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PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 6
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Das Politikforum
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 Preis der Freiheit - Inhalt
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 Vorwort des Autors
 Vorwort der
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 Deutschen Kulturstiftung
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 Offener Brief an die
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 Goldene Partei
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 Arbeit Gott der Deutschen
 2000 Jahre
 Arbeitslosigkeit
 in Deutschland
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Diese spontanere Ausübung der Staatsmacht durch das Volk selbst entspringt allerdings – wie die Geschichte und die wissenschaftlichen Untersuchungen sowie die Berichte unserer Vorfahren dokumentieren  –  vor-

             
 

rangig einem immer stärker sich entfal-tenden gruppendynamischen Volksbe-wußtsein.
Diesen demokratischen Entwicklungs-gang finden wir schon von unseren Vorfahren in der Edda aufs genaueste beschrieben.

  „Grau, teurer Freund,
ist alle Theorie,
und grün
des Lebens goldner Baum.“
                      Goethe
(Faust)
                                         
 

Unsere Ahnen bezeugen, daß sie im Rahmen ihrer Übungen in der freien Gewissens- und Willensbildung kraft ihrer entfalteten sittlich-schöpferischen Fähigkeiten noch ganz spontan und in Bruchteilen von Sekunden

             
 

gemeinsame Standpunkte zu entwickeln vermochten – und daß sie dabei reine Demokratie lebten, sogar ohne hierzu irgendwelcher veräußerlichter, speziell einberufener Wahlen zu bedürfen.

  „Das Wunder
ist des Augenblicks
Geschöpf.“
                      Goethe
                                         
 

Sowenig, wie man einem sehenden Menschen erzählen muß, was zwölf  Meter  rechts  von  ihm  steht –

             
 

bekunden sie –, genausowenig bedarf es irgendwelcher äußerer gesellschaftlicher Willenserörterungen bei einem Volk mit sittlich entfaltetem Gewissen.

  „Wahrheit gibt kurzen Bescheid.
Lüge macht viel Redens.“
                      Sprichwort
                                         
 

Mit vollständig entwickelter sozialer Er-kenntnisfähigkeit hat der Mensch – und somit auch der Staatsführer – zu jeder Zeit Zugang  zu  allen  großen Strömungen des Volksbewußtseins.
Er  blickt  sich  im  Volksgewissen  in  der

  „Aufmerksamkeit
ist die höchste
aller Fertigkeiten und
Tugenden.“
                      Goethe
 

gleichen schlichten Weise um, wie der Un-

                       
  gebildete sich in seinem Wohnzimmer umsieht.              
                                         
 

Praktisch bedeutet dies jedoch, daß sich unsere Politiker heute allmählich wieder üben müssen, von der Ebene des Volksbewußtseins ihrer Wähler aus zu empfinden, zu den-ken und zu  handeln  und  nicht  mehr,  wie

             
 

bisher, nur von einer unbedachten Wahl-bestätigung aufgrund von Versprechun-gen in materiell aufwendigen Wahlkam-pagnen – welche dazu noch mit unrecht-mäßig erschlichenen Geldmitteln finan-ziert wurden.

  „Was für ein Los
wir fürchten müssen,
sagt uns das eigene Gewissen.“
                      Ramler
                                         
 

Die politische Kritikfähigkeit unserer Vorfahren war einmal unvergleichlich weiterreichend, als die meisten christlich geschulten Staatsführer heute ahnen.

  „Das selbständige Gewissen
ist Sonne deinem Sittentag.“
                      Goethe
                                         
 

In ihren Stätten der Weisheit wurde Wissen nicht in der oberflächlichen und materialistisch überwiegend auf Profit ausgerichteten Weise verwaltet, daß man glaubte, irgendwelche Informationen an eine mehr oder weniger kritiklose Wählerschaft weitergeben zu können – wie dies heute bei unseren sittlich verarmten christlichen Parteien geschieht –, sondern jeder einzelne Bürger

             
 

wurde ganz systematisch gefördert, in freier Gewissens- und freier Willens-bildung universale sittliche politische Entscheidungen zu fällen – also die natür-liche Menschenwürde zu leben.

  „Die Außenseite eines Menschen
ist das Titelblatt des Innern.“
                      Sprichwort
                                         
 

Gemäß den Vorstellungen unserer Vorfahren sollte die Leistung der Partei den Politiker vorrangig zu sittlichem Handeln inspirieren; doch gerade die letzte Amnestieaffäre der  Regierungsparteien   CDU/CSU   hat

             
 

bewiesen, daß diese großen regierenden Parteien bislang nicht einmal ihren eigenen Mitgliedern eine in der natür-lichen Menschenwürde erfolgreiche Staatskunst zu eröffnen vermögen.

  „Das reichste Volk muß verarmen,
wenn es sittlich verfällt.“
                      W. Roscher
                                         
 

Stattdessen gründen die „christlichen“ Politiker eine „Staatsbürgerliche Vereinigung e.V.“ oder gar ein „Seminar für sozial- und staatspolitische Bildungsarbeit der Christlichen Arbeiterschaft in Nordrhein-Westfalen e.V.“, um unter heuchlerischer Vortäuschung eines sozialen oder gar demokratischen Engagements in großem Stil Steuergelder zu hinterziehen und dann auf diese Weise mit Hilfe großangelegter Werbekampagnen nach Art der Gehirnwäsche die freie Gewissens- und Willensbildung des Volkes  „geschickt“  zu   umgehen,   wenn

             
 

nicht sogar gänzlich auszuschalten – also das verfassungsmäßig verbürgte Recht eines jeden Bürgers auf Gewissens- und Willensfreiheit nach alter, bewährter Kirchentradition zu untergraben.

  „Denn der Besitz all dessen,
was von außen her zufließt,
ist schlüpfrig und unzuverlässig.“
                      Seneca
                                         
 

Die Deutsche Wählergemeinschaft bereitet gegen die katholische Kirche, gegen die Parteien CDU und CSU sowie gegen die einzelnen Abgeordneten dieser beiden Parteien eine Klage bei den Verfassungsgerichten vor wegen verfassungsfeindlicher Gesittung, verfassungsfeindlicher Umtriebe sowie wegen Untergrabung und Aushöhlung unserer demokratischen Rechtsordnung.
Die beiden letzten großen Erfahrungen mit jener von den Regierungsparteien    inszenierten  Verun-

             
 

glimpfungskampagne und mit der – von denselben großen Parteien inszenierten – Amnestieaffäre sollten Beweis genug sein, daß das Volk den größten Teil seiner augenblicklichen Staatsführer in der Sittlichkeit überholt hat.

  „In den Abgründen des Unrechts
findest du immer
die größte Sorgfalt
für den Schein des Rechts.“
                      Pestalozzi
                                         
 

Nicht von ungefähr setzen sich unsere gegenwärtig regierenden Parteien aus Personen zusammen, welche in ihrer offiziellen Parteiverbindung zur christlichen Ideologie und  Kirche einem  Lager  angehören,  aus

             
 

dem heraus immerhin unsere angestamm-te deutsche, von unseren Vätern und Müttern unter Lebensgefahr überlieferte Kunst- und Kulturtradition einer hohen Sittlichkeit ganz systematisch an den Rand des völligen Zerfalls gebracht wurde.

  „Du bist recht appetitlich
oben anzuschauen,
doch untenhin die Bestie
macht mir grauen.“
                      Goethe
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003