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PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 7
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Das Politikforum
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
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 Offener Brief der
 Deutschen Kulturstiftung
 an die verrechtete Seite
 des schwarz-roten
 Hausdrachens
 im Deutschen Bundestag
 Sonderausgabe
 Deutsches Politik Forum
 Unsere Deutsche Tradition
 der Menschenwürde
 Offener Brief an die
 CDU / CSU-Fraktion des
 Deutschen Bundestages
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 Goldene Partei
 Kernprogramm Frauen
 Goldene Partei
 Kernprogramm
 Innenpolitik
 Arbeit Gott der Deutschen
 2000 Jahre
 Arbeitslosigkeit
 in Deutschland
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Sehen Sie hierzu bitte die Statistischen Jahrbücher. Dort starren uns die Früchte dieser unseligen Machenschaften einer gezielten Verunglimpfung der sittlich-schöpferischen Fähigkeiten unseres Volksbewußtseins durch die spätrömi-schen Plünderer in Form all unserer bekannten Krisen entgegen.

  „Überhaupt ist alles,
was man
Wohlanständigkeit nennt,
von derselben Art,
nämlich nichts
als schöner Schein.“
                      Kant
                                         
 

Wir würden diese wenig erfreulichen geschichtlichen Ereignisse jenes tragischen Verlustes unseres deutschen Kulturerbes hier nicht anrühren, wenn wir nicht verschie-dentlich die Erfahrung gemacht hätten, daß die Wieder-belebung unserer alten und von unseren Vätern und Müttern über viele Generationen hinweg sorgsam gehüte-ten hohen sittlichen Kulturtradition von der christlichen Kirche sowie von deren Presse-, Wirtschafts- und Parteior-ganen – unverändert mißinterpretiert wird und daß be-sonders  die  verschiedensten  Partei- und

             
 

Regierungsorgane auf Bundes- und auf Landesebene von der Kirche benutzt werden, unser deutsches Kulturerbe wie eh und je nach Art der römischen Plün-derer zu verunglimpfen.

  „Viele,
die die schändlichsten Dinge tun,
führen die trefflichsten Reden.“
                      Demokrit
                                         
 

Sollte sich nun, sehr geehrte Damen und Herren, die bzw. der eine oder andere von Ihnen persönlich oder gar amtlich an die christliche Kirche gebunden sehen – obwohl Sie kraft Gesetz und eigenen Eides doch nur dem deutschen Volke und Ihrem ureigensten, deutschen Gewissen verpflichtet sind, so ist es anhand der vergleichbaren historischen Gegebenheiten – mit jenen vielfältigen Mißverständnissen über die wahre Pflicht eines deutschen Volksvertreters – dann doch nur einleuchtend, wenn auch Sie nun unsere Tätigkeit hinsichtlich unserer angestammten wahren deut-schen Tradition, Kunst und Kultur immer noch vorurteils-haft in einer Konkurrenzsituation mit der christlichen Kirche und  mit  deren  ursprünglich  nahöstlicher

             
 

Fremdideologie sehen und wenn Sie es deshalb wohl erst einmal für Ihre gebo-tene Pflicht halten, sich unserem Wirken entgegenzustellen – ob bewußt oder unbe-wußt, ob offiziell oder inoffiziell.

  „Da kommt der Umsturz,
da beginnt Verwirrung.“
                      Shakespeare
                                         
 

Und diese – im Rahmen unseres deutschen Kulturverlustes vielleicht durchaus verständliche – konservative „Geistes-haltung“ dokumentiert Ihr Partei- und Fraktionsmitglied dann wohl auch, indem es uns schreibt, daß wir es in Zukunft von unserer aufklärenden Tätigkeit verschonen möchten und  daß  es unsere  Initiative  der  schrift-

             
 

lichen Offenlegung unserer wahren, ange-stammten deutschen „heidnischen“ Tradi-tion einer hohen Sittlichkeit schon in der Posteingangsstelle des Bundestages blok-kieren will.

