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PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 2
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Das Politikforum
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Wird laufend
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Der Abgeordnete
 Offener Brief der
 Deutschen Kulturstiftung
 an die verrechtete Seite
 des schwarz-roten
 Hausdrachens
 im Deutschen Bundestag
 Sonderausgabe
 Deutsches Politik Forum
 Unsere Deutsche Tradition
 der Menschenwürde
 Offener Brief an die
 CDU / CSU-Fraktion des
 Deutschen Bundestages
 Goldene Partei
 Kernprogramm Jugend
 Goldene Partei
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 Goldene Partei
 Kernprogramm
 Innenpolitik
 Arbeit Gott der Deutschen
 2000 Jahre
 Arbeitslosigkeit
 in Deutschland
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  SONDERAUSGABE
DEUTSCHES POLITIK FORUM
             
                                         
  An die
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag

Bezug:
DEUTSCHES KULTUR-FORUM,
Sonderausgabe 4/84:


„Ein Volk, das keine Vergangenheit haben will,
verdient auch keine Zukunft.“
                      A.v. Humboldt

Reaktion Ihres Fraktionsmitgliedes Heinz Schwarz,
Staatsminister a.D.

„Wenn ihr euch laßt
mit Ämtern schmücken,
so klaget nicht,
daß sie euch drücken.“
Spruch
im Berliner Rathaus
                    
1. Stock

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

Im Rahmen unserer kulturellen Öffentlichkeitsarbeit übersandten wir am 7. Mai 1984 die oben bezeichnete Sonderausgabe unseres DEUTSCHEN KULTUR-FORUMS speziell auch an die Mitglieder Ihrer Fraktion – als eine Anregung zur freien demokratischen Gewissens-bildung.

Unser Anliegen war, besonders die Abgeordneten unseres deutschen Volkes – also unsere gewählten Volksvertreter – einmal über die Hintergründe jener immer massiver in die Öffentlichkeit dringenden allgemeinen sittlichen Verfallser-scheinungen unserer deutschen Politik zu informieren.
Immerhin geschah diese Information zu einer Zeit, in wel-cher die Aspekte der Bestechlichkeit, der Steuerhinterzie-hung, der Verunglimpfung, der Verschleie-

             
 

rung usw. usw. bei unseren Volksver-tretern und sogar bei ganzen Parteien in der breiten Öffentlichkeit unseres deut-schen Volkes auf immer heftigere Kritik stoßen.

  „Was der Vater schwieg,
das kommt im Sohne zum Reden.“
                   Nietzsche
                                         
 

Es ging uns also darum, die geschichtlichen Hintergründe jener überwiegend sittlichen Verfallserscheinungen bei unseren Staatsführern aufzuzeigen – welche den Import ausländischen Giftmülls genauso betreffen wie die politi-schen Überrumpelungstaktiken gegenüber dem eigenen Volke durch strategische Entscheidungen

             
 

zum Zwecke der Vertuschung eigener Delikte oder die Erhöhung der eigenen Gehälter und Diäten zu einer Zeit großer Arbeitslosigkeit auf seiten unserer deut-schen Bürgerschaft.

  „Der Grundzug des ehrlichen Menschen
ist Aufrichtigkeit.“
                   Nicolo Tommasèo
                                         
 

Der Inhalt dieser Sonderausgabe des DEUTSCHEN KULTUR FORUMS sollte vorrangig die einzelnen Volksvertreter vor den Augen ihrer Wähler entlasten, indem dem Volke aufgezeigt werden sollte, wie es historisch zu solchem sittlichen Verfall kam – und warum dieser Verlust an natürlicher Menschenwürde dann auch bei un-seren Politikern nicht ausbleiben konnte.

             
 

Sowenig, wie man nämlich von einem Betrunkenen verlangen kann, daß er sich wie ein nüchterner Mensch beträgt, sowe-nig kann man von einem sittlich ungebil-deten Menschen verlangen – und dies gilt in besonderem Maße auch für unsere Staatsführer –, daß er die natürliche Menschenwürde verkörpert.

  „Gleichnisse dürft ihr
mir nicht verwehren,
ich wüßte mich sonst nicht
zu erklären.“
                   Goethe
                                         
 

In der Sonderausgabe unseres KULTUR FORUMS berichteten wir Ihnen über die uralten deutschen Ausbildungsprogramme für unsere übernatürlichen sittlichen Fähigkeiten, welche uns unsere Vorfahren als ihr hohes Vermächtnis überliefert haben.

  „Was wäre wünschenswerter wohl
als ganz zu siegen
über das leere und so arme Leben.“
                   Schopenhauer
                                         
 

Besonders auch in der Edda – so berichteten wir Ihnen – stellen uns schon unsere Ahnen die menschlichen Erkenntnis- und Schaffenskräfte in einem umfassenden Entwicklungsprozeß dar – in einem  schöp-

             
 

ferischen Wirken, welches nach den Aussagen unserer ältesten Verwandten einzig und allein die realistische, natür-liche Grundlage zu einem erfolgreichen sittlichen Handeln bilden soll.

  „Im Vaterlande schreibe,
was dir gefällt:
Da sind Liebesbande,
da ist deine Welt.“
                   Goethe
                                         
 

Wir machten Ihre Mitglieder in unserem KULTUR-FORUM vorsorglich darauf aufmerksam, daß man aufgrund 2000jähriger  systematischer religiös-poli-

             
 

tischer Verunglimpfungs-, Verfälschungs- und Verschleierungstaktik einen solchen rein sittlichen Standpunkt unserer eige-nen Blutsverwandten in unseren heutigen Ministerien für „Mythen“ hält – etwas Unreales.

  „Ahnen sind für den nur Nullen,
der als Null zu ihnen tritt;
Steh als Zahl an ihrer Spitze,
und die Nullen zählen mit.“
                   W. Müller
                                         
 

Doch bezeugten wir, daß die alten Überlieferungen unserer deutschen Vorfahren nach erneuter internationaler wissenschaftlicher Überprüfung als glaubwürdige Dokumen-te über deren eigenen historischen Erfolg im Bereich der natürlichen Menschenwürde verifiziert werden konnten.

Wir erklärten Ihnen im einzelnen, wie unsere Vorfahren einmal die freie Gewissensbildung, die freie Willensbildung und die freie Persönlichkeitsentfaltung als ein spezielles sittliches Ausbildungsprogramm praktizierten, und wir infor-mierten Sie darüber, daß unsere Väter und Mütter vor dem kulturellen  Zersetzungswerk durch die rö-

             
 

mischen Plünderer sehr bewußte und von hoher Sittlichkeit bestimmte Erfahrungen mit dem Volksgewissen machten und diese zur natürlichen sozialen Anwendung brachten.

  „Hier sind die
starken Wurzeln
deiner Kraft.“
                    Schiller
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003