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Und
als wir dann im Jahre 1982 mit der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG den Gedanken
der bürgerlichen Demokratisierung jener angeblich so freien, in
Wirklichkeit aber auf den Schultern der dritten Welt so profitabel gelenkten
bundesdeutschen Marktwirtschaft erneut in den bürgerlichen Raum
der vom Wirtschaftswunder beein-druckten Bundesrepublik stellen und
erneut mit den großen Unternehmen des In- und Auslandes über
unsere Programme und Projekte sprechen, welche dem Prozeß der
Demokratisierung des Marktes dienlich sein können und dies
alles auf der Basis der alten vorchristlichen euro-päischen Kulturtradition
der Demokratie da erblüht aus den verstaubten Ruinen über
die Wirtschaftsverbände neues reges Treiben.
Und
so schreibt am 15.5.1984 der DEUTSCHE FACHVERLAG, das offizielle ORGAN
DES BUNDES-VERBANDES DES DEUTSCHEN TEXTILEINZEL-HANDELS und der EUROPÄISCHEN
VEREINIGUNG DER SPITZENVERBÄNDE des Textilhandels, schon beinahe
auf EG-Ebene, nach einem vorbereitenden, diskret die Stimmung abtastenden
Telefongespräch, an die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG und versucht sie
schein-heilig nach ihren Plänen im Bereich der WIRTSCHAFT auszuhorchen
so als wollte sie, Hilfe anbietend, einen authentischen Bericht
über die Programme und Projekte der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG, soweit
diese irgend-wie die Textilindustrie betreffen, veröffentlichen.
Der Brief sei hier der guten Ordnung halber im folgenden abgedruckt: |
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