PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 3
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland verhängen die Fachhandel-Blockade
__________________________________________________________________________________________________
Wird laufend
durch Dokumente und Bilder ergänzt
Bitte empfehlen Sie
diese Seite!
  klick
 
 HOME
 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die europäische
 Hersteller- und
 Fachhandel-Blockade
 gegen das Projekt der
 Deutschen Kulturzentren
 Die westdeutsche
 Bau-Blockade
 gegen das Projekt der
 Deutschen Kulturzentren
 Brief der
 Wirtschaftsvereinigung
 Nordrhein-Westfalen an GoldenePartei
 Die Methode der amtlichen
 „Absegnung“
 jener westdeutschen
 Blockade gegen das
 Projekt der Deutschen  Kulturzentren
 Die ideologisch
 begründete
 machtmonopolistische
 Bank-Lizenz-Blockade
 in der Bundesrepublik
 Deutschland
 ORIGINAL-DOKUMENTE
 Main Links
 
 
ARCHIV
aktuell
 

Die westdeutsche Bau-Blockade
gegen das Projekt der
Deutschen Kulturzentren

             
                                         
 

Jene Sequenz der Verunglimpfungskampagne der
SPITZENVERBÄNDE DER DEUTSCHEN
WIRTSCHAFT über den BUNDESVERBAND DER
DEUTSCHEN PAPIERINDUSTRIE bzw.
PAPIERFABRIKEN gegen die WYMS, die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG und die GOLDENE PARTEI – wo uns über den Papierentzug der Boden unserer Veröffent-lichungen unter unseren goldenen Füßen weggezogen wer-den sollte – habe ich schon vorher dokumentiert.

Doch darüber hinaus sei noch bemerkt, daß uns auch noch entsprechende Veröffentlichungen von anderen Wirtschafts-verbänden – vor allem auch aus der Bauindustrie – vor-liegen, die sich in die gleiche Aktion eingliedern.

Eine Veröffentlichung sei hier beispielhaft abgedruckt:

             
                                         
                 
                                         
  „DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG in Heidelberg

Der Bauindustrieverband Schleswig-Holstein e.V. sowie der Verband der Bauindustrie für Niedersachsen haben den Hauptverband der Deutschen Bauindustrie davon in Kenntnis gesetzt, daß mehrere Mitgliedsunternehmen dieser Verbände von einer „Deutschen Kulturstiftung“ Fernschreiben, wie das als Muster beigefügte, erhalten haben.

Unternehmen, die sich für die in Aussicht gestellten Bau-vorhaben interessieren, raten wir zu großer Vorsicht. Uns ist bekannt, daß Unternehmen, die versucht haben, mit der angeblichen Stiftung in Kontakt zu kommen, in äußerst fragwürdiger Art beschieden wurden. Es gibt Hinweise, daß es sich bei der „Deutschen Kulturstiftung“ um eine Einrichtung einer neuen Sekte handelt.

Anlage

Weiterhin ist auf ein nicht weiter genau bezeichnetes Bauvorhaben in Süddeutschland hinzuweisen, das angeblich von einer Gesellschaft geplant wird, die wie folgt firmiert: „Deutsche Kulturstiftung Research Development Department“ in Heidelberg.
Der örtliche Landesverband konnte Näheres über diese Stiftung nicht ergründen. Die angegebene Telefonnummer bezog sich auch nicht auf Heidelberg. Die Postadresse wird nicht bekanntgegeben.

             
                 
  WIR WARNEN UNSERE MITGLIEDSFIRMEN
HINSICHTLICH DER VORGENANNTEN
AUSSCHREIBUNGEN.“
             
                                         
                                         
 

In diversen Anfragen wandte sich die GOLDENE PARTEI an die verschiedenen Wirtschaftsverbände der Bauindustrie und bat um die Zusendung von Kopien ihrer Veröffent-lichungen über die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG und ihre Projekte.

Eine solche Anfrage vom 3.6.85 sei hier der guten Ordnung halber im folgenden nebst unserer Mahnung um eine zügige Beantwortung abgedruckt:

             
                                         
  Fernschreiben der GOLDENEN PARTEI an die WIRTSCHAFTSVERBÄNDE DER BAUINDUSTRIE              
                                         
 

An die
Wirtschaftsvereinigung
Bauindustrie
Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf


Betr.: Unser kulturpolitisches Organ Deutsche
Kulturstiftung

Bezug: Ihr Rundschreiben r1-17/85 vom 17.5.1985

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie wir erfuhren, erteilen Sie Ihren Mitgliedern in Ihrem Rundschreiben r1-17/85 vom 17.5.1985 Informationen über unser kulturpolitisches Organ, die Deutsche Kulturstiftung.

Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie der Ordnung halber auch uns diese Informationen offiziell zukommen lassen, damit wir entsprechend dazu Stellung nehmen können.

mfg

VERTRETER DES VOLKES
Die Goldene Partei
Presse- + Informationsdienst
Postfach 10 20 49
6900 Heidelberg

3. 6. 1985

             
                                         
  Mahntelex der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG an die WIRTSCHAFTSVERBÄNDE DER BAUINDUSTRIE              
                                         
 

0018586811 ttu d /2627-622892=dekus

An die
Wirtschaftsvereinigung
Bauindustrie
Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf


Betr.: Unser kulturpolitisches Organ
Deutsche Kulturstiftung
Bezug: Ihr Rundschreiben r1-17/85 vom 17.5.1985

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten um Beantwortung unseres Fernschreibens vom   3. 6. 1985.
Für eine zügige seriöse Erledigung wären wir Ihnen dankbar.

mfg

VERTRETER DES VOLKES
Die Goldene Partei
Presse- + Informationsdienst
Postfach 10 20 49
6900 Heidelberg

9. 6. 1985

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003