Seite 15
Die musikalischen Grundlagen
der Insolvenz des Deutschen Musikrates
         
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PETER HÜBNER: Diese gesamte angebliche Musikfachwelt, die überhaupt nicht weiß, wo Musik wie entsteht und die gleichzeitig aber sehr penetrant dafür sorgt, dass die Wirklichkeit des Musikschaffens und das Phänomen der göttlichen Offenbarung keinesfalls bekannt wird, muss überall entlarvt und in die korrekte, von der Natur aus für sie vorgesehene Position im Musikleben gerückt werden: ins „Aus“, sagt man beim Fußball - in die Position des „Beckmesser“, wo sie ohnehin schon stehen.
Und das wissen diese Leute auch ganz genau. Aber wie bei „Des Kaisers neue Kleider“ der Kaiser, so erheben auch sie ihr geistig-emotional ganz enges Musikleben - welches gar keines ist - mit Hilfe jener amtlichen Gewalt, die sie sich mit Hilfe politischer Käuflichkeit ergattert haben, zum offiziellen Musikleben der Nation.

Aber Musik ist nicht eine Sache von korrupten Politikern und deren entsprechend korrupten Helfern im Musikbusiness, sondern Musik ist eine Sache des Schöpfers, die dieser nie aus der Hand gegeben hat und nie aus der Hand geben wird.
Und wenn ER mit Hilfe der Musik unter den Menschen ein Wissen weiterzugeben gedenkt, dann sucht ER sich hierfür nach SEINEN eigenen Kriterien die entsprechenden Personen aus und lässt sie aufschreiben, was ER ihnen diktiert, damit die Musikliebhaber SEINE Botschaft erfahren.

Deshalb ist Musik im Gegensatz zur normalen Sprache - auch derjenigen jener in blindem Eifer missionierenden und den Atheismus verbreitenden Pfarrer der Evangelischen Kirche Deutschlands - eine universale Sprache, die von jedem Menschen, welcher höherer Offenbarung gegenüber aufgeschlossenen ist, oder besser: welcher dem Schöpfer gegenüber aufgeschlossenen ist, ganz spontan verstanden wird: unabhängig von Ort und Zeit und ohne jeglichen Lernprozess an künstlicher Intelligenz.
Ich habe mich hierzu schon verschiedentlich ausführlich geäußert.

Jene Atheisten unter den Musikfachleuten, die glauben, überall verbreiten zu können, das Musikschaffen sei lehrbar und entsprechend von Menschen mit Hilfe von amtlicher sowie geistig-emotionaler Gewalt erlernbar, die dafür weder vom Schöpfer noch von der allmächtigen Natur vorgesehen, authorisiert und eingesetzt sind, führen die Öffentlichkeit geradezu über die Wirklichkeit der Musik in die Irre und betrügen die Menschen um die Wahrheit. Auch hierüber habe ich mich zur Genüge geäußert, auch z.B. im HESSISCHEN LANDBOTEN in der Veröffentlichung:

     
                                   
  Die musikalische SPIEGEL-Affäre:
     
                                   
 
„Keiner unserer großen klassischen Tonschöpfer hat doch je behauptet, daß er persönlich der Schöpfer seiner Werke sei - wie die exoterischen SPIEGEL-Schreiber dies in ihrer geistigen Beschränktheit mit jenem angeblich „Selbstgemachten“ zum Ausdruck bringen.
Ohne Ausnahme haben alle unsere großen Klassiker behauptet, von der Allmacht, der allmächtigen Natur oder vom Schöpfer inspiriert zu sein, und daß ER ihnen ihre Werke geradezu eingebe, wie wenn ER sie direkt diktiere, und daß sie sie nur aufschreiben - mehr nicht!“
     
                                   
 
„Was wir durch die Kunst erwerben,
das ist von Gott,
göttliche Eingebung,
die den menschlichen Befähigungen
ein Ziel steckt, was er erreicht.“

                                      Beethoven
   
                                   
 
„So vertritt die Kunst
allemal die Gottheit,
und das menschliche Verhältnis zu ihr
ist Religion!“
                                      Beethoven
     
                                   
 
„Ja, von oben muß es kommen
das, was das Herz treffen soll;
sonst sind‘s nur Noten,
Körper ohne Geist.
Was ist Körper ohne Geist?
Dreck oder Erde, nicht wahr?
Der Geist soll sich aus der Erde erheben,
worin auf eine gewisse Zeit
der Götterfunken gebannt ist,
und ähnlich dem Acker,
dem der Landmann köstlichen Samen anvertraut,
soll es aufblühen und viele Früchte tragen,
und also vervielfältigt
hinauf zur Quelle emporstreben,
woraus es geflossen ist.
Denn nur durch beharrliches Wirken
mit den verliehenen Kräften
verehrt das Geschöpf
den Schöpfer und Erhalter
der unendlichen Natur.“

                                Beethoven
     
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003
     
           
           
           
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