Seite 10
Die musikalischen Grundlagen
der Insolvenz des Deutschen Musikrates
         
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In ihren gut dotierten Forschungen über Leben und Werk der großen Klassiker - welche die Musikwissenschaftler so gerne als Musik-Genies bezeichnen, um sich selbst aufzuwerten und die Kosten für die Forschung höher zu schrauben - sprechen sie überhaupt nicht über die wichtigsten Momente, von denen diese Menschen berichten: von ihren Eingebungen, von ihren Offenbarungen, von ihrem Schöpfer.
Es ist ihnen wahrscheinlich peinlich, daß sie aus eigener Erfahrung davon gar nichts wissen, und vielleicht erlauben es ihnen ihre Auftraggeber, die Evangelische Kirche Deutschlands bzw. deren Politiker im Amt auch nicht, so etwas zu erforschen, zu schreiben oder überhaupt zu denken, da ja höhere Offenbarung oder persönlicher Kontakt zum Schöpfer offiziell nur über deren Pfarrer möglich und erlaubt ist.

Es kann und darf nicht sein, dass jemand jenseits dieser atheistischen evangelischen Amtskirche, ohne den Kontakt zur Amtskirche und ohne die erfolglose Vermittlung von deren abergläubischen Funktionären, mit dem Schöpfer Kontakt aufnimmt und kommuniziert.
Und so kommt es, dass Beethoven die Aufführung seiner Werke in seinen „Akademien“ selbst organisieren musste, dass er sich hierzu selber ein Orchester mieten und dieses auch selber bezahlen musste, dass er die Wiener Oper bitten musste, ihn doch als eine Art Hauskomponisten mit einem gewissen Gehalt einzustellen, was die dann aber nicht taten.

Niemand außer ihm selbst hat sich um die Aufführung seiner Werke gekümmert. Das große Geld haben erst nach ihm Verleger und Interpreten wie Karajan, die nie eine vernünftige Note zu Papier gebracht haben, und alle jene angeblichen und offiziellen Musikfachleute verdient, die als Professoren, von Politikern ins Amt gehoben, keck behaupten: „Das kann ich alles auch“ - natürlich nicht bei Beethoven, sondern bei den lebenden Klassikern.
Man findet diese Ignoranten in den höchsten Musikämtern, welche Politiker verteilen können - als Professoren getarnt oder als Musikredakteure usw. usw. und eben auch als Musikwissenschaftler und Forscher, die sich wiederum bei den Politikern große Gelder bewilligen lassen, um angeblich Leben und Wirken jener Großen und auf jeden Fall toten Klassiker zu erforschen und für die Musikwelt zu dokumentieren.
Und die Politiker, die ihnen dann offiziell mit Hilfe von Steuergeldern und angeblich auch noch im Namen des Bürgers diese Forschungsaufträge erteilen, sind vom Bürger niemals hierzu gewählt worden, sondern nur dazu, die äußeren Geschäfte des Staates ordentlich zu führen - was sie dann aber gar nicht können. Und schließlich werden dann immer mehr von ihnen aus Gründen von Korruption aus ihrem Amt geworfen, wenn sie nicht vorher rechtzeitig weggeschlichen sind.

Ich möchte dokumentieren, dass ein Klassischer Komponist, der aus höherer Offenbarung heraus schafft, in Deutschland historisch von der großen Meute der Musikfachleute bekämpft wird - und wo diese ihn nicht bekämpfen können, zumindest ignoriert wird.
So kommt es, dass ein Franz Schubert sich nie ein eigenes Klavier leisten konnte, dass Beethoven die Aufführungen seiner Werke selber organisieren musste, weil sich niemand sonst darum kümmerte. Wenigstens war er in dieser Weise nicht zu verhindern.

So kommt es, dass Mozart, der sich erfolglos um eine Stelle als Violinist am Münchener Symphonieorchester bewarb, schließlich halb verhungert in einem Massengrab beigesetzt wurde - niemand weiß wo.

Und so kommt es, dass Johannes Brahms - im Alter gefragt, warum er nicht geheiratet und eine Familie gegründet habe - nur bedauernd antworten konnte: „Ich habe mir eine Familie nicht leisten können - ich hätte Frau und Kinder nicht ernähren können.“

Es ist offiziell bekannt, dass sein Violinkonzert in ganz Europa nicht aufgeführt werden durfte, und dass es auch kein Orchester wagte, diesem Verbot zu widersprechen.
Der Violinist, der es sehr gerne aufgeführt hätte, war da - es war sein Freund Joachim.

