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PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 4
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Das Politikforum
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Wird laufend
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Der Abgeordnete
 Offener Brief der
 Deutschen Kulturstiftung
 an die verrechtete Seite
 des schwarz-roten
 Hausdrachens
 im Deutschen Bundestag
 Sonderausgabe
 Deutsches Politik Forum
 Unsere Deutsche Tradition
 der Menschenwürde
 Offener Brief an die
 CDU / CSU-Fraktion des
 Deutschen Bundestages
 Goldene Partei
 Kernprogramm Jugend
 Goldene Partei
 Kernprogramm Frauen
 Goldene Partei
 Kernprogramm
 Innenpolitik
 Arbeit Gott der Deutschen
 2000 Jahre
 Arbeitslosigkeit
 in Deutschland
 ORIGINAL-DOKUMENTE
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Ohne Zweifel kann es uns nur durch eine allgemeine sittliche Stärkung gelingen, jene von außen auf unser Gesamt-Deutschland gerichteten Vernichtungswaffen zu entschärfen.

Der einzelne Bürger ist sich durchaus bewußt, daß unsere Regierungen auf Landes- und Bundesebene im Rahmen des praktischen  Ausbaues  unserer  demokra-

             
 

tischen Grundordnung dem Druck ver-schiedenster, oft geldstarker Interessen-gruppen ausgesetzt sind.

  „Aufmerksamkeit ist das Leben.
                      Goethe
  Diese politische  Einflußnahme geht aller-                        
 

dings in den meisten Fällen und zum überwiegenden Teil von der vom Ausland geführten christlich-römischen Kirche aus und  erstreckt  sich  über  deren  getarnte

             
 

eigene Wirtschaftsunternehmen, ver-schleierte eigene Presseorgane bis hin zu den über das Kirchenrecht gegängelten „christlichen“ Parteien.

  „Die Sonne bringt es
an den Tag.“
                      Chamisso
                                         
 

Besonders über ihre Parteien übt die Kirche einen großen institutionellen Einfluß aus, und es ist geradezu grotesk, wenn  sich  diese  Parteien  einer ausländi-

             
 

schen Organisation, welche geschichtlich für die Zersetzung des demokratischen deutschen Willens bekannt ist, in Deutschland auch noch offiziell unter deren Namen engagieren.

  „Wie alles sich dann gleich
zum Ganzen webt.“
                      Goethe
                                         
 

Nur sollten sich die Mitglieder dieser Parteien darüber im klaren sein, daß sie sich durch ihre ideologische und insti-tutionelle Anlehnung  an die wie eh und je

  „Der Wolf ändert das Haar
und bleibt, wie er war.“
                      Sprichwort
 

vom  Ausland  aus  operierende christlich-

                       
 

römische Kirche im traditionell feindlichen Lager unserer angestammten deutschen Kunst- und Kulturtradition befinden.

             
                                         
 

Wie Sie mittlerweile wissen, verstehen wir unter deutscher Kultur überwiegend unsere eigene, angestammte deutsche Kultur und innerhalb jener sittlich so verarmten  christlichen Epoche nur denje-

  „Was dir nicht angehört,
laß unangerührt!“
                      Sprichwort unseres
                      deutschen Volkes
 

nigen Kulturanteil, welcher unserer vor-christlichen, wahrhaft deutschen Kultur-tradition entlehnt ist.

                         
                                         
 

In diese unsere ererbte traditionelle deutsche Kunst- und Kulturtradition unserer Vorväter reiht sich auch die syste-matische Ausbildung unserer „übernatürlichen“, rein sitt-lichen Fähigkeiten ein, welche die christliche Kirche vom Ausland aus  über viele Jahrhunderte  hin-

             
 

weg als „Heidenwahn“ verunglimpft hat und für deren Überlieferung Millionen unserer Vorfahren als Hüter und Bewah-rer unseres angestammten deutschen Kunst- und Kulturerbes unter dem Einfluß der Kirche und unter Mitwirkung deut-scher, machthungriger und geltungsbe-dürftiger politischer Verräter ihr Leben lassen mußten.

