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In
ihren gut dotierten Forschungen über Leben und Werk der großen
Klassiker - welche die Musikwissenschaftler so gerne als Musik-Genies
bezeichnen, um sich selbst aufzuwerten und die Kosten für die Forschung
höher zu schrauben - sprechen sie überhaupt nicht über
die wichtigsten Momente, von denen diese Menschen berichten: von ihren
Eingebungen, von ihren Offenbarungen, von ihrem Schöpfer.
Es ist ihnen wahrscheinlich peinlich, daß sie aus eigener Erfahrung
davon gar nichts wissen, und vielleicht erlauben es ihnen ihre Auftraggeber,
die Evangelische Kirche Deutschlands bzw. deren Politiker im Amt auch
nicht, so etwas zu erforschen, zu schreiben oder überhaupt zu denken,
da ja höhere Offenbarung oder persönlicher Kontakt zum Schöpfer
offiziell nur über deren Pfarrer möglich und erlaubt ist.
Es
kann und darf nicht sein, dass jemand jenseits dieser atheistischen
evangelischen Amtskirche, ohne den Kontakt zur Amtskirche und ohne die
erfolglose Vermittlung von deren abergläubischen Funktionären,
mit dem Schöpfer Kontakt aufnimmt und kommuniziert.
Und so kommt es, dass Beethoven die Aufführung seiner Werke in
seinen „Akademien“ selbst organisieren musste, dass er sich
hierzu selber ein Orchester mieten und dieses auch selber bezahlen musste,
dass er die Wiener Oper bitten musste, ihn doch als eine Art Hauskomponisten
mit einem gewissen Gehalt einzustellen, was die dann aber nicht taten.
Niemand
außer ihm selbst hat sich um die Aufführung seiner Werke
gekümmert. Das große Geld haben erst nach ihm Verleger und
Interpreten wie Karajan, die nie eine vernünftige Note zu Papier
gebracht haben, und alle jene angeblichen und offiziellen Musikfachleute
verdient, die als Professoren, von Politikern ins Amt gehoben, keck
behaupten: „Das kann ich alles auch“ - natürlich nicht
bei Beethoven, sondern bei den lebenden Klassikern.
Man findet diese Ignoranten in den höchsten Musikämtern, welche
Politiker verteilen können - als Professoren getarnt oder als Musikredakteure
usw. usw. und eben auch als Musikwissenschaftler und Forscher, die sich
wiederum bei den Politikern große Gelder bewilligen lassen, um
angeblich Leben und Wirken jener Großen und auf jeden Fall toten
Klassiker zu erforschen und für die Musikwelt zu dokumentieren.
Und die Politiker, die ihnen dann offiziell mit Hilfe von Steuergeldern
und angeblich auch noch im Namen des Bürgers diese Forschungsaufträge
erteilen, sind vom Bürger niemals hierzu gewählt worden, sondern
nur dazu, die äußeren Geschäfte des Staates ordentlich
zu führen - was sie dann aber gar nicht können. Und schließlich
werden dann immer mehr von ihnen aus Gründen von Korruption aus
ihrem Amt geworfen, wenn sie nicht vorher rechtzeitig weggeschlichen
sind.
Ich
möchte dokumentieren, dass ein Klassischer Komponist, der aus höherer
Offenbarung heraus schafft, in Deutschland historisch von der großen
Meute der Musikfachleute bekämpft wird - und wo diese ihn nicht
bekämpfen können, zumindest ignoriert wird.
So kommt es, dass ein Franz Schubert sich nie ein eigenes Klavier leisten
konnte, dass Beethoven die Aufführungen seiner Werke selber organisieren
musste, weil sich niemand sonst darum kümmerte. Wenigstens war
er in dieser Weise nicht zu verhindern.
So
kommt es, dass Mozart, der sich erfolglos um eine Stelle als Violinist
am Münchener Symphonieorchester bewarb, schließlich halb
verhungert in einem Massengrab beigesetzt wurde - niemand weiß
wo.
Und
so kommt es, dass Johannes Brahms - im Alter gefragt, warum er nicht
geheiratet und eine Familie gegründet habe - nur bedauernd antworten
konnte: „Ich habe mir eine Familie nicht leisten können -
ich hätte Frau und Kinder nicht ernähren können.“
Es
ist offiziell bekannt, dass sein Violinkonzert in ganz Europa nicht
aufgeführt werden durfte, und dass es auch kein Orchester wagte,
diesem Verbot zu widersprechen.
Der Violinist, der es sehr gerne aufgeführt hätte, war da
- es war sein Freund Joachim.
Aber
es ging bei diesem Verbot nicht nur um das Violinkonzert: es ging überhaupt
um seine Musik - nichts von ihm sollte aufgeführt werden - warum
wohl?
