PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 14
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland verhängen die Geschäfts-Blockade
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Wird laufend
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Machthaber
 der Bundesrepublik
 Deutschland verhängen
 die Geschäfts-Blockade
 Die Rolle des freien
 Unternehmers
 bei der bürgerlichen
 Demokratisierung
 Mobilmachung der
 einzelnen
 Wirtschaftsverbände
 gegen das Projekt der
 Deutschen Kulturzentren
 Brief des Deutschen
 Fachverlags an die
 Deutsche Kulturstiftung
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung an den
 Deutschen Fachverlag
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung an den
Verband der
 Württembergischen
 Textilindustrie 1
 Brief des Verbandes der
 Baden-Württembergischen
 Textilindustrie an die
 Deutsche Kulturstiftung 1
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung an den
 Verband der
 Baden-Württembergischen
 Textilindustrie 2
 Brief des Verbandes der
 Baden-Württembergischen
 Textilindustrie an die
 Deutsche Kulturstiftung 2
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ARCHIV
aktuell
 

Daraufhin antwortet der VERBAND DER BADEN-WÜRTTEMBERGISCHEN TEXTILINDUSTRIE der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG am 19.6.1984 in folgendem Brief:

             
                                         
  Brief des VERBANDES DER BADEN-WÜRTTEMBERGISCHEN TEXTILINDUSTRIE an die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG              
                                         
 

Ihr Schreiben vom 4.6.1984 und der Wirbel, den Sie um einen sachbezogenen und völlig wertfreien Hinweis in einem unserer Rundschreiben zu entfachen versuchen, sind uns unverständlich. Obwohl die Unterstellungen, mit denen Sie Ihre Vorwürfe und Drohungen gegen unseren Verband begründen, völlig abwegig sind, möchten wir die auf Ihrer Seite anscheinend entstandenen Mißverständnisse ausräu-men und Ihnen folgendes mitteilen:

             
                                         
  1. 

Der ausschließliche Zweck unseres Verbandes ist die Wahrung und Förderung der gemeinsamen wirschaft-lichen, fachlich-beruflichen und sozial-politischen Interessen seiner Mitglieder.
Aus diesem Grunde unterhalten wir verschiedene schriftliche Informationsdienste, darunter einen Rund-schreibendienst an unsere der Maschenindustrie angehörenden Mitgliedsfirmen.

             
                                         
  2. 

Die auf Seite 3 Ihres Schreibens gestellten Fragen entbehren jeder Grundlage und beantworten sich im übrigen von selbst.

Würden wir offen oder versteckt die uns von Ihnen offenbar unterstellten Ziele verfolgen, so hätten wir unsere Mitgliedsfirmen der Maschenindustrie mit Sicherheit nicht über Ihre Institution und über Ihr Vorhaben im Textilbereich informiert. Uns geht es bei den Veröffentlichungen im Rahmen unserer Auf-gabenstellung nicht im geringsten um religiöse oder religiös beeinflußte Ziele, sondern allein um die Förderung der wirtschaftlichen und sozialpolitischen Interessen unserer Mitglieder. Dazu gehört auch, daß wir wie im vorliegenden Falle über mögliche Absatz-chancen und uns bekanntgewordene Zusammenhänge informieren, soweit uns dies sachdienlich erscheint.
Es ist im Geschäftsleben eine Selbstverständlichkeit, daß sich Firmen dafür interessieren, von wem eine Organisation, die Geschäftsverbindungen anbietet, getragen wird.

             
                                         
  3. 

Sie stellen in Abrede, daß es sich bei der geplanten Einrichtung einer Boutique-Kette um ein kommer-zielles Vorhaben handelt, hinter dem die Krishna-Sekte steht. Sollten entgegen unseren Informationen andere Träger existieren, so stellen wir Ihnen anheim, uns diese exakt und mit Namen zu benennen.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003