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Bis
in das vorige Jahrhundert haben die direkten Nach-folger und Verehrer
Karls des Großen unter der permanen-ten Überwachung der christlichen
Kirche in dieser Weise alle Frauen mißhandelt, welche besonders
bei den Pfarrern,
- den
nach dem christlichen Sittengesetz geschulten und kirchlich gebundenen
Politikern,
- den
nach dem christlichen Sittengesetz geschulten und kirchlich gebundenen
Staatsführern,
- den
nach dem christlichen Sittengesetz geschulten und kirchlich gebundenen
Richtern,
- den
nach dem christlichen Sittengesetz geschulten und kirchlich gebundenen
Staatsanwälten,
- den
nach dem christlichen Sittengesetz geschulten und kirchlich gebundenen
Rechtsanwälten und
- den
nach dem christlichen Sittengesetz geschulten und kirchlich gebundenen
medizinischen Gutachtern sowie
- mit
Hilfe der kirchlich eingerichteten und christlich gesteuerten Universitäten,
Gerichte und staatlichen Ämter in den Verdacht gerieten, daß
sie das Wissen über das Leben und sittliche Wirken ihrer Vorfahren
von ihren Müttern und Großmüttern übernahmen
beziehungsweise an ihre Kinder und Enkelkinder weitergaben.
Dies
betraf besonders im deutschen Raum über viele Generationen praktisch
alle Frauen, denn sie waren nach uralter Tradition vorrangig dazu verpflichtet,
das alther-gebrachte sittliche Wissen unserer Ahnen von Generation zu
Generation zu überliefern und dabei für alle nach-folgenden
Geschlechter reinzuerhalten.
Die
unzähligen Inquisitionen und Folterungen stellen deshalb nur die
gezielte und weitestverbreitete Methode der plündernden christlichen
Kirche dar, an den materiellen Besitz der Opfer zu geraten, die staatliche
und amtliche Macht des Klerus auszuweiten und zu festigen sowie besonders
auch noch hinter die Mechanismen der traditi-onellen deutschen freien
Gewissens- und Willensbildung zu kommen, um dann durch deren gezielte
Verfälschung den wirtschaftlichen und machtpolitischen Erfolg ihrer
eigenen Kolonialisierungsmaßnahmen in ganz Europa abzusichern
was ihnen auch bis heute gelungen ist:
siehe die politische Pervertierung deutscher Gesinnung durch die christliche
Sittenlehre anhand der Karlspreis-Verleihung durch Deutsche
an Deutsche in Deutsch-land zum Zwecke der Ehrung
von Verdiensten.
Das
Durchstehen all dieser Folterungsmaßnahmen in dem vorher aufgeführten
Beispiel bezeugt den hohen Grad an Gewissens- und Willensfreiheit, trotz
widrigster äußerer Umstände standhaft das geheime überlieferte
Wissen der Ahnen über die sittliche Ausbildung keinesfalls zu verraten.
Was
nicht
der (christlichen) Wahrheit
oder (christlichen) Sittennorm entspricht,
hat kein Recht auf Existenz!
Papst
Pius XII, 1954
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