Weil er wie alle anderen großen Klassischen Tonschöpfer jene
für die evangelische Kirche furchtbare Behauptung aufstellte, dass
„seine“ Musik „von oben“ komme, vom Schöpfer,
dass sie das Ergebnis höherer Offenbarung sei - wie alle Musik,
die gut ist.
Und dann schrieb er nicht ein Kirchliches Requiem sondern ein Deutsches
Requiem - wenn er auch Texte der Bibel verwandte.
Aber er hatte als evangelischer Christ seine eigene religiöse Meinung
und das durfte nicht sein.
Heute
folgt eine gut dotierte Brahms-Ausgabe der anderen; aber sie alle verschweigen,
dass Brahms ein hochreligiöser Mensch war, dass er aus eigener
Kraft mit dem Schöpfer kommunizierte, und dass er von IHM seine
musikalischen Werke erhielt.
Wie
kommt es, dass die Ehefrau von Bach nach dessen mysteriösem Ableben
betteln gehen musste und schließlich im Armenhaus starb?
Weil ihr Mann, Johann Sebastian Bach, sein musikalisches Wirken als
Gottesdienst ansah, als Dienst an seinem Schöpfer.
Weil
er der Meinung war, dass alles, was er schaffe, das Werk Gottes sei.
Deshalb schrieb er über seine Werke „In Gloriam Dei“
- zum Ruhme des Schöpfers.
Er wollte nicht sich selbst loben, wie jene ignoranten Musikexperten
dies tun, wo immer sie können, und die zu allen Zeiten behaupten:
„Das kann ich auch - das kann bei uns jeder“, sondern es
war seine Bewunderung DESSEN, DER ihm diese Musik eingegeben hatte.
Deshalb
schrieb er „In Gloriam Dei“ über „Seine“
Werke.
Bei
Richard Wagner gilt das Entsprechende. Er hätte kaum noch lange
gelebt, wenn nicht durch „Zufall“ König Ludwig II von
Bayern seine Vertrauensleute losgeschickt hätte, um Wagner zu suchen,
welcher sich auf der Flucht befand: wegen seines demokratischen politischen
Engagements vor den Politikern und aufgrund seiner Armut vor den Gläubigern.
Hätten
sie ihn nicht gefunden, dann hätte er kaum die nächsten Jahre
überlebt, und wir würden heute den größten Teil
seiner Werke nicht kennen - denn ein Toter kann bekanntlich nicht schreiben.
Auch ihm wurden „seine“ Werke offenbart, auch er hat sich
dazu ausreichend geäußert, und die Forschungen in der Bewusstseinsforschung
werden irgendwann den ganzen Bereich solcher höheren Offenbarung,
ohne welche wirkliche Musik wie auch wahre Wissenschaft gar nicht möglich
sind, wissenschaftlich objektivieren.
So
hat Richard Wagner in seinem Werk „Die Meistersinger“ jenen
Musikfachidioten von der Politiker Gnaden mit jenem „Beckmesser“
wenigstens ein abschreckendes Denkmal setzen können.
Denn wer wird einen Müller-Heuser oder seinesgleichen noch zehn
oder zwanzig Jahre nach deren Tod kennen oder sich an sie erinnern?
Niemand.
All
diesen offiziellen Musikfachleuten von der Politiker Gnaden hat Wagner
mit seinem Beckmesser ein deutliches Denkmal gesetzt und sie an ihre
historisch richtige Stelle gerückt. Sie alle gehen geistig-emotional
nach ihrem Tode in diesen Beckmesser ein, mit welchem Richard Wagner
ihre Rolle, die sie ihr Leben lang inne hatten, sehr treffend und unmissverständlich
dokumentiert hat.
Keiner von diesen Fachidioten hat gemerkt, dass die Meistersinger das
umfassendste Werk über Musiktheorie ist, welches aber gleichzeitig
auch die korrupten Prinzipien der deutschen Musikpraxis dokumentiert.
Dieser eine Beckmesser reicht aus, um Tausende von angeblichen Musikfachleuten
bis heute darzustellen - so wie ein Walther von Stolzing ausreicht,
um alle aus höherer Inspiration schaffenden Klassischen Komponisten
darzustellen.
Die
Liste der von schmarotzenden Musikfachleuten - jenen eigentlichen Feinden
der Musik - verfolgten und verunglimpften Klassischen Tonschöpfer
lässt sich beliebig erweitern - zumindest in Deutschland.
Und dass diese Leute heute mich verfolgen, dazu haben sie auch allen
Grund; denn ich werde mich mit Hilfe der objektiven, unbestechlichen
Wissenschaft bemühen, sie aus ihren missbrauchten Ämtern zu
hieven und das Musikleben von diesen Schädlingen zu befreien, damit
sich die schöpferischen Kräfte frei und ungehindert entfalten
können - und der erste ist der Präsident des Deutschen Musikrates. |
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