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PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 5
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Das Politikforum
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Wird laufend
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Der Abgeordnete
 Offener Brief der
 Deutschen Kulturstiftung
 an die verrechtete Seite
 des schwarz-roten
 Hausdrachens
 im Deutschen Bundestag
 Sonderausgabe
 Deutsches Politik Forum
 Unsere Deutsche Tradition
 der Menschenwürde
 Offener Brief an die
 CDU / CSU-Fraktion des
 Deutschen Bundestages
 Goldene Partei
 Kernprogramm Jugend
 Goldene Partei
 Kernprogramm Frauen
 Goldene Partei
 Kernprogramm
 Innenpolitik
 Arbeit Gott der Deutschen
 2000 Jahre
 Arbeitslosigkeit
 in Deutschland
 ORIGINAL-DOKUMENTE
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Aus dieser sittlichen Blindheit ragt unter uns bislang nur das demokratische Genie heraus – auch in der Politik; und aus dem großen Rest – aus der Masse der von Geburt aus sittlich Untüchtigen – erwächst  die  große

             
 

Wähler- und Abgeordnetenschaft und lei-der auch die stetig anwachsende Gruppe unserer sittlich noch ungebildeten Staats-führer sowie deren materialistische Tech-nologie unkritischer, veräußerlichter und so vollständig auf Konsum abgerichteter „Partei-Programme oder -Parolen“.

  „Aufrichtigkeit ist
die Quelle aller Genialität,
und die Menschen wären
geistreicher,
wenn sie sittlicher wären.“
                    L. Börne
                                         
 

In einer sehr ursprünglichen Weise bemerkt jedoch der heutige junge Wähler wieder, daß mehr unmittelbares sitt-liches Leistungsvermögen in ihm schlummert, als ihm dies bislang  zuerkannt wurde;  und aus  dieser

             
 

natürlichen freieren Sicht entspringen die schwer zu zügelnde Kritik an überholten und von religiös-ideologischen Fremdein-flüssen geprägten Parteidoktrinen und der unerbittliche Friedenswille unseres typi-schen Jugendlichen.

  „Der Trieb,
den Gott in jedem schuf,
ist sein natürlicher Beruf.“
                    Lichtwer
                                         
 

Dieser unbeugsame Friedenswille und die konsequente Umweltfreundlichkeit sind nur das schlichte Verlangen der neueren und  in unserem  modernen demo-

             
 

kratischen Staatsgefüge mit mehr ideolo-gischer Freiheit ausgestatteten Genera-tion nach mehr Leben, nach mehr Leben-digem – nach mehr natürlicher Menschen-würde.

  „Man behält immer
die Spuren seiner Abstammung.“
                    Ernest Renan
                                         
 

Nachdem in den letzten 25 Jahren die traditionellen sittlichen Ausbildungsprogramme unserer Vorfahren auf Umwegen wieder in unseren Besitz gelangt sind und nachdem nun auch schon zahlreiche objektive wissen-schaftliche Untersuchungsergebnisse über den erneuten Einsatz unserer übernatürlichen sittlichen Fähigkeiten vorliegen, bestätigen sich die Aussagen unserer Vorfahren, daß die freie Gewissensbildung und die freie Willensbildung die natürlichen Ecksteine unserer freien Persönlich-keitsentfaltung sind – und nicht etwa die religiös-ideolo-gische Verherrlichung und politisch-wirtschaftliche Durch-setzung des Leidens.

Erst wenn die Technologie der gezielten Ausbildung unserer menschlichen Erkenntnis- und Schaffensorgane und damit verbunden das hohe sittliche Wissen unserer Vorfahren wieder in unserem gesellschaftspolitischen Alltag Einzug halten werden, dann wird sich der in unseren uralten Überlieferungen   erklärte  Wille  unserer

             
 

deutschen Vorfahren in die Tat umsetzen, und auch wir, ihre Nachkommen, können wieder damit rechnen, in wahrhaft um-fassend demokratischer Weise unser gesamtes Leben mit der uns umgebenden Natur in Einklang zu bringen.

  „Der Wille
findet seine höchste Erfüllung
nicht in der Welt des Gesetzes,
sondern in der Welt der Freiheit.“
                    Tagore
                                         
 

Es sollte unser aller gemeinsames Anliegen sein, unsere uralte deutsche Tradition der freien Gewissensbildung, der freien Willensbildung und der freien Persönlichkeits-entfal-tung nach Art und Sitte unserer Väter und Mütter in unse-rem Volksbewußtsein wieder aufleben zu lassen, so daß uns die Entwicklung unserer natürlichen Menschenwürde wieder den   universalen   Sinn   unseres   Lebens

             
 

vermittelt und uns die Tore zu Einigkeit und Recht und Freiheit unseres gesamten deutschen Volkes in einer von Frieden und Freundschaft geprägten Welt öffnet.