  „Wer‘s Alter nicht ehrt,
ist des Alters nicht wert.“
Sprichwort unseres deutschen Volkes
                                         
 

Doch sollten Sie sich alle der Tatsache bewußt werden, daß – nach einem kosmi-schen Gesetz – ein jedes Volk, wenn ihm hierzu die Freiheit gewährt ist, zugunsten seiner freien Gewissensbildung, seiner freien Willensbildung und seiner freien Persönlichkeitsentfaltung entscheidet.

  „Im Augenblick
kann sich begeben,
was niemand
je gedacht im Leben.“
                      Sprichwörtlich
                                         
 

Somit würde der einzelne Deutsche heute unter dem Schutze unserer demokratischen Grundordnung nur seine eigene wahre angestammte Tradition, Kunst und Kultur, das sittliche Erbe seiner eigenen Väter und Mütter wählen – das wahre Vermächtnis seiner eigenen Blutsverwandten.
Und die ersten Anzeichen in dieser Haltung erkennen Sie in jenen  überwiegend  doch  von  Sittlichkeit

             
 

geprägten „Volksentscheidungen“ bei der immerhin von Mitgliedern Ihrer Fraktion amtlich initiierten Verunglimpfungs- be-ziehungsweise Amnestieaffäre.

  „Wahrheit ist die Sonne des Geistes.“
                      Vauvenargues
                                         
  UNSERE DEUTSCHE TRADITION
DER MENSCHENWÜRDE
             
                                         
 

Der unmittelbare persönliche Umgang mit dem Volks-gewissen haucht – nach Aussagen unserer Vorfahren – unserer eigenen Gewissensbildung erst universales Leben ein, macht die Politik zu einem zwischenmenschlichen Abenteuer  und  bildet den Volksvertreter

             
 

zu einem rechtschaffenen Kenner der individuellen und sozialen Lebenswirklich-keit aus – zu einem wahren Lebenskünst-ler, ja angeblich sogar zu einem Unsterb-lichen.

  „Ein Mann, der recht zu wirken denkt,
muß auf das beste Werkzeug halten.“
                      Goethe
                                         
 

Dieser hohe Stand sittlicher Gelehrsamkeit unserer ältesten Vorfahren und ganz besonders ihrer Staatsführer begrün-dete sich jedoch auf eine ganze Reihe von

             
 

Faktoren.
Er erforderte eine gezielte Methodik systematischer freier Gewissensbildung und stützte sich deshalb wesentlich auf die Ausbildung der übernatürlichen sittlichen Fähigkeiten des freien Willens im Menschen.

  „Es gibt in der moralischen Welt
nichts, was nicht gelänge,
wenn man den rechten Willen
dazu mitbringt.“
                      W. v. Humboldt
                                         
 

Wir stehen heute an einem Punkt, an dem gerade die „christlichen“ Nationen wegen ihrer sittlichen Bildungsarmut imstande sind, alle Völker der Welt nach altbe-währter Kirchenmoral zu vernichten.

  „Materielle Güter
mit Menschenleben zu erkaufen,
kann kein Gewinn sein.“
                      Moltke
                                         
 

Die Mechanismen eines solchen Zerstö- rungspotentials stützen sich in erster Linie auf sittliche Ziellosigkeit und in deren Gefolge auf Unwissenheit und auf die Routine eines veroberflächlichten Alltagslebens.

  Spricht man zu ihnen:
„Stiftet nicht Verderben
auf der Erde!“
So sprechen sie:
„Wir sind ja die Rechtschaffenen.“
                      Koran
  Es ist auch  besonders die Pflicht  unserer                          
 

Parteien, zumindest in ihren eigenen Reihen am Abbau dieser großen drei Mangelerscheinungen mitzuarbeiten und so wenigstens einen bescheidenen Beitrag zum Frieden zu leisten.

  „Welche Strafe ist größer
als die Wunde des Gewissens?“
                      St. Ambrosius
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003