Seit
alters her läßt kaum ein Wort unser deutsches Herz höher
schlagen, als unser geliebtes Wort Arbeit. Es erfüllt uns mit Ehrfurcht.
Und dies nicht ohne Grund.
Deshalb wundern wir uns auch gar nicht, wenn unsere Gemüter bei
dem Ausdruck Arbeitslosigkeit in Erregung geraten. Denn
keiner macht sich ja überhaupt einen Begriff davon, was Arbeit
wirklich ist! Was sie einmal war! Und was sie wieder sein muß!
Arbeit
Gott der Deutschen ist ein wirkliches Sachbuch für den Deutschen
ein tiefbewegender, wenn nicht gar erschütternder Rechenschaftsbericht
unserer deutschen Tradition der Arbeit.
Während
unsere moderne Verfassung dem einzelnen Bürger das Recht auf Gewissensfreiheit,
auf Willensfreiheit oder die Freiheit der Person nur noch verbal garantiert
ohne daß etwa der Staat mit seinen Bildungseinrichtungen
dem Menschen Mittel und Wege zu der praktischen Verwirklichung dieser
hohen Grundwerte zur Verfügung stellen könnte , besaßen
unsere Vorfahren durchaus noch ganz gezielte Arbeitsprogramme zur Stärkung
dieser Grundpfeiler unserer Menschenwürde.
Diese unsere alte deutsche Tradition der Arbeit ist in dem Werk Arbeit
Gott der Deutschen beschrieben.
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Umschlagbild
des Buches:
Gott
Freyr.
Unter unseren Vorfahren ist er der berühmteste Verfechter menschlich-kosmischer
Freiheit. Ihm ist seit alters her der Freitag gewidmet. (Sehen Sie bitte
hierzu Teil 5)
Das
Schwert war unseren Vorfahren ursprünglich einmal ein reines Kultursymbol
und charakterisierte ihnen die praktische Herrschaft über den Intellekt
jene unbedingte Voraussetzung für die freie Willensbildung.
Unser
menschlicher Intellekt unterliegt nicht den Gesetzen der irdischen Schwerkraft.
Aus diesem Grunde wird das Schwert unabhängiger Entscheidungsfähigkeit
von unseren Vorfahren als freischwebend überliefert zum
Zeichen wirklicher menschlicher Freiheit. |