Aber es ging bei diesem Verbot nicht nur um das Violinkonzert: es ging überhaupt um seine Musik - nichts von ihm sollte aufgeführt werden - warum wohl?
Weil er wie alle anderen großen Klassischen Tonschöpfer jene für die evangelische Kirche furchtbare Behauptung aufstellte, dass „seine“ Musik „von oben“ komme, vom Schöpfer, dass sie das Ergebnis höherer Offenbarung sei - wie alle Musik, die gut ist.
Und dann schrieb er nicht ein Kirchliches Requiem sondern ein Deutsches Requiem - wenn er auch Texte der Bibel verwandte.
Aber er hatte als evangelischer Christ seine eigene religiöse Meinung und das durfte nicht sein.

Heute folgt eine gut dotierte Brahms-Ausgabe der anderen; aber sie alle verschweigen, dass Brahms ein hochreligiöser Mensch war, dass er aus eigener Kraft mit dem Schöpfer kommunizierte, und dass er von IHM seine musikalischen Werke erhielt.

Wie kommt es, dass die Ehefrau von Bach nach dessen mysteriösem Ableben betteln gehen musste und schließlich im Armenhaus starb?
Weil ihr Mann, Johann Sebastian Bach, sein musikalisches Wirken als Gottesdienst ansah, als Dienst an seinem Schöpfer.

Weil er der Meinung war, dass alles, was er schaffe, das Werk Gottes sei. Deshalb schrieb er über seine Werke „In Gloriam Dei“ - zum Ruhme des Schöpfers.
Er wollte nicht sich selbst loben, wie jene ignoranten Musikexperten dies tun, wo immer sie können, und die zu allen Zeiten behaupten: „Das kann ich auch - das kann bei uns jeder“, sondern es war seine Bewunderung DESSEN, DER ihm diese Musik eingegeben hatte.

Deshalb schrieb er „In Gloriam Dei“ über „Seine“ Werke.

Bei Richard Wagner gilt das Entsprechende. Er hätte kaum noch lange gelebt, wenn nicht durch „Zufall“ König Ludwig II von Bayern seine Vertrauensleute losgeschickt hätte, um Wagner zu suchen, welcher sich auf der Flucht befand: wegen seines demokratischen politischen Engagements vor den Politikern und aufgrund seiner Armut vor den Gläubigern.

Hätten sie ihn nicht gefunden, dann hätte er kaum die nächsten Jahre überlebt, und wir würden heute den größten Teil seiner Werke nicht kennen - denn ein Toter kann bekanntlich nicht schreiben.
Auch ihm wurden „seine“ Werke offenbart, auch er hat sich dazu ausreichend geäußert, und die Forschungen in der Bewusstseinsforschung werden irgendwann den ganzen Bereich solcher höheren Offenbarung, ohne welche wirkliche Musik wie auch wahre Wissenschaft gar nicht möglich sind, wissenschaftlich objektivieren.

So hat Richard Wagner in seinem Werk „Die Meistersinger“ jenen Musikfachidioten von der Politiker Gnaden mit jenem „Beckmesser“ wenigstens ein abschreckendes Denkmal setzen können.
Denn wer wird einen Müller-Heuser oder seinesgleichen noch zehn oder zwanzig Jahre nach deren Tod kennen oder sich an sie erinnern?
Niemand.

All diesen offiziellen Musikfachleuten von der Politiker Gnaden hat Wagner mit seinem Beckmesser ein deutliches Denkmal gesetzt und sie an ihre historisch richtige Stelle gerückt. Sie alle gehen geistig-emotional nach ihrem Tode in diesen Beckmesser ein, mit welchem Richard Wagner ihre Rolle, die sie ihr Leben lang inne hatten, sehr treffend und unmissverständlich dokumentiert hat.
Keiner von diesen Fachidioten hat gemerkt, dass die Meistersinger das umfassendste Werk über Musiktheorie ist, welches aber gleichzeitig auch die korrupten Prinzipien der deutschen Musikpraxis dokumentiert.
Dieser eine Beckmesser reicht aus, um Tausende von angeblichen Musikfachleuten bis heute darzustellen - so wie ein Walther von Stolzing ausreicht, um alle aus höherer Inspiration schaffenden Klassischen Komponisten darzustellen.

Die Liste der von schmarotzenden Musikfachleuten - jenen eigentlichen Feinden der Musik - verfolgten und verunglimpften Klassischen Tonschöpfer lässt sich beliebig erweitern - zumindest in Deutschland.
Und dass diese Leute heute mich verfolgen, dazu haben sie auch allen Grund; denn ich werde mich mit Hilfe der objektiven, unbestechlichen Wissenschaft bemühen, sie aus ihren missbrauchten Ämtern zu hieven und das Musikleben von diesen Schädlingen zu befreien, damit sich die schöpferischen Kräfte frei und ungehindert entfalten können - und der erste ist der Präsident des Deutschen Musikrates.

     
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003
     
           
           
           
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