  „Wo sind die wahren Quellen
von Menschenwürde, Freiheit
und moderner Demokratie,
wenn nicht in dem Begriff
des Unendlichen,
vor dem alle Menschen gleich sind?“
                      Pasteur
                                         
 

So wie die jungen Deutschen unter uns es heute verständ-licherweise von sich wiesen, wollte man sie für die Greueltaten des Dritten Reiches verantwortlich machen, so liegt es  uns  auch  fern,  heute  gegenüber

             
 

der christlichen Kirche und ihren deut-schen Helfern für ihr früheres Zerstö- rungswerk an der deutschen Kunst und Kultur Klage zu erheben.

  „Nicht weinen, nicht zürnen,
sondern begreifen!“
                      Spinoza
                                         
 

Nur sollten Sie sich Ihren heutigen freieren, kritischeren und weltoffeneren Blick nicht mehr gegenüber der Tatsache verschließen, daß es sich bei dem sogenannten „Heiden-tum“ unserer deutschen Vorfahren – also bei deren vermeintlichem „Götzenglauben“ –, wie wir heute wissen, keinesfalls um eine „Religion“ oder einen „Glauben“ beziehungsweise um eine „Weltanschauung“ gehandelt hat, sondern um eine ganz praktische und äußerst gezielte sittliche Technologie zur systematischen Verwirklichung der natürlichen Menschenwürde.

             
       
 

Von diesem Sachverhalt legt unsere alte deutsche Kunst – unsere uralte „Kunde von der übernatürlichen sittlichen Stärke des Menschen“ in den Dokumenten unserer Vorväter ein geradezu erschüt-terndes Zeugnis ab.

  „Frei ist,
wer seinem anerschaffenen
Lebensprinzip
zu folgen imstande ist.“
                      Lagarde
                                         
 

In der besagten Sonderausgabe des DEUTSCHEN KULTURFORUMS führten wir aus, daß der Raub und die systematischen Plünderungen der materiell äußerst wert-vollen Tempelschätze unserer Vorfahren – jener heiligen, aus Gold, Silber und Edelsteinen gebildeten Symbole ihres sittlichen Wissens (heilig in seiner ursprünglichen Bedeu-tung  von:  heil  in  der  Gesinnung) – dazu

             
 

führten, daß bei unseren deutschen Vor-fahren deren traditionelles, von bildhaften Darstellungen geprägtes Lehrsystem der natürlichen Menschenwürde vernichtet wurde.

  „Das Leben gilt nichts,
wo die Freiheit fällt.“
                      Körner
                                         
 

So wurde das Wissen über die übernatürlichen sittlichen Fähigkeiten des Menschen gewaltsam aus dem Bewußtsein unseres  deutschen  Volkes  entfernt,  und

             
 

die symbolhafte Anregung zu menschen-würdigem Handeln und zu natürlichem umweltfreundlichen Wirken wurde von den christlich-römischen Plünderern der „heidnischen“ Tempelschätze im Laufe der Zeit immer gezielter verfälscht.

  „Die ganze Welt,
sie dreht sich drum,
das Geld, das ist die Achse.“
                    Wolfgang Müller
(Bankier)
                                         
 

Und schließlich wurde die universale Lebenskunst unserer Vorfahren sogar noch zu einer „Religion“ herabgewürdigt – zu einem „Glauben“ ohne wirkliches Wissen.

  „Ein Leben ohne Wissen
ist der Tod.“
                      Robertsons
                                         
 

Die Tatsache, daß es sich bei dieser angeblichen „heidnischen Religion“ unse-rer Vorfahren um eine gezielte Techno-logie zu freier Gewissensbildung, freier Willensbildung und freier Persönlich-keitsentfaltung handelt, ist uns mittler-weile nur noch sehr begrenzt denkenden und erkennenden Nachfahren dieser universalen sittlichen Gelehrten unseres Altertums deshalb heute – nach so langer Entmündigung – erst einmal schwer vor-stellbar.

  „Wenn ich dies Wunder fassen will,
so steht mein Geist
vor Ehrfurcht still.“
                      Gellert



„Ein Mensch, dem Wissen fehlt,
ist blind.“
                      Narajana
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003