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Jene
Sequenz der Verunglimpfungskampagne der
SPITZENVERBÄNDE DER DEUTSCHEN
WIRTSCHAFT über den BUNDESVERBAND DER
DEUTSCHEN PAPIERINDUSTRIE bzw.
PAPIERFABRIKEN gegen die WYMS, die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG und die GOLDENE
PARTEI wo uns über den Papierentzug der Boden unserer Veröffent-lichungen
unter unseren goldenen Füßen weggezogen wer-den sollte
habe ich schon vorher dokumentiert.
Doch
darüber hinaus sei noch bemerkt, daß uns auch noch entsprechende
Veröffentlichungen von anderen Wirtschafts-verbänden
vor allem auch aus der Bauindustrie vor-liegen, die sich in die
gleiche Aktion eingliedern.
Eine
Veröffentlichung sei hier beispielhaft abgedruckt: |
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DEUTSCHE
KULTURSTIFTUNG in Heidelberg Der
Bauindustrieverband Schleswig-Holstein e.V. sowie der Verband der Bauindustrie
für Niedersachsen haben den Hauptverband der Deutschen Bauindustrie
davon in Kenntnis gesetzt, daß mehrere Mitgliedsunternehmen dieser
Verbände von einer Deutschen Kulturstiftung Fernschreiben,
wie das als Muster beigefügte, erhalten haben.
Unternehmen,
die sich für die in Aussicht gestellten Bau-vorhaben interessieren,
raten wir zu großer Vorsicht. Uns ist bekannt, daß Unternehmen,
die versucht haben, mit der angeblichen Stiftung in Kontakt zu kommen,
in äußerst fragwürdiger Art beschieden wurden. Es gibt
Hinweise, daß es sich bei der Deutschen Kulturstiftung
um eine Einrichtung einer neuen Sekte handelt.
Anlage
Weiterhin
ist auf ein nicht weiter genau bezeichnetes Bauvorhaben in Süddeutschland
hinzuweisen, das angeblich von einer Gesellschaft geplant wird, die
wie folgt firmiert: Deutsche Kulturstiftung Research Development
Department in Heidelberg.
Der örtliche Landesverband konnte Näheres über diese
Stiftung nicht ergründen. Die angegebene Telefonnummer bezog sich
auch nicht auf Heidelberg. Die Postadresse wird nicht bekanntgegeben. |
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An
die
Wirtschaftsvereinigung
Bauindustrie
Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Betr.: Unser kulturpolitisches Organ Deutsche
Kulturstiftung
Bezug:
Ihr Rundschreiben r1-17/85 vom 17.5.1985
Sehr
geehrte Damen und Herren,
wie
wir erfuhren, erteilen Sie Ihren Mitgliedern in Ihrem Rundschreiben
r1-17/85 vom 17.5.1985 Informationen über unser kulturpolitisches
Organ, die Deutsche Kulturstiftung.
Wir
wären Ihnen dankbar, wenn Sie der Ordnung halber auch uns diese
Informationen offiziell zukommen lassen, damit wir entsprechend dazu
Stellung nehmen können.
mfg
VERTRETER
DES VOLKES
Die Goldene Partei
Presse- + Informationsdienst
Postfach 10 20 49
6900 Heidelberg
3.
6. 1985 |
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0018586811
ttu d /2627-622892=dekus
An
die
Wirtschaftsvereinigung
Bauindustrie
Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf
Betr.: Unser kulturpolitisches Organ
Deutsche Kulturstiftung
Bezug: Ihr Rundschreiben r1-17/85 vom 17.5.1985
Sehr
geehrte Damen und Herren,
wir
bitten um Beantwortung unseres Fernschreibens vom 3. 6.
1985.
Für eine zügige seriöse Erledigung wären wir Ihnen
dankbar.
mfg
VERTRETER
DES VOLKES
Die Goldene Partei
Presse- + Informationsdienst
Postfach 10 20 49
6900 Heidelberg
9.
6. 1985 |
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