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PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 3
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Das Politikforum
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Wird laufend
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Der Abgeordnete
 Offener Brief der
 Deutschen Kulturstiftung
 an die verrechtete Seite
 des schwarz-roten
 Hausdrachens
 im Deutschen Bundestag
 Sonderausgabe
 Deutsches Politik Forum
 Unsere Deutsche Tradition
 der Menschenwürde
 Offener Brief an die
 CDU / CSU-Fraktion des
 Deutschen Bundestages
 Goldene Partei
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 Goldene Partei
 Kernprogramm Frauen
 Goldene Partei
 Kernprogramm
 Innenpolitik
 Arbeit Gott der Deutschen
 2000 Jahre
 Arbeitslosigkeit
 in Deutschland
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Die letzte größere Verunglimpfungskampagne unserer Bundesregierung gegenüber einem hohen Nato-General und ganz besonders der Ausgang jener von der Bundesregierung inszenierten Amnestieaffäre sollten einem

             
 

jeden „Volksvertreter“ klargemacht ha-ben, daß ein Politiker mit seiner Wahl zum Volksvertreter nicht auch automa-tisch befähigt ist, die sittlichen Intentio-nen des Volksgewissens zu erfassen.

  „Wissen ohne Gewissen ist Tand.“
                  Sprichwort unseres
                  deutschen Volkes
                                         
 

Beide Fälle haben gezeigt, daß auch große Ansammlungen von unbedacht gewählten „Volksvertretern“ in ihrem sittlichen Verhalten weit von den  Intentio-

             
 

nen ihrer Wähler abweichen können und gegebenenfalls unter dem Schutze schnell und klar informierender Massenmedien vom Volkswillen korrigiert werden müssen.

  „Das Gewissen ist ein
Willewerden des Sozialen.“
                  Paul Ernst
                                         
 

In beiden Fällen hätten die „verantwortli-chen Politiker“ allzugerne über die Köpfe des wählenden Volkes hinwegentschieden – doch sie mußten mit ihrem entschlosse-nen Abwählen durch das Volk rechnen.

  „Alles, was gegen
das Gewissen geschieht,
ist Sünde.“
                  Thomas von Aquin
                                         
 

Etwa 120000 Bürger unserer Bundesrepublik praktizieren bereits seit längerem unsere alte deutsche Technologie der freien Gewissensbildung, der freien Willensbildung und der freien Persönlichkeitsentfaltung. Die natürliche Folge davon ist ein selbständigeres  Denken  des  Bür-

             
 

gers, ein allmähliches Anwachsen des sitt-lichen Bewußtseins im Volke und somit eine Stärkung der natürlichen Menschen-würde bei den Bürgern.

  „Daß ich erkenne, was die Welt
Im Innersten zusammenhält.“
                  Goethe
                                         
 

Diese Feststellung wird durch die Überlieferungen unserer Vorfahren sowie durch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse,  welche  im  Zu-

             
 

sammenhang mit den traditionellen sitt-lichen Ausbildungsprogrammen unserer deutschen Vorfahren weltweit erzielt wurden, verifiziert.

  „In den Bau der Welt taugt nur
der abgeschliffene Stein.“
                  Pestalozzi
                                         
 

Nicht zuletzt sollten die Ergebnisse der beiden besagten von der Regierung inszenierten Affären auch den politischen Praktiker nachdenklich stimmen und ihn zum gesellschaftlichen Umdenken inspi-rieren können.

  „Denken und Wissen
sollten immer
gleichen Schritt halten.
Das Wissen bleibt sonst
tot und unfruchtbar.“
                  W.v. Humboldt
 
  Wenn  die   konservativen  Parteien  glau-                        
 

ben, daß sie an diesem sittlichen Bewußtwerdungsprozeß des Volkes vorbeisteuern können oder sich gar einbilden, daß  sie  ihn  ignorieren  können,  dann be-

             
 

kunden solche Intentionen der Vertreter dieser Parteien bereits eine große Kluft zwischen ihren eigenen Taktiken und dem Willen des Volkes.

  „Gedanken ohne Inhalt sind leer,
Anschauungen ohne Begriffe sind blind.“
                  Kant
                                         
 

Das Ergebnis kann nur sein, daß die Bürger als ihre Interessenvertreter jüngere Parteimitglieder mit mehr Sitt-lichkeit wählen und daß das mündige und zu eigenständiger politischer  Handlungsfähigkeit erwachen-

             
 

de Volk unter dem Schutze der demokra-tischen Grundordnung immer mehr Partei-en mit der Repräsentanz von mehr natür-licher Menschenwürde aus dem frucht-baren Boden seines schöpferischen Gewissens sprießen läßt.

  „Den Wollenden
führen die Geschicke,
den Nichtwollenden
ziehen sie mit.“
                  Seneca
                                         
 

Wir Deutsche stehen heute vor der Notwendigkeit, unsere angeborenen, natürlich ererbten schöpferischen Fähigkeiten aus sittlichen Gründen – aber auch aus rein materiellen Erwägungen – zu aktivieren, um diejenigen kulturellen Fremdeinflüsse, welche den individuellen, sozialen und ökologischen Fortschritt in unserem Volke lähmen, mit Hilfe unserer angestammten hohen deutschen Kulturtradition aufzulösen.

Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen, welche in vielen Teilen der Welt vom unbestechlichen Forschergeist durchgeführt wurden, dokumentieren den erneuten erfolg-reichen  Einsatz  unserer alten  deutschen-

             
 

Kunst- und Kulturtradition im Bereich der natürlichen Menschenwürde – besonders in der freien Gewissensbildung, in der freien Willensbildung und in der freien Persönlichkeitsentfaltung.

  „Lieber seine alten Kleider flicken
als neue borgen.“
                  Sprichwort
                                         
 

Der gemeinsame Erbantritt unserer eigenen angestammten und über unzählige Generationen hinweg von unseren Vätern und Müttern sorgsam gehüteten deutschen Tradition sittlich-kultureller Kreativität könnte uns Deutsche in die Lage versetzen, auf natürliche Weise unser aller gesell-schaftlichen Fortschritt abzusichern.

             
 

Auf dieser realistischen, traditionellen deutschen und wissenschaftlich objekti-vierten Basis ließe sich dann auch die Wiedervereinigung unseres Volkes zur Zufriedenheit aller Beteiligten durch-führen.

  „Das Außerordentliche
geschieht nicht
auf glattem,
gewöhnlichem Wege.“
                  Goethe
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003