  „Was du ererbt von deinen Vätern,
erwirb es, um es zu besitzen.“
                    Goethe
                                         
 

Unsere Politiker zielen – zumindest ihrem offiziellen An-spruch nach – auf einen allgemeinen gesellschaftlichen Fortschritt; und mehr als zuvor verspricht

             
 

sich gerade der heutige Wähler den poli-tischen Erfolg durch ein sittliches Zu-sammenwirken seiner Abgeordneten.

  „Rechtschaffenheit
wird gelobt und friert.“
                    Juvenal
  In  der  Praxis  präsentiert  sich  dem Volk                        
 

dann jedoch nur ein sehr begrenztes, überwiegend materialistisch ausgerich-tetes politisches Wirken, dessen sittliche Grundlage ihm im allgemeinen verborgen ist und – bei Beibehaltung der man-gelnden  sittlichen  Bildung unserer Politi-

  „Ein äußerlich Zerstreuen,
das sich in sich selbst zerschellt,
fordert inneres Erneuen,
das den Sinn zusammenhält.“
                    Goethe
  ker  –  auch für immer  verborgen  bleiben                        
 

dürfte.

Und von dieser sozialpolitischen Unfähig-keit legen dann auch folgerichtig die bekannten vielfältigen Krisen, von denen unsere Nation geschüttelt wird, beredtes Zeugnis ab.

Unsere   „übernatürlichen    menschlichen

  „Es gibt im
Menschenleben
Augenblicke,
wo er dem Weltgeist
näher ist als sonst,
und eine Frage frei hat
an das Schicksal.“
                    Schiller
  Fähigkeiten“,  welche   uns   von   unseren                        
 

Ahnen über unzählige Generationen hinweg treu vererbt wurden und mit welchen wir uns in der Natur allein aus sittlicher Kraft eine große persönliche Freiheit erarbeiten könnten, trugen bei unseren Vorfahren einmal sehr treffende Namen.

             
                   
 

Diese Bezeichnungen wurden dann durch die gewaltsam in unser Heimatland ein-dringenden und unsere alten deutschen Stätten  der  Weisheit  plündernden  römi-

  „Das Alter hat keinen Schmuck
außer der Tugend.“
                    Amyot
 

schen Diktatoren irgendwelchen ver- meintlichen „Göttern“ zugeordnet, und unsere angeborenen hohen sittlich-schöpferischen   Fähigkeiten  –  im   Felde

                         
                           
 

unserer Volksgesinnung wurden von den profitgierigen Vertretern der christlichen Ideologie und deren machthungrigen Hel-fern bis auf den heutigen Tag als „Götzen“ verunglimpft.

  „Doch Sorge folgt,
und nimmersatte Gier,
dem wachsenden Gewinn.“
                    Horaz
                                         
 

Obwohl uns die Geschichte zur äußersten Vorsicht gemahnt gegenüber einer Organisation und ihren Verbündeten, welche unsere angestammte deutsche Tradition über bei-nahe 2000 Jahre hinweg bis auf den heutigen Tag, wenn auch vielleicht unter Einschließung vielfältiger Mißver-ständnisse, verunglimpft hat und die systematische Zerstörung unserer wahrlich ererbten Kunst und Kultur einer hohen Sittlichkeit gezielt vorwärtstrieb – was unzählige Dokumente beweisen –, glaubten wir davon ausgehen zu können, daß die mit dieser Institution behaf-teten Deutschen zumindest heute in unserer aufgeklärteren Zeit und unter dem Schutz unserer verfassungsrechtlich garantierten   demokratischen   Grundord-

             
 

nung bei sich selbst mehr Gedankenfrei-heit zu mobilisieren vermögen, als dies in früheren Zeiten und besonders im Mittel-alter möglich und erlaubt war.

  „Rechtschaffene
sind des Nächsten Segen.“
                    Euripides
                                         
 

Gerade deshalb sollten sich unsere gewählten „Volksver-treter“ sowie deren Parteiorgane allmählich darüber klar werden, daß besonders auch mit einer Zunahme des Informationsflusses zwischen den Willenserklärungen der Politiker  und   dem  Volksgewissen   ihrer

             
 

Wähler das Volk seine Staatsmacht über die Massenmedien und Meinungsfor-schungsinstitute immer unmittelbarer auszuüben vermag.

  „Wissen ist Macht.“
                    Bacon
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003