PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 2
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland verhängen die Geschäfts-Blockade
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Machthaber
 der Bundesrepublik
 Deutschland verhängen
 die Geschäfts-Blockade
 Die Rolle des freien
 Unternehmers
 bei der bürgerlichen
 Demokratisierung
 Mobilmachung der
 einzelnen
 Wirtschaftsverbände
 gegen das Projekt der
 Deutschen Kulturzentren
 Brief des Deutschen
 Fachverlags an die
 Deutsche Kulturstiftung
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung an den
 Deutschen Fachverlag
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung an den
Verband der
 Württembergischen
 Textilindustrie 1
 Brief des Verbandes der
 Baden-Württembergischen
 Textilindustrie an die
 Deutsche Kulturstiftung 1
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung an den
 Verband der
 Baden-Württembergischen
 Textilindustrie 2
 Brief des Verbandes der
 Baden-Württembergischen
 Textilindustrie an die
 Deutsche Kulturstiftung 2
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Man muß zugeben, daß wir es den Auskunfteien nicht leicht machten, zu korrekten Informationen über uns zu gelangen, denn wir wußten nicht, welches ihre Auftraggeber waren und welche Interessen sie somit zu vertreten hatten – und somit hatten wir uns entschlossen, wenn jemand von außen auf uns zutrat, überhaupt keine Selbstauskünfte zu geben. Wir hatten damit in der Vergangenheit zu schlechte Erfahrungen gemacht – besonders natürlich bei den Medien.

Der einfache Bürger kommt im allgemeinen mit solchen Auskunfteien kaum oder gar nicht in Berührung.
Aber spätestens, wenn er sich gesellschaftlich organisiert und in der Öffentlichkeit aktiv wird, dann gibt es für alle „Herrschenden“, also für alle führenden Persönlichkeiten und Amtsträger, genügend Gründe, Genaueres über die jeweiligen neu sich auftuenden gesellschaftlichen Bestre-bungen zu erfahren – ohne dabei selbst als Fragende in Erscheinung zu treten.

Der diskrete interessierte Funktions- und Amtsträger in seiner etablierten Höhe gesellschaftlichen Umtriebs muß sich also, wenn er irgendwelche ideologisch auffälligen Per-sonen oder gesellschaftlichen Gruppen diskret einschätzen will, bei seinem Vorgehen selbst tarnen und sich somit gegen Geld spezieller professioneller Personen oder Unter-nehmen bedienen, welche ihm die gewünschten Informati-onen direkt oder indirekt und nicht selten unter Vortäu-schung ganz anderer Gründe besorgen und dabei ihre diskreten Auftraggeber geheim halten müssen – was ihre Arbeit natürlich ungemein erschwert.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003