PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 5
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Das Deutsche Forschungszentrum attackiert die ökumenische Diktatur
mit deren Ziellosigkeit
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Brief des Deutschen
 Forschungszentrums
 an den Präsidenten
 des Senats des Landes
 Hamburg
 Brief der Senatskanzlei
 der Freien und Hansestadt
 Hamburg an das Deutsche
 Forschungszentrum
 Brief des Senators für
 Iinneres, Berlin an das
 Deutsche  Forschungszentrum
 Brief des Bayerischen
 Staatsministeriums der
 Finanzen an das Deutsche
 Forschungszentrum
 Brief des Ministers für
 Arbeit, Gesundheit und
 Soziales des Landes NRW
 an das Deutsche
 Forschungszentrum
 Brief des Kultusministers
 von Rheinland-Pfalz
 an das Deutsche
 Forschungszentrum
 Brief des Ministers für
 Ernährung, Landwirtschaft
 und Forsten des Landes
 Schleswig-Holstein
 an das Deutsche
 Forschungszentrum
 Brief des Deutschen
 Forschungszentrums
 an den Minister für
 Ernährung, Landwirtschaft
 und Forsten des Landes
 Schleswig-Holstein
 Brief des Ministers für
 Wirtschaft und Verkehr
 des Landes Schleswig-
 Holstein an das Deutsche
 Forschungszentrum
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ARCHIV
aktuell
 

Von einer ganz anderen Seite erschien dem DEUTSCHEN FORSCHUNGSZENTRUM der BAYERISCHE FINANZ-MINISTER.

Sein Brief sowie das Antwortschreiben des DEUTSCHEN FORSCHUNGSZENTRUMS seien hier im folgenden einmal zur humorvollen Erbauung abgedruckt:

             
               
  Brief des BAYERISCHEN STAATSMINISTERIUMS DER FINANZEN an das DEUTSCHE FORSCHUNGSZENTRUM              
               
 

Zu Ihrem Telegramm vom 2. 7. 1984

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihr Schreiben wurde mit hiesigem Schreiben vom 3. 4. 1984 beantwortet. Ich darf Sie um Verständnis bitten, daß das Staatsministerium der Finanzen den Schriftwechsel in dieser Angelegenheit nunmehr als abgeschlossen betrachtet.

             
               
  Brief des DEUTSCHEN FORSCHUNGSZENTRUMS
an den STAATSMINISTER DER FINANZEN
DES FREISTAATES BAYERN
             
                                         
 

PER EINSCHREIBEN MIT RÜCKANTWORT

An den
Staatsminister der Finanzen
des Freistaates Bayern
Herrn Max Streibl
Odeonsplatz 4

8000 München 22

             
                11. Juli 1984              
                                         
  Betr.: Ziele des Bayerischen Staatsministeriums
der Finanzen
Bezug: Unser Schreiben vom 1. Juni 1984
sowie unser Mahntelex vom 2. Juli 1984
Ihr Schreiben vom 4. Juli 1984:
41a – 0 1047 – 8/5 – 39 955


„Doch eh er geschaut,
weissagt kein Mensch
die Geschicke der Zukunft.“
                                     Sophokles

 

Sehr geehrter Herr Staatsminister Streibel,

in Ihrem Brief schreiben Sie uns, daß unser hiesiges Schreiben vom 1. Juni 1984 von Ihnen schon am 3. April 1984 beantwortet wurde.

Dies erscheint uns – bei allem Respekt gegenüber Ihren konkreten ministeriellen Aufgabenstellungen und Tätig-keiten – doch höchst verwunderlich, wenn nicht gar suspekt.

Bisher hatten wir immer nur uns allein die Fähigkeit der zukunftsweisenden Planung zugesprochen.
Und dies ist ja auch durchaus verständlich, da wir in unseren eigenen Reihen die traditionellen Ausbildungsprogramme unserer deutschen Vorfahren in den übernatürlichen sittlichen Fähigkeiten schon seit längerem zur Anwendung bringen – und die daraus sich natürlicherweise ergebenden großen Möglichkeiten dann selbstverständlich auch prak-tisch nutzen.

„Ein Mann, der recht zu wirken denkt,
muß auf das beste Werkzeug halten.“
                            Goethe


Da Sie aber in Ihrem Ministerium unseres Wissens diese Programme kaum kennen – geschweige denn durchführen dürften –, da die bei Ihnen vorherrschende christliche Ideologie Sie traditionell verpflichtet, dieses sittliche Erbe unserer heidnischen Vorfahren als Hexenwahn anzusehen, müssen wir also davon ausgehen, daß Sie sich mit Ihrem Schreiben vom 4. Juli 1984 versteckt und unterschwellig einer Fähigkeit rühmen, die bei Ihnen gar nicht gebildet ist, und sich somit überschätzen.

„Rechtschaffene
sind des Nächsten Segen.“
                             Euripides


Aus diesem Grunde können wir – entgegen Ihrer Bitte – leider kein Verständnis dafür aufbringen, daß das Baye-rische Staatsministerium der Finanzen einen Schriftwechsel, welchen es zumindest in unserer irdisch-materiellen Realität zum Teil überhaupt nicht gegeben hat, nunmehr als abgeschlossen betrachten will.
Wir bitten Sie deshalb, unsere in unserem Schreiben vom 1. Juni 1984 an Sie gestellte Frage nach den Zielen Ihres Ministeriums sachgerecht zu beantworten – und zwar in einer Weise, daß ein einfacher, normaler Mensch auf einem physikalisch vorhandenen Blatt Papier die Schreibma-schinenschrift mit dem Auge ablesen kann.

Wir möchten nicht einen falschen Eindruck erwecken, daß wir etwa für übernatürliche Dinge keinen Sinn hätten – wo sich unsere angestammte deutsche Tradition und Kultur einer hohen Sittlichkeit doch nachweislich gerade durch solche Fähigkeiten auszeichnet, was unzählige Dokumente und neueste internationale wissenschaftliche Unter-suchungsergebnisse beweisen.
Dennoch halten wir es für gänzlich unpassend und unan-gebracht, wenn sich eine nach jener sittlich verarmten und historisch zwangsimportierten christlichen Ideologie ausge-richtete Regierung mit den „heidnischen“ Federn der hohen Sittlichkeit unserer deutschen Vorfahren schmückt.

„Vermauert
ist dem Sterblichen
die Zukunft.“
                      Schiller


Zu Ihrer weiteren Aufklärung sei noch am Rande bemerkt, daß das DEUTSCHE FORSCHUNGSZENTRUM erst nach jenem von Ihnen angegebenen Antwortschreiben vom 3. April 1984 gegründet wurde – und zwar zur Zeit der traditionellen Walpurgisnacht am 1. Mai 1984, jenem heutigen Tag der Arbeit(slosigkeit).

Für eine zügige, aber diesmal nicht zu vorschnelle Antwort wären wir Ihnen dankbar.

„Man sichert sich die Zukunft,
wenn man die Vergangenheit ehrt.“
                       Sprichwort

 

Mit freundlichen Grüßen

i. V.

FACHBEREICH 16
Grundlagenforschung im Bereich
Finanzen

Kopie an:
Ministerpräsidenten, Verwaltungsgerichte, Finanzgerichte, Rechnungshöfe, Parapsychologisches Institut Freiburg, Herrn Prof. Bender, Esotera, Bayernkurier

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003