftlichen Erfolg bis hin zur Rüstung zu einem neuen Weltkrieg bewerkstelligen können.

Aber die besondere Qualität jenes großen „Führers“ seiner Zeit lag in der Überzeugung der Massen und im Binden der politischen Kräfte. Und hierbei wurde er von der Evangelischen Kirche Deutschlands nachweislich in höchstem Maße unterstützt.

Zuerst übergab sie direkt nach seinem Amtsantritt „ihre“ ganze evangelische Jugend - Kinder wie Jugendliche - dem „großen Führer Adolf Hitler“ zu treuen Händen - den Begriff zu treuen Händen benutze ich deshalb, weil ich mittlerweile der Meinung bin, dass sie, die Evangelische Kirche Deutschlands, als der stärkste Drahtzieher hinter den Menschenrechtsverletzungen durch die Nazis anzusehen ist.

HESSISCHER LANDBOTE: In diesem Sinne hetzte diese Kirche schon seit Martin Luther gegen Minderheiten und speziell auch gegen die Juden und strebten nicht selten an, diese alle umzubringen, bzw. über die Staatsgewalt umbringen zu lassen.

So war also auch die Verfolgung der Juden und anderer Minderheiten nur gewohnter Teil ihrer eigenen Ideologie.

Über ihren „Sektenbeauftragten“ in ihrer Apologetischen Zentrale in Berlin tauschte die Evangelische Kirche Deutschlands mit der Gestapo Listen über diese Minderheiten aus, welche sie von ihren Pfarrern im Reich erheben ließ. Auf diese Weise wanderten dann z.B. auch von den 25.000 Zeugen Jehovas in Deutschland 10.000 ins KZ - ganz in Übereinstimmung mit deren Kirchengründer Luther, der für christliche Abweichler, besonders für deren Priester, den Tod forderte.
Aber nicht nur, dass die Evangelische Kirche der Gestapo half, Menschen ins KZ zu bringen, die Evangelische Kirche Deutschlands unterhielt auch im Rahmen ihrer „Inneren Mission“ ein eigenes KZ und stellte in mindestens einem weiteren Konzentrationslager das Personal .

Die Unterstützung der Evangelischen Kirche für Hitler war auch schon vor dessen Machtergreifung so groß, dass die Neue Zürcher Zeitung bereits am 12.6.1932 berichtete, dass viele führende Vertreter der Evangelischen Kirche, vor allem aber die jüngeren Pastoren mit Hitler sympathisierten und sich in der NSDAP betätigten - in allen evangelischen Landes-kirchen bestünden nationalsozialistische Pfarrer-Bünde: die protestantische Kirche Deutschlands rüste sich, die „Parteikirche“ der NSDAP zu werden.

PETER HÜBNER: Und dies zu einer Zeit, als es den katholischen Pfarrern von deren Kirche verboten war, Mitglied in der NSDAP zu werden.

Unterstützt wurde dieses ganze unwürdige Tun im Dritten Reich noch durch den evangelischen Gesangbuchverlag Bertelsmann ...

HESSISCHER LANDBOTE: ... unter der Leitung des Vaters jenes Herrn Mohn, der diese Art Vergangenheit heute nach Art des SPIEGEL unter den Tisch kehrt und sich gut bebildert mit den Medien der Evangelischen Kirche Deutschlands um die Darstellung seiner angeblich honorigen Vorfahren bemüht.

Sein Vater brachte als SS-Fördermitglied in Millionenauflagen über den evangelischen Gesangbuchverlag Bertelsmann jenen berühmt-berüchtigten „Landser“ heraus und hetzte damit bei den Kindern und Jugendlichen und besonders bei den jungen Männern für das Ideal eines Kreuzzugs gegen die Ungläubigen im Osten.

PETER HÜBNER: Es stellt sich somit die berechtigte Frage, wer hier besser für den letzten Weltkrieg warb: die Evangelische Kirche Deutschlands und der Evangelische Gesangbuchverlag Bertelsmann oder Hitler und seine Nazis?

In Ehrung dieser zwielichtigen verbrecherischen Kolla-borations-Verhältnisse wurde dann auch die Reichskristall-nacht, die Tausenden von Juden das Leben kostete, konsequenterweise auf den Geburtstag jenes „ersten Deutschen Propheten“ Martin Luther gelegt - wie die Evangelische Kirche Deutschlands ihn kühn bezeichnet - und mit dem Glockengeläut evangelischer Kirchen begleitet.

HESSISCHER LANDBOTE: Kaum jemand weiß um diese Verhältnisse in Deutschland. Die Evangelische Kirche hält die Personalakten ihrer Kirchenführer der Nazi-Zeit noch immer wie Geheimakten unter Verschluss - und sie wird wissen, was sie damit der Öffentlichkeit vorenthält.
Wenn diese Akten dann in Zukunft vielleicht einmal frei zugänglich sind - angeblich 50 Jahre nach dem Tod des jeweiligen Kirchenführers -, dürfte das volle Ausmaß ihres verbrecherischen Tuns bekannt werden.

Schon die amerikanischen Militärregierung beklagte sich nach dem Krieg, dass die Evangelische Kirche ihre Aufklärungsarbeiten behindere.

Der Sektenbeauftragte Walter Künneth, der so gut mit der Gestapo zusammengearbeitet hatte und schon 1933 in einem für die Evangelische Kirche geschriebenen Gutachten „die Ausschaltung der Juden als Fremdkörper im Volksleben“ forderte, heuchelt 1945 in einem Gutachten: die Evangelische Kirche dürfe nicht schweigen, wenn die Amerikaner versuchten, einen evangelischen NSDAP-Pfarrer zu verurteilen.

Im April 1946 beklagt z.B. der in Bayern eingesetzte US-Captain Alfredt Pundt, die Evangelisch-Lutherische Kirche sabotiere bewusst die Ahndung von Nazi-Verbrechen und Vergehen der evangelischen Pfarrer. Er bittet um mehr Personal, um dennoch wirkungsvoll Aufklärungsarbeit machen zu können. Als Notmaßnahme beschließt die Militärregierung schließlich, zehn der schlimmsten Fälle bei den Nazi-Pfarrern auszuwählen. Doch die Evangelische Kirchenleitung rechtfertigt auch diese zehn mit Nachdruck und bekämpft alle Versuche, einen Nazi-Pfarrer juristisch zu belangen.


PETER HÜBNER: Insofern verwundert es uns auch nicht, dass wir heute wieder besonders bei der Evangelischen Kirche Deutschlands auf eine Organisation gestoßen sind, die wie keine andere Organisation in Deutschland unverändert die Grundrechte des Menschen missachtet und die Menschenwürde mit Füßen tritt: gezielt und mit einem riesigen Aufwand an Kirchensteuern und Sektenbeauftragten sowie Spionen und Agenten, die genau wie zur Zeit des Dritten Reiches wieder Erhebungen machen, wer in ihren Gemeinden eine andere Meinung vertritt.
Hier werde ich an die Verhältnisse im Dritten Reich erinnert.

HESSISCHER LANDBOTE: Und wo bleibt nun in der Konsequenz entsprechend der Weltkrieg?

PETER HÜBNER: Nun, den haben wir auch schon - wenn er auch noch nicht so richtig gegriffen hat und wenn ihn deshalb auch der einzelne Bürger noch nicht so deutlich auf sich persönlich zukommen sieht.

Die gegenwärtige Bundesregierung wird von den Parteien der Evangelischen Kirche Deutschlands gestellt: SPD und GRÜNE.
Wer dies nicht sieht, ist mit Blindheit geschlagen und wird dann vielleicht irgendwann - wie seine Eltern oder Großeltern schon einmal - erkennen, dass er „ganz unschuldig“ in einen neuen Weltkrieg geraten ist.

Aber um es diesen politisch offenbar Schwachsinnigen und Kurzsichtigen noch einmal etwas deutlicher zu erläutern: es besteht eine ganz feste Abhängigkeit zwischen Evangelischer Kirche Deutschlands, Bertelsmann-Konzern, mit dessen beiden Flagschiffen, den heuchlerischen, lügenden und ihre Leser betrügenden Schmuddelblättchen Stern und SPIEGEL sowie SPD und GRÜNEN.

Da von den Dreien nur die Evangelische Kirche Deutschlands aufgrund ihrer Milliarden-schweren Kirchensteuereinnahmen wirklich als finanzstark zu bezeichnen ist und da sie - ein Privileg, dass sie noch aus dem Konkordat mit Adolf Hitler hat - über ihre Finanzen niemandem gegenüber Rechenschaft ablegen muss, kann sie alles Geld, alle Milliarden frei und ungehindert verschieben: es ist immer legal und niemand muss es wissen, außer natürlich denjenigen Eingeweihten, die an den Verschiebungen beteiligt bzw. die Nutznießer sind.

So wurde nach dem Kriege Schritt für Schritt der multilaterale Bertelsmann-Konzern aus dem Nichts hochgezogen und so werden auch heute SPD und GRÜNE bei Laune bzw. in Abhängigkeit gehalten - und nicht zuletzt wären SPD und GRÜNE ohne den missionierenden Bertelsmann-Konzern der Evangelischen Kirche Deutschlands niemals politisch an der Macht und schon gar nicht auf Bundesebene.

Somit wird die Bundesregierung heute de facto von der Evangelischen Kirche Deutschlands über den Bertelsmann-Konzern gesteuert, und die Vorgesetzten sitzen in Hannover und Gütersloh in ihren relativ gut getarnten ideologischen Zentralen.

HESSISCHER LANDBOTE: Ja, und der neue Krieg?

PETER HÜBNER: Den haben sie uns auch schon beschert und das neue dazu notwendige linksevangelische Losungswort hieß „Volle Solidarität“ und es setzt sich aus dem evan-gelischen Anteil „Voll“ und dem sozialistischen Anteil „Solidarität“ zusammen.
Deutschland befindet sich im 3. Weltkrieg. Da heute aber alle politischen Entwicklungen bei den mittelmäßigen Politikern langsamer verlaufen, als noch zu Zeiten jenes politisch hochbegabten Hitler, deshalb entwickelt sich entsprechend auch dieser Krieg langsamer als der letzte Weltkrieg.

Man kann davon ausgehen, dass die Evangelische Kirche Deutschlands an dem letzten Weltkrieg mehr profitiert hat als jede andere Organisation - somit hat sich nach ihrer eigenen Philosophie ihr Einsatz auch gelohnt. Aber warum sollte sie heute diesen Profit nicht noch erheblich steigern?

Im Unterschied zum Dritten Reich ist sie ja jetzt direkt an der Macht - hat sie heute in Deutschland das politische Sagen, und die Abgeordneten von SPD und GRÜNEN, die diese Realität ihrer eigenen persönlichen Scheinmacht nicht sehen, die belügen sich aus Profit- und Machtgier nur selbst.

Das diverse Umkippen der GRÜNEN vor Abstimmungen im Parlament bekundet nur die Wahrheit dieses Sachverhaltes. Nur - dass sie nicht vor jenem Sprachrohr der Evangelischen Kirche Deutschlands Schröder kuschen, sondern vor der tatsächlichen Macht der Evangelischen Kirche Deutschlands, welche sie sich wie dressierte und überzeugte Sklaven auf schmuckhafte rot-grüne Weise mit verdrehten Augen in ihrem Gewissen vielfältig zurecht rechtfertigen.

     
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003
     
           
           
           
zur  
 
 
 
  
 
 
 
 
  HOME
  INHALT
.
  A K T U E L L
.
  E-mail an Kulturbeflissene
.
  Offener Brief der
  Deutschen Kulturstiftung
  an die Kulturbeflissenen
.
  Offene Empfehlung des
  Deutschen Kultursenates
  an die Kulturbeflissenen
  Der Sklavenmarkt
  
Bildung in Deutschland
.
  Deutscher Musikrat
  ohne Musik
.
  HESSISCHER RUNDFUNK
  Linker evangelischer
  Medienfilz: verlängerter
  Arm der Mafia?
.
  Peter Hübner -
  Hoffnungsträger für die EKD
.
  Geschichte der
  Deutschen Kulturstiftung
.
  Deutsches Kulturforum stellt vor
  DER HESSISCHE   LANDBOTE
.
  Deutsches Kulturforum stellt vor
  DIE EDDA
.
  Deutsches Kulturforum stellt vor
  Die Insel des Glücks
.
  Deutsches Kulturforum stellt vor
  Demokratisches Manifest -
  Die demokratische
  Tradition des alten Europa
.
  Deutsches Kulturforum stellt vor
  Staatskunst
  Kontra Weisheit
.
  Deutsches Kulturforum stellt vor
  Staatsmacht
.
  Deutsches Kulturforum stellt vor
  Talent zur Staatsmacht
.
  Deutsches Kulturforum stellt vor
  Peter Hübner
.
 
 
 
Deutsche Kulturstiftung
.
.
.
D  A  S    K  R  I  T  I  S  C  H  E    O  R  G  A  N    D  E  R    D  E  U  T  S  C  H  E  N    K  U  L  T  U  R  S  T  I  F  T  U  N  G
DEUTSCHES KULTUR FORUM
DEUTSCHES KULTUR FORUM