PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 2
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Das Deutsche Forschungszentrum attackiert die ökumenische Diktatur
mit deren Ziellosigkeit
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Wird laufend
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Brief des Deutschen
 Forschungszentrums
 an den Präsidenten
 des Senats des Landes
 Hamburg
 Brief der Senatskanzlei
 der Freien und Hansestadt
 Hamburg an das Deutsche
 Forschungszentrum
 Brief des Senators für
 Iinneres, Berlin an das
 Deutsche  Forschungszentrum
 Brief des Bayerischen
 Staatsministeriums der
 Finanzen an das Deutsche
 Forschungszentrum
 Brief des Ministers für
 Arbeit, Gesundheit und
 Soziales des Landes NRW
 an das Deutsche
 Forschungszentrum
 Brief des Kultusministers
 von Rheinland-Pfalz
 an das Deutsche
 Forschungszentrum
 Brief des Ministers für
 Ernährung, Landwirtschaft
 und Forsten des Landes
 Schleswig-Holstein
 an das Deutsche
 Forschungszentrum
 Brief des Deutschen
 Forschungszentrums
 an den Minister für
 Ernährung, Landwirtschaft
 und Forsten des Landes
 Schleswig-Holstein
 Brief des Ministers für
 Wirtschaft und Verkehr
 des Landes Schleswig-
 Holstein an das Deutsche
 Forschungszentrum
 ORIGINAL-DOKUMENTE
 Main Links
 
 
ARCHIV
aktuell
 

Wir hatten das DEUTSCHE FORSCHUNGSZENTRUM gegründet, da wir die Aufgabe einer fundierten Prüfung der Ziele und Erfolgskriterien in Politik, Regierung, Verwaltung, Wirtschaft, Medien, Wissenschaft, Forschung, Kunst und Justiz in guten wissenschaftlichen Händen sehen wollten.
Das DEUTSCHE FORSCHUNGSZENTRUM sollte also eine wissenschaftliche Institution sein, die durch ihre Untersuchungen mithelfen sollte, der praktischen Verwirk-lichung der Grundmenschenrechte, der Menschenwürde, der freien Gewissens- und Willensbildung eine feste Grund-lage zu verschaffen und den demokratischen Fortschritt zu objektivieren – ihn für den einfachen Bürger durchsichtiger und überschaubarer zu machen.

Dabei bildete das DEUTSCHE FORSCHUNGSZENTRUM das natürliche, analytisch wirksame Gegenstück zu dem von uns auch noch gegründeten DEUTSCHEN SCHAFFENS-ZENTRUM, welches die Untersuchungsergebnisse des DEUTSCHEN FORSCHUNGSZENTRUMS in die bei ihm zu entwickelnden demokratischen Ausbildungsprogramme einfließen lassen sollte.
Der Analysefunktion des DEUTSCHEN FORSCHUNGS-ZENTRUMS stand also die Synthesefunktion des DEUTSCHEN SCHAFFENSZENTRUMS gegenüber: das Schaffen objektiv wirksamer und wissenschaftlich abge-sicherter sowie für den einfachen Bürger leicht verständ-licher und einsichtiger Methoden der freien Gewissens- und Willensbildung als Grundlage für einen allgemeinen demokratischen Entwicklungsprozeß.

Diese vom DEUTSCHEN FORSCHUNGSZENTRUM und vom DEUTSCHEN SCHAFFENSZENTRUM in Koope-ration entwickelten demokratischen staatsbürgerlichen Ausbildungsprogramme mit dem Ziel der Heranbildung eines Weltbürgers nach objektiven wissenschaftlichen Maßstäben sollte dann über das speziell dafür gegründete DEUTSCHE BILDUNGSZENTRUM zur Anwendung gebracht werden.

Bei dieser Forschungs- und Entwicklungs- sowie Lehrtätig-keit sollte das MODELL DER FREIEN VOLKSUNI-VERSITÄT DEUTSCHER KULTUR eine zentrale integrierende Rolle spielen.

Doch offenbarte uns die erneute Frage des DEUTSCHEN FORSCHUNGSZENTRUMS an die Parlamente, Regierun-gen und Behörden nach deren Zielen, daß sich hier immer noch nichts Grundlegendes getan hatte.
Als einzige Reaktion von jener amtlichen Seite entstand ein geradezu diebisches Interesse an unserem DEUTSCHEN FORSCHUNGSZENTRUM – hatte man doch schon früher unsere DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG einsacken wollen.

Einen Höhepunkt an essentieller Arroganz bildete das Antwortschreiben des PRÄSIDENTEN DES SENATS VON HAMBURG, DR. KLAUS VON DOHNANYI, der dem DEUTSCHEN FORSCHUNGSZENTRUM auf die Frage nach seinen Zielen bzw. nach den Zielen seines Amtes – sicherlich nicht ohne die vielen schon gegen uns erhobenen Verunglimpfungen – unverhohlen über seine Senatskanzlei mitteilen ließ, daß er uns überhaupt nicht zu antworten gedenke.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003