PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 16
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Der achte große ökumenische Schlag der Diktatur gegen die
bürgerlichen Demokratisierungsbestrebungen
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Wird laufend
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Der achte große
 ökumenische Schlag
 der Diktatur gegen die
 bürgerlichen  Demokratisierungs-
 bestrebungen
 Fernschreiben der
 Deutschen Kulturstiftung
 an den Rat der
 Evangelischen Kirche
 Deutschlands
 An die große Glocke
 gehängt:
 Ferschreiben der
 Deutschen Kulturstiftung
 an Führende
 Persönlichkeiten
 Countdown –
 Durchsuchungsbeschluß
 Letzte  Vorbereitungsphase
 des Countdown –
 Vernehmungsprotokoll
 Durchsuchungsbefehl
 Countdown –
 Koordinationsfehler
 Der sichere Griff
 nach den Drahtziehern
 Telex der Deutschen
 Kulturstiftung
 an den Rat der
 Evangelischen Kirche
 Deutschlands
 Die amtliche Provokation
 eines „Unfalls“
 Die amtliche Verhinderung
 des Griffs nach den
 Drahtziehern
 Gehen wir dieser ganzen
 Aktion noch einmal auf
 den Grund:
 ORIGINAL-DOKUMENTE
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ARCHIV
aktuell
  Gehen wir dieser ganzen Aktion noch einmal auf den Grund:              
                                         
 

Am 1.9.86 hatte eine Frau P. bei der KRIMINALPOLIZEI IN HEIDELBERG zu Protokoll gegeben, daß sich ihre vermißte Tochter mit Sicherheit in der „Sekte“ Deutsche Kulturstiftung aufhalