PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 10
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Das
Bundeskanzleramt wird als einer der Hauptdrahtzieher gegen den
bürgerlichen Demokratisierungsprozeß entlarvt
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Das Bundeskanzleramt
 wird als einer der
 Hauptdrahtzieher gegen
 den bürgerlichen
 Demokratisierungsprozeß  entlarvt
 Wie Sekten die Wirtschaft
 unterwandern
 Ein Ermittlungsverfahren
 wird nicht eingeleitet
 Die Falle
 Nachricht an alle
 Landeskriminalämter
 Strafanzeige-Straftat
 ORIGINAL-DOKUMENTE
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ARCHIV
aktuell
 

Bereits im Jahre 1982 wurde von seiten der Industrie- und Handelskammer – Hauptgeschäftsstelle Heidelberg – mehr-fach eine Anfrage über die Kulturstiftung bzw. die WYMS gehalten. Wiederholt hatten sich Betriebe der gewerblichen Wirtschaft bezüglich der Organisationen an die IHK gewandt.

In den zurückliegenden Jahren hat sich die Deutsche Kulturstiftung fortlaufend an Unternehmen der verschie-densten Wirtschafts- und Industriebereiche gewandt und Aufträge in Millionenhöhe in Aussicht gestellt.

Da der Verdacht besteht, die Aufforderung an Firmen zur Abgabe von Angeboten diene lediglich der Gewinnung von Teilnehmern an kostenpflichtigen Seminaren von mehreren Tausend DM, wurde im Dez. 85 bei der StA Heidelberg unter dem Az.: 41 JS 1055/85 ein Ermittlungsverfahren gg. Verantwortliche der Kulturstiftung eingeleitet.

Bereits im Jahre 1984 wurden durch die StA Karlsruhe Ermittlungsverfahren geführt* wegen

             
               
 
  • Verunglimpfung des Bundespräsidenten, von Verfassungsorganen u. wg. Beleidigung / Az.: 13 JS 106/84
  • Verstoß gg. das Landespressegesetz / Az.: 13 JS 110/84
  • Verstoß gg. § 4 UWG / Az.: 13 JS 111/84.

Die geführten Ermittlungen führten zu Verfahrenseinstel-lungen.

             
               
 

Sehen Sie hierzu auch S. ..., wo ich über diese Taktik der immer größer angelegten behördlichen Kriminalisierung durch Übereinanderhäufen und Weitergabe nicht mehr relevanter Akten mit extrem kriminellen Vorwürfen zum Inhalt berichte.

             
               
 

Im März 86 wurde bekannt, daß die Deutsche Kultur-stiftung der im Aufbau befindlichen Partei – Vertreter des Volkes – die Goldene Partei – angeschlossen ist.

Hiesige Ermittlungen wegen Verdachts des Betruges werden fortgesetzt. Aus Aussagen von bisher vernommenen Tagungsteilnehmern wurde bekannt, daß es in keinem Fall zu Geschäftsabschlüssen gekommen sei, sondern es sich um den Versuch handele, die Ideologie der Stiftung den Teilnehmern näherzubringen.

             
               
 

Aus Aussagen von bisher vernommenen Tagungsteil-nehmern wurde bekannt, daß es im Nachhinein zu keinen Geschäftsabschlüssen gekommen sei, sondern es sich bei der Tagung um den Versuch handelt, die Ideologie der Kulturstiftung, die sich früher als WYMS-Sekte bezeich-nete, den Tagungsteilnehmern näherzubringen.

Die Fa. Krupp Atlas Elektronik GmbH in Bremen erhielt unaufgefordert von der Organisation – Die Goldene Partei / Kulturstiftung – Unterlagen über das Programm eines internationalen Wirtschaftstages.*

             
               
 
Zur Unrichtigkeit dieser Behauptung werde ich an etwas späterer Stelle Stellung nehmen.*
             
               
 

Die im voraus zu entrichtenden Gebühren für das 2tägige Seminar betragen 4.800 US-Dollar. Nach Eingang der Zahlung soll das Tagungshotel genannt werden. Tagungs-thema ist der geplante Schiffbau zur.*

             
               
 
Auch hier wird eine unwahre Behauptung verbreitet. Das Tagungsthema zu diesem Internationalen Wirtschaftstag der Goldenen Partei war: „Deutsche Kulturzentren im In- und Ausland“.*

* Sehen Sie hierzu auf S. ... das abgedruckte Dokument

             
               
 

Der Geschäftsführer der angesprochenen Firma Krupp hatte im Laufe seiner nochmaligen Besuche in unserem Hause die Kongreßunterlagen und dabei auch den Einla-dungsprospekt zu dem Internationalen Wirtschaftstag der Goldenen Partei mit dem Thema „Deutsche Kulturzentren im In- und Ausland“ selbst bei uns, oder genauer gesagt, bei meinen Freunden in unserem Hause in Empfang genommen.

             
                 
 

Der KP Bremen wurden hiesige Erkenntnisse über die Organisation übermittelt.*

             
               
 
Nach dieser Methodik wurden wir im ganzen Bundesgebiet im Rahmen jener vom BUNDESKANZLERAMT über seine Tarnorganisationen initiierte Strafverfolgung gezielt und systematisch verunglimpft – im Rahmen eines routinierten Nachrichtenaustausches „bei der Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität.“
             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003