Da
bringen Sie in demselben Stern eine Großanzeige (wahrscheinlich
auch noch gut bezahlt) gegen Krebs mit einem Spendenaufruf für
die Krebshilfe und drucken ab, daß dem Krebs mit geldlichen Mitteln
nicht beizukommen ist, und machen gleichzeitig ungeniert aus Profitgier
für dasjenige, was nachgewiesenermaßen den Krebs fördert,
Werbung, Reklame!
Der
Zigarettenhersteller und -verkäufer, der Alkoholher-steller und
-verkäufer, der Pornografiehersteller und -verkäufer und der
Drogenhersteller und -verkäufer sind geradezu ehrlich, offen und
seriös im Vergleich zu einem Zeitungsverlag, der sich an diesen
volkszersetzenden Geschäften umsatzbeteiligt, indem er dafür
im Volk überhaupt erst die großen Absatzmärkte schafft,
und gleichzeitig zwischen den gutdotierten Werbeanzeigen heuchelnd vor
aller Augen um die Folgeerscheinung des Einsatzes dieser Mittel weint.
Was
nützt all das Geld riesiger Medienkonzerne und Verlagshäuser,
wenn ihnen die Wahrheit fehlt und daraus resultierend ein natürliches
Rechtsempfinden, ein natür-licher Sinn für Lebensfreude, Lebensglück
und Lebens-harmonie und wenn Sie Ihre Mitarbeiter stattdessen verpflichten,
profitgierig dem Geld nachzujagen wie wenn dies die Welt wäre!?
Welche
Schizophrenie einer Pressearbeit, welche durch Großanzeigen an
der Verbreitung der Suchtmittel Anteil hat und mitverdient und dann
zwischen den Lücken jener Anzeigen so heuchlerisch das Volk in
seinem natürlichen Rechtsempfinden für Geld ausnutzt?
auf so undurchsich-tigen Wegen wie: stille Teilhaberschaften, Beteiligungen
und vorgeschobene, bezahlte, aber dennoch untergebene Mitarbeiter!
Hat
Sie alle vielleicht gerade auch der zweite Band des Werkes Arbeit
Gott der Deutschen so aus Ihrer Zickzackbahn nach Art des
von Ihnen dargestellten Sterns in der Form der eingeschlagenen
Fensterscheibe geworfen?
Wenn
wir die Sache richtig sehen, dann richtete sich diese Ihre Verleumdungskampagne
doch wohl besonders auch gegen den Vorsitzenden der VERTRETER DES VOLKES
der Goldenen Partei, den Sie hier in Ihrem Stern
-Artikel als Buchautor benennen und unter Hinzuziehung geschäftlicher
Unwahrheiten gezielt öffentlich zu verun-glimpfen trachten.
Die
Tatsache, daß Sie in Ihrem Stern-Artikel die DEUTSCHE
KULTURSTIFTUNG rechts ansiedeln, bezeugt, daß Sie
als pseudolinke Einrichtung in der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG Ihren professionellen
Gegner sehen speziell wenn es sich bei der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
um das kulturpolitische Organ einer politischen Partei handelt, welche
jenem von Ihnen in der Öffentlichkeit propagierten linken evangelischen
Kirchentrend mit einem ihr zur Verfügung stehenden Informations-
und Wahlkampfmaterial von über drei Millionen Mark entgegenzutreten
droht und dabei den Bundestagswahlsieg der von Ihnen öffentlich
protegierten, wenn nicht gar mittlerweile nur noch vorgeschobenen SPD
gerade in einer Zeit knapper Wahlergebnisse hätte vereiteln können.
Sie
mußten wohl annehmen, daß sich die VERTRETER DES VOLKES
die Goldene Partei und mit ihr auch deren kulturpolitisches Organ
und mit beiden natürlich besonders auch der von Ihnen verunglimpfte
Parteivorsitzende auf die eine oder andere Weise an dieser Bundestagswahl
betei-ligten und von Ihnen aus gesehen einen Ruck nach
rechts mitbewirkten.
Ihre
verleumderische Agitation gegen die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG und besonders
gegen deren Vorsit-zenden konnte sich unseres Erachtens nur gegen einen
von Ihnen aus gesehen vermeintlichen politischen Gegner
jener von Ihnen propagierten pseudolinken evangelischen Kirchenideologie
handeln.
Als
der von Ihnen verunglimpfte Komponist, Dichter, Schriftsteller und Künstler
und unser Parteivorsitzender Peter Hübner von dieser Ihrer Agitation
erfuhr, sagte er uns spontan, daß er mit Ihnen allen als den Verantwortlichen
für solch unwürdiges öffentliches Verhalten persönlich
in einen öffentlichen Wettstreit zugunsten der natürlichen
Men-schenwürde zu treten gedenke und Sie hiermit auf dem Gebiete
der Musik öffentlich herausfordere, gegen ihn anzutreten.
Sie
alle werden hiermit aufgefordert, in der benannten hohen Kunst der natürlichen
Menschenwürde im Rahmen von öffentlichen Musikveranstaltungen
mit eigenen Musikwerken gegen ihn anzutreten.
Sie
alle und Ihr Großunternehmen Bertelsmann AG leben gerade von der
blinden Vermarktung großer Komponisten, großer Schriftsteller,
großer Dichter und Denker, großer Philosophen, großer
Literaten und großer Künstler soweit Sie Ihr Geld
nicht über die Verbreitung von Zigaretten-, Alkohol-, Drogen- und
Pornografiewerbung verdienen. |