PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 11
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Der achte große ökumenische Schlag der Diktatur gegen die
bürgerlichen Demokratisierungsbestrebungen
__________________________________________________________________________________________________
Wird laufend
durch Dokumente und Bilder ergänzt
Bitte empfehlen Sie
diese Seite!
  klick
 
 HOME
 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Der achte große
 ökumenische Schlag
 der Diktatur gegen die
 bürgerlichen  Demokratisierungs-
 bestrebungen
 Fernschreiben der
 Deutschen Kulturstiftung
 an den Rat der
 Evangelischen Kirche
 Deutschlands
 An die große Glocke
 gehängt:
 Ferschreiben der
 Deutschen Kulturstiftung
 an Führende
 Persönlichkeiten
 Countdown –
 Durchsuchungsbeschluß
 Letzte  Vorbereitungsphase
 des Countdown –
 Vernehmungsprotokoll
 Durchsuchungsbefehl
 Countdown –
 Koordinationsfehler
 Der sichere Griff
 nach den Drahtziehern
 Telex der Deutschen
 Kulturstiftung
 an den Rat der
 Evangelischen Kirche
 Deutschlands
 Die amtliche Provokation
 eines „Unfalls“
 Die amtliche Verhinderung
 des Griffs nach den
 Drahtziehern
 Gehen wir dieser ganzen
 Aktion noch einmal auf
 den Grund:
 ORIGINAL-DOKUMENTE
 Main Links
 
 
ARCHIV
aktuell
 

Wie geradezu ideal wäre es doch für die Evangelische Kirche in Deutschland gewesen, mittels der Person ihres beauftragten Agenten gerade während der Hausdurch-suchung mit vermeintlich neutralen Pressereportern – wie „zufällig“ – im Hause der DEUTSCHEN KULTUR-STIFTUNG beziehungsweise der Bundesparteizentrale der Goldenen Partei zugegen zu sein und dann hier so „ganz spontan“, „aus heiterem Himmel“ und „ohne alle Vorbereitung“ urplötzlich vor Ort solche Ungeheuerlich-keiten über diese neue politische Partei und ihr kultur-politisches Organ zu erfahren, wie sie sich in der Aussage der Frau P. vor der Kriminalpolizei gemäß den traditionellen Anschuldigungen der kirchlichen Inquisition so werbeträch-tig ausmachen.

Was für eine Veröffentlichung hätte man hier vornehmen können und wie so scheinbar objektiv dazu – mit polizeilicher Aussage, mit amtlichem Hausdurchsuchungs-befehl und mit einem großen Aufgebot an bewaffneten Polizisten, Kriminalbeamten, Staatsschutz, etc., etc.

Die düster-abenteuerliche, in der Öffentlichkeit über viele Jahre so gut bekanntgemachte Idee einer „gefährlichen Sekte“, die junge Mädchen versklavt, von einem Ort zum anderen verschiebt, um Spuren des Verbrechens zu ver-wischen, die diese Sklavinnen dann endlich per Hubschrau-ber auf Jachten bringt, um sie auf dem Seeweg in einem fremden Land der Prostitution zuzuführen, die wohl etliche dieser hilflosen Mädchen schon umgebracht und deren Leichen verbrannt hat – dieses Bild, wie es Frau P. aufgezeichnet und öffentlich verbreitet hat –, scheint eher dem krankhaften, nach Inquisition dürstenden Gehirn einer religiösfanatischen, um ihre Schäfchen bangenden Kirche mittelalterlicher Prägung entsprungen – wie diese uns solches ja geschichtlich millionenfach vorgeführt hat.

Es sieht ganz so aus, als ob sich die Organisation der Evangelischen Kirche in Deutschland hier gegen die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG beziehungsweise die Goldene Partei als dem bundesweit stärksten Vertreter des demokratischen Erbes unserer geschichtlich von der christlichen Kirche mittels der Inquisition gewaltsam zerstörten heidnischen Hochkultur einen großen Schlag versprochen hätte – ohne dabei in dieser Inszenierung irgendwie als Beteiligter oder gar als Regisseur beziehungs-weise Initiator in Erscheinung treten zu müssen, sondern nur wie rein zufällig präsent zu sein – in Form eines „unschul-digen“ Pfarrers mit zwei „neutralen“ Vertretern der Presse.

Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland hat hier viel gewagt.

Sollte es sich erweisen, daß der ganze Fall P., soweit er – neben einer behördlichen Irreführung – gegen die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG beziehungsweise die Goldene Partei gerichtet war, von der Evangelischen Kirche in Deutschland über deren Beauftragte inszeniert war, daß also jene unbekannten, im Polizeiprotokoll genannten, anonymen Anrufer aus dem Ruhrgebiet beziehungsweise aus Düsseldorf Agenten des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland waren und daß die weiteren, von der Evangelischen Kirche in Deutschland der Frau P. zuge-spielten „Informationen“ und vermeintlichen „Dokumentati-onen“ bei Frau P. dazu führten, daß sie aus Angst über das ungewisse Schicksal ihrer Tochter durch diese spezielle kirchliche Kriminalisierungsstrategie in einen Zustand akuter Hysterie versetzt wurde und deshalb einer vernünftigen Überlegung in dieser Sache nicht mehr fähig war und daß sie deshalb eine solche wirre, manipulierte, unfaßbare und in höchstem Grade verletzende Aussage vor der Kriminalpolizei machte, dann würde sich das bisherige Bild des Tatbestandes völlig ändern, und die Strafver-folgung würde sich zugunsten von Frau P. gegen die Evangelische Kirche in Deutschland richten.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003