PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 8
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland verhängen die Geschäfts-Blockade
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Machthaber
 der Bundesrepublik
 Deutschland verhängen
 die Geschäfts-Blockade
 Die Rolle des freien
 Unternehmers
 bei der bürgerlichen
 Demokratisierung
 Mobilmachung der
 einzelnen
 Wirtschaftsverbände
 gegen das Projekt der
 Deutschen Kulturzentren
 Brief des Deutschen
 Fachverlags an die
 Deutsche Kulturstiftung
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung an den
 Deutschen Fachverlag
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung an den
Verband der
 Württembergischen
 Textilindustrie 1
 Brief des Verbandes der
 Baden-Württembergischen
 Textilindustrie an die
 Deutsche Kulturstiftung 1
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung an den
 Verband der
 Baden-Württembergischen
 Textilindustrie 2
 Brief des Verbandes der
 Baden-Württembergischen
 Textilindustrie an die
 Deutsche Kulturstiftung 2
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aktuell
 

An dieser Aktion war dann alle so scheinbare höchste Vielfalt der deutschen Wirtschaft: waren jene angeblich freien SPITZENVERBÄNDE UND SPITZEN-INSTITUTIONEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT – welche so scheinbar demokratisch durch Mitgliedschaften oder Gremienbesetzungen von unten befruchtet zu werden vortäuschten, in Wirklichkeit aber die ganze „freie soziale Marktwirtschaft“ in nicht geringem Ausmaße auch aus dem Ausland lenkten – beteiligt, woraus sich letztlich übrigens auch der wirtschaftspolitische Erfolg der Bundesrepublik auf den Schultern der verarmten dritten Welt herleitet:

  • BUNDESVEREINIGUNG
    DER DEUTSCHEN ARBEITGEBERVERBÄNDE

  • BUNDESVERBAND
    DER DEUTSCHEN INDUSTRIE

  • DEUTSCHER INDUSTRIE- UND HANDELSTAG

  • BUNDESVERBAND DEUTSCHER BANKEN

  • BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT
    DER MITTEL- UND GROSSBETRIEBE
    DES EINZELHANDELS

  • STIFTERVERBAND
    FÜR DIE DEUTSCHE WISSENSCHAFT

  • DEUTSCHES ZENTRALINSTITUT
    FÜR SOZIALE FRAGEN

  • ARBEITSKREIS SPENDENWESEN DER DEUTSCHEN GEWERBLICHEN WIRTSCHAFT

In einer großangelegten bundesweiten „Informations- bzw. Aufklärungskampagne“ stellten sie die Bemühungen der WYMS um eine bürgerliche Demokratisierung der angeblich „freien“ , in Wirklichkeit aber über sie mit jenem heuchlerischen Namen „sozial“ gelenkten Marktwirtschaft als eine neue Spendensammelaktion irgendwelcher Jugend-licher hin – welche sich angeblich wirren Hindulehren hingaben.

Die weitgestreckte Reaktion der WYMS auf diesen konzertierten Boykott des bundesdeutschen ökumenischen Wirtschaftsmonopols über dessen SPITZENVERBÄNDE DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT, und die breitgestreute Erklärung der WYMS, daß es sich bei den SPITZEN-VERBÄNDEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT nur um versteckte Kommunisten handeln könne, die einen anti-demokratischen Enteignungsprozeß vorantreiben wollten, oder aber um das fächerartige Etablissement einer von außen ideologisch gelenkten und nur scheinbar freien sozialen bundesdeutschen Marktwirtschaft, zwangen diese entlarvten Don Quichotten des religiös-ideologischen Mate-rialismus erst einmal zu einem totalen Rückzug – zumindest nach außen hin.

Und dabei nahmen sie sich vor, in Zukunft mehr über ihr wirtschaftsverbandliches Fußvolk gegen unsere freien bürgerlichen Demokratisierungsbestrebungen in ihrer Wirt-schaft zu agieren.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003