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SONDERAUSGABE
DEUTSCHES POLITIK FORUM |
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An
die
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Bezug:
DEUTSCHES KULTUR-FORUM,
Sonderausgabe 4/84:
Ein Volk, das keine Vergangenheit haben will,
verdient auch keine Zukunft.
A.v.
Humboldt
Reaktion
Ihres Fraktionsmitgliedes Heinz Schwarz,
Staatsminister a.D.
Wenn
ihr euch laßt
mit Ämtern schmücken,
so klaget nicht,
daß sie euch drücken.
Spruch
im Berliner Rathaus
1.
Stock
Sehr
geehrte Damen und Herren!
Im
Rahmen unserer kulturellen Öffentlichkeitsarbeit übersandten
wir am 7. Mai 1984 die oben bezeichnete Sonderausgabe unseres DEUTSCHEN
KULTUR-FORUMS speziell auch an die Mitglieder Ihrer Fraktion
als eine Anregung zur freien demokratischen Gewissens-bildung.
Unser
Anliegen war, besonders die Abgeordneten unseres deutschen Volkes
also unsere gewählten Volksvertreter einmal über die
Hintergründe jener immer massiver in die Öffentlichkeit dringenden
allgemeinen sittlichen Verfallser-scheinungen unserer deutschen Politik
zu informieren.
Immerhin geschah diese Information zu einer Zeit, in wel-cher die Aspekte
der Bestechlichkeit, der Steuerhinterzie-hung, der Verunglimpfung, der
Verschleie-
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rung
usw. usw. bei unseren Volksver-tretern und sogar bei ganzen Parteien
in der breiten Öffentlichkeit unseres deut-schen Volkes auf immer
heftigere Kritik stoßen.
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Was
der Vater schwieg,
das kommt im Sohne zum Reden.
Nietzsche |
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Es
ging uns also darum, die geschichtlichen Hintergründe jener überwiegend
sittlichen Verfallserscheinungen bei unseren Staatsführern aufzuzeigen
welche den Import ausländischen Giftmülls genauso betreffen
wie die politi-schen Überrumpelungstaktiken gegenüber dem
eigenen Volke durch strategische Entscheidungen
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zum
Zwecke der Vertuschung eigener Delikte oder die Erhöhung der eigenen
Gehälter und Diäten zu einer Zeit großer Arbeitslosigkeit
auf seiten unserer deut-schen Bürgerschaft.
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Der
Grundzug des ehrlichen Menschen
ist Aufrichtigkeit.
Nicolo
Tommasèo |
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Der
Inhalt dieser Sonderausgabe des DEUTSCHEN KULTUR FORUMS sollte vorrangig
die einzelnen Volksvertreter vor den Augen ihrer Wähler entlasten,
indem dem Volke aufgezeigt werden sollte, wie es historisch zu solchem
sittlichen Verfall kam und warum dieser Verlust an natürlicher
Menschenwürde dann auch bei un-seren Politikern nicht ausbleiben
konnte.
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Sowenig,
wie man nämlich von einem Betrunkenen verlangen kann, daß
er sich wie ein nüchterner Mensch beträgt, sowe-nig kann man
von einem sittlich ungebil-deten Menschen verlangen und dies
gilt in besonderem Maße auch für unsere Staatsführer
, daß er die natürliche Menschenwürde verkörpert.
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Gleichnisse
dürft ihr
mir nicht verwehren,
ich wüßte mich sonst nicht
zu erklären.
Goethe |
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In
der Sonderausgabe unseres KULTUR FORUMS berichteten wir Ihnen über
die uralten deutschen Ausbildungsprogramme für unsere übernatürlichen
sittlichen Fähigkeiten, welche uns unsere Vorfahren als ihr hohes
Vermächtnis überliefert haben.
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Was
wäre wünschenswerter wohl
als ganz zu siegen
über das leere und so arme Leben.
Schopenhauer |
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Besonders
auch in der Edda so berichteten wir Ihnen stellen uns
schon unsere Ahnen die menschlichen Erkenntnis- und Schaffenskräfte
in einem umfassenden Entwicklungsprozeß dar in einem schöp-
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ferischen
Wirken, welches nach den Aussagen unserer ältesten Verwandten einzig
und allein die realistische, natür-liche Grundlage zu einem erfolgreichen
sittlichen Handeln bilden soll.
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Im
Vaterlande schreibe,
was dir gefällt:
Da sind Liebesbande,
da ist deine Welt.
Goethe |
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Wir
machten Ihre Mitglieder in unserem KULTUR-FORUM vorsorglich darauf aufmerksam,
daß man aufgrund 2000jähriger systematischer religiös-poli-
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tischer
Verunglimpfungs-, Verfälschungs- und Verschleierungstaktik einen
solchen rein sittlichen Standpunkt unserer eige-nen Blutsverwandten
in unseren heutigen Ministerien für Mythen hält
etwas Unreales.
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Ahnen
sind für den nur Nullen,
der als Null zu ihnen tritt;
Steh als Zahl an ihrer Spitze,
und die Nullen zählen mit.
W.
Müller |
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Doch
bezeugten wir, daß die alten Überlieferungen unserer deutschen
Vorfahren nach erneuter internationaler wissenschaftlicher Überprüfung
als glaubwürdige Dokumen-te über deren eigenen historischen
Erfolg im Bereich der natürlichen Menschenwürde verifiziert
werden konnten.
Wir
erklärten Ihnen im einzelnen, wie unsere Vorfahren einmal die freie
Gewissensbildung, die freie Willensbildung und die freie Persönlichkeitsentfaltung
als ein spezielles sittliches Ausbildungsprogramm praktizierten, und
wir infor-mierten Sie darüber, daß unsere Väter und
Mütter vor dem kulturellen Zersetzungswerk durch die rö-
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mischen
Plünderer sehr bewußte und von hoher Sittlichkeit bestimmte
Erfahrungen mit dem Volksgewissen machten und diese zur natürlichen
sozialen Anwendung brachten.
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Hier
sind die
starken Wurzeln
deiner Kraft.
Schiller |
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Mit
freundlicher Genehmigung des
HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003 |
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