Die Deutsche Kulturstiftung attackiert den Hokuspokus
der Amts- und Würdenträger
in der Bundesrepublik Deutschland
             
                                         
 

Gerade die öffentlichen Organe zeigen voll Stolz unsere althergebrachten Zeichen, Wappen und Symbole als ihre Hoheitszeichen vor.
Dieses ursprünglich ethische Erbe unserer Ahnen, von ihnen ursächlich als Inspiration zur Verwirklichung der natürlichen Grundrechte des Menschen gedacht, pflegt unser heutiger Staatsapparat mit tierischem Ernst – wobei unsere Behörden die von ihnen amtlich benutzten, lange überlieferten, rein sittlichen Zeichen aus jener hohen Zeit der Demokratie des alten Europa kraft ihrer staatlichen Gewalt oder besser „Willkür“ und unter Anwendung hierfür speziell erlassener Gesetze und Verordnungen nach Art des Dritten Reiches gegen „Mißbrauch“ oder „Verunglimp-fung“ schützen – oder besser gesagt: gegen den richtigen traditionsbewußten Gebrauch.

Schon unsere europäischen Urahnen nutzten diese von unseren Müttern und Vätern über unzählige Generationen hinweg liebevoll und nicht selten unter Lebensgefahr vererbten Wappen, Zeichen und Symbole ethischer Kraft gerade auch in der höchsten Machtebene ihrer demo-kratischen staatlichen Ordnung und setzten diese sittlichen Informationsträger nach althergebrachter Tradition für die freie Gewissens- und Willensbildung aller Bürger ein.

Dennoch finden wir Erben jener von hoher Sittlichkeit geprägten, alten europäischen, demokratischen Staatskunst uns besonders heute in der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND mit der betrüblichen Tatsache konfron-tiert, daß die meisten Bemühungen unseres Staates um das Gemeinwohl gerade an der mangelnden Sittlichkeit der Politiker scheitern – sei es aufgrund einer ausgeprägten Profit- oder Machtgier oder sei es gar aufgrund von Bestechlichkeit bei unseren Staatsführern.

In den Jahren 1982 – 1984 führten wir mit der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG auf Empfehlung des DEUTSCHEN KULTURSENATS – unseres Aufsichtsrates – unter Beteiligung von BUND, LÄNDERN und STÄDTEN eine großangelegte Untersuchung über die Bedeutung unse-rer traditionellen, von ihnen benutzten Wappen, Zeichen und Symbole durch.

Alles, was BUNDESPRÄSIDENT, BUNDESKANZLER, BUNDESMINISTER, MINISTERPRÄSIDENTEN DER LÄNDER, MINISTER DER LÄNDER und die OBER-BÜRGERMEISTER der 150 größten STÄDTE unserer BUNDESREPUBLIK nach ihrem besten Vermögen und kraft ihrer hohen Ämter sowie unter Ausnutzung ihrer behördlichen Möglichkeiten an Information über Sinn und Zweck der von ihnen offiziell benutzten staatlichen Hoheits-zeichen zusammentrugen, ließ uns erschauern und erinnerte uns spontan an jene Zeit der WYMS, in der wir heraus-fanden, daß sie alle keine Ziele und keine Erfolgskriterien haben, nach denen sie arbeiten.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
 
                                                                                                           
       
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003
       
           
   
Peter Hübner   •   Preis der Freiheit   •   Das programmierte Vierte Reich
Teil 2   •  Die Deutsche Kulturstiftung
 

 

PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
Wird laufend
durch Dokumente und Bilder ergänzt
Bitte empfehlen Sie
diese Seite!
  klick
 
 HOME
 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 2
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung
 an den Bundesminister
 des Innern 1
 Brief des Bundesminister
 des Inneren an die
 Deutsche Kulturstiftung 1
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung
 an den Bundesminister
 des Innern 2
 Fernschreiben der
 Deutschen Kulturstiftung
 an den Bundesminister
 für Innerdeutsche
 Beziehungen
 Brief des Bundesminister
 des Inneren an die
 Deutsche Kulturstiftung 2
 Der Deutsche Städtetag
 entfaltet vor der
 Deutschen Kulturstiftung
 seine antidemokratische
 Pracht
 Brief der
 Deutschen Kulturstiftung
 an den Präsidenten des
 Deutschen Städtetages 1
 Brief der
 Deutschen Kulturstiftung
 an den Präsidenten des
 Deutschen Städtetages 2
 Telex der
 Deutschen Kulturstiftung
 an den Präsidenten des
 Deutschen Städtetages
 Brief der
 Deutschen Kulturstiftung
 an die 150 größten Städte
 der BRD
 Antwortbriefe der
 Oberbürgermeister
 Brief der
 Deutschen Kulturstiftung
 Präsidenten des
 Deutschen Städtetages 3
 Muster für das
 Bundesverwaltungsamt
 Brief des Senators für
 Jugend und Soziales der
 Freien Hansestadt Bremen
 an die
 Deutsche Kulturstiftung
 ORIGINAL-DOKUMENTE
 Main Links
 
 
 
Seite 1
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
TEIL 2   •   DIE DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Die Deutsche Kulturstiftung attackiert den Hokuspokus der Amts- und Würdenträger
in der Bundesrepublik Deutschland
__________________________________________________________________________________________________
ARCHIV
aktuell