PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 7
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die evangelische Medienaffäre
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 Preis der Freiheit - Inhalt
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 Vorwort des Autors
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 Stern-Redaktion
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 Brief der Goldenen Partei
 an die Frankfurter
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aktuell
 

Wie schon erklärt, erhielt der Komponist Peter Hübner von der Stadt Köln mehrfach Geld für die Einrichtung eines elektronischen Studios, in welchem er spezielle Forschungen durchführte.
Die Forschungsergebnisse führten dann schießlich zu der internationalen Patententwicklung der Dynamischen Raum-stereophonie, zu welcher der Autor die musikwissenschaft-lichen und kompositorischen Grundlagen lieferte und welche nach Aussagen internationaler Experten im Begriff ist, die bisherige Stereophonie weltweit abzulösen.

So hat sich der Autor unter Berufung auf seine Urheber-schaft bislang bemüht, den ganzen Aspekt der weltweiten Vermarktung dieser internationalen Patententwicklung nach Deutschland zu ziehen und von Deutschland aus (weltweit) Lizenzen zu vergeben – was dann zum Beispiel eine ganze Reihe neuer Firmengründungen und viele Arbeitsplatz-beschaffungen in unserem Lande zur Folge gehabt hätte.

Und so wurde in diesem Zusammenhang und unter internationaler Würdigung seines Wunsches die Verhand-lungskompetenz in dieser Vertragsangelegenheit bislang an die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG übertragen, welche nun (weltweit) in entsprechenden Lizenzverhandlungen steht.
Der Erlös aus dieser Patententwicklung wurde von den (internationalen) Delegierten bis auf weiteres weltweit der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG zugesprochen mit der Maßgabe, ihn für den Aufbau der Deutschen Kulturzentren sowie für die Erstellung der in Ihrem „Stern“-Artikel so unternehmerfeindlich und unternehmerschädigend genann-ten Friedensflotte zu verwenden.

Die finanzielle Dimension dieser Patententwicklung über-steigt bei weitem diese beiden Projekte, denn sie läuft auf eine weltweite Beteiligung des Lizenzträgers an allen Tonträgern, Rundfunk- und Fernsehsendungen sowie Aufführungen – also eine Beteiligung an der gesamten internationalen Film- und Musikbranche – hinaus.

Das sicherlich Interessanteste an Ihren vielen Falschdar-stellungen und wohl auch Bezeichnendste daran (an Ihren Falschdarstellungen) ist, daß jenes von Ihnen zum Aufhänger Ihres Artikels gewählte Projekt der Inter-nationalen Friedensflotte gar nicht von der von Ihnen angegebenen und verunglimpften DEUTSCHEN KULTUR-STIFTUNG durchgeführt wird, sondern daß es ein internationales Friedensprojekt der VERTRETER DES VOLKES – der Goldenen Partei ist und daß die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG als das kulturpolitische Organ dieser Partei nur die Funktion der Projektberatung innehat.

Auch jener von Ihnen genannte Internationale Wirtschafts-tag in London, auf welchem dieses Projekt der Internatio-nalen Friedensflotte nur einen Aspekt darstellte, war eine Veranstaltung der VERTRETER DES VOLKES – der Goldenen Partei, wie Ihnen auf der von Ihnen zitierten Broschüre direkt hätte ins Auge fallen müssen, wo doch gleich auf der Vorderseite angekündigt war

             
                                         
 

„INTERNATIONALER WIRTSCHAFTSTAG

  Eine wirtschaftspolitische ständige Einrichtung
  der VERTRETER DES VOLKES, die Leistungen
  der Wirtschaft für den gesellschaftlichen Fortschritt
  in höchstem Maße vernünftig zu nutzen.“

             
 

                                     
 

Die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG war als kulturpoli-tisches Organ der VERTRETER DES VOLKES – der Goldenen Partei auch nur geladen, um über dieses von ihr langjährig vorbereitete Projekt gegenüber den kooperie-renden Firmen Rede und Antwort zu stehen.

Und Sie haben somit in Ihren Recherchen noch nicht einmal den richtigen Veranstalter ausfindig gemacht, haben einen der Gäste – die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG – fälschlich angegriffen und die anderen Gäste, die Werften, lächerlich zu machen versucht.

Wenn die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG nun herginge und wollte wegen Veröffentlichungen des „Stern“ den „Spiegel“ verunglimpfen, so wäre diese Art verblendete Fehldarstellung voll und ganz mit Ihrer Fehlleistung zu vergleichen.

Fühlen Sie, gerade angesprochene Herren, durch das von Ihnen in Ihrem „Stern“-Artikel zitierte Werk des von Ihnen wie nebenbei verunglimpften Autors „Arbeit – Gott der Deutschen“ sich in Ihrem schlechten Gewissen so unter Druck gesetzt, daß Sie sich zu solch gesetzeswidrigem, aber was viel schlimmer ist: unwürdigem und die Menschenwürde verletzenden sowie das allgemeine Wohl des Volkes schädigendem Tun aus Profit-, Macht- und Geldgier hinreißen lassen? – wo Sie sonst so heuchlerisch jene Lücken zwischen Ihrer Pornografie-, Zigaretten-, Alkohol- und Drogenreklame mit den Problemen der Drogen-, Alkohol- und Zigarettensucht füllen, Moralpredigten halten und dabei aus den Problemen vieler betroffener Familien Ihren Profit schlagen – aus Problemen, zu denen Sie mit Ihren gutdotierten Werbekampagnen nicht unwesentlich beigetragen haben?

Da bringen Sie in Ihrem „Stern“ halbnackte junge Mädchen unter 16 Jahren unter dem Aufhänger „Lolitas“ – so als wollten sie notwendige Information vermitteln.

Was erwarten Sie denn, was aus diesen Kindern wird, nachdem Sie sie in Ihrem „Stern“ so millionenfach halbnackt herausgebracht und in die Richtung der pornogra-fischen Filme gedrängt haben?

Von ihren eigenen Töchtern und Enkelkindern wären Sie doch wohl kaum bereit, für Geld Aktfotos anfertigen und öffentlich mit Namensangabe verbreiten zu lassen und ihnen möglicherweise auf diese Art den Weg ins Bordell zu ebnen.

Die Freiheit zu solchen Machenschaften „nein“ zu sagen, haben der Fotograf und der Reporter in ihrem Beruf oft nicht, weil sie bei Ablehnung solcher Aufträge brotlos sind – aber der Redakteur, der Chefredakteur, der Herausgeber und der Eigentümer können sehr wohl die Entscheidung für eine andere Ausrichtung ihres Blattes fällen, ohne dafür gleich brotlos zu werden.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003