<%@LANGUAGE="JAVASCRIPT" CODEPAGE="1252"%> Deutsches Kultur Forum - Offener Brief der Deutschen Kulturstiftung an die Kulturbeflissenen
 
 
 
  
 
 
 
 
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DEUTSCHES KULTUR FORUM
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  Seite 12   Offener Brief - Der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
       
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A K T U E L L
     
         
 
Und diese – im Rahmen unseres deut-schen Kulturverlustes vielleicht durchaus verständliche – „moderne linke evange-lische atheistische“ Geisteshaltung würde sich dann natürlich auch  in  Ihrer  geplan-
  „Wer‘s Alter nicht ehrt, ist des Alters nicht wert.“
                  
Sprichwort unseres
                  deutschen Volkes
 
ten  Kulturstiftung   der  Länder  und   des
Bundes manifestieren, und es würde vielleicht zu unnötigen Reibereien zwischen der kirchlich missionierenden Kulturstiftung der Länder mit überwiegend evangelischen atheistisch-ideologischen Bindungen und unserer DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG mit allein deutscher Tradition und entsprechender Verpflichtung führen.
     
 
     
 
Doch sollten wir uns alle der Tatsache bewusst sein, dass – nach einem kosmi-schen Gesetz – ein jedes Volk, wenn ihm hierzu die Freiheit gewährt ist, zugunsten seiner freien Gewissensbildung, seiner freien  Willensbildung  und   seiner  freien
  „Im Augenblick
kann sich begeben,
was niemand
je gedacht im Leben.“                     Sprichwörtlich
  persönlichen Entfaltung entscheidet.                  
 
     
 
Somit würde der einzelne Deutsche heute im Anblick der vielfältigen Krisen unter dem Schutze der demokratischen Grundordnung nur seine eigene   wahre    angestammte   Tradition,
     
 
Kunst und Kultur, das sittliche Erbe sei-ner eigenen Väter und Mütter wählen – das wahre Vermächtnis seiner eigenen
  „Wahrheit ist die Sonne des Geistes.“
                    Vauvenargues
  Blutsverwandten.                    
 
     
 
Wir möchten es dabei nicht versäumen, noch einmal zu bekräftigen, dass wir von unserer Seite keinerlei Feindschaft mit der christlichen Kirche empfinden; von uns aus gesehen konnte die Einflussnahme dieser aus dem Ausland eindringenden und plündernden Organisation sowie der von ihr propagierten Ideologie – wenn auch weitestgehend mit unrechten Mitteln – so doch letztlich nur deshalb so erfolgreich sein, weil die traditionelle deutsche demokratische Kultur-Tradition unserer Vorfahren und deren Ausbildungssystem in der freien Gewissens- und Willensbil-dung  um  die Zeitwende in  der Allgemein-
     
 
heit des (demokratisch organisierten) Volkes nicht mehr diejenige generelle große Verbreitung innehatte, die es bei unseren Ahnen einmal fand.
  „Das reichste Volk muß verarmen,
wenn es sittlich verfällt.“
                    W. Roscher
 
     
 
Es ist uns eine besondere Freude, Sie über die Tatsache erleuchten zu können, dass die Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland zur Zeit der großen Koalition unter der Verantwortung des damaligen Außen-ministers  Willy  Brandt  durch  ihre  finan-
     
 
zielle Förderung die praktische Voraus-setzung für die Erforschung der mensch-lich-kosmischen Ausbildungsprogramme unserer Vorfahren  schuf  und  so  die  au-
  „Das Wunder
ist des Augenblicks Geschöpf.“
                    Goethe
 
thentische Wiederbesinnung auf unsere alte deutsche Kultur-Tradition initiierte sowie die Erforschung und Nutzbarmachung jenes uralten „Steins der Weisen“ unserer sittlich hoch gebildeten heidnischen Vorfah-ren: ihr demokratisches Ausbildungssystem der freien Gewissens- und Willensbildung ins Rollen brachte.
     
                                   
 
Und in dieser gleichen Woge der Freude können wir Ihnen nun auch noch – auf dieser guten Basis – anbieten, mit unserer Regierung auf Bundes- und auf Landesebene dem Beispiel  der  damaligen  Bundesregierung und vor allem: Willy Brandts mit weiteren ent-
     
 
sprechend   weitsichtigen  Förderungen zu folgen.
Für einen erfolgreichen Einsatz der traditionellen Ausbildungsprogramme un-serer deutschen Vorfahren in der freien Gewissensbildung, in der freien Willens-bildung,  in  der  freien Entfaltung der Per-
„Den Wollenden
führen die Geschicke,
den Nichtwollenden
ziehen sie mit.“
                    Seneca
 
sönlichkeit - also für den wissenschaftlich-
künstlerischen Einsatz unserer althergebrachten zentralen deutschen Kunst- und Kulturprogramme im Bereich der Menschenwürde haben Sie ja schon ziemlich große Geldmittel angespart – wenn wir den Presse-berichten einmal ausnahmsweise Glauben schenken können.
     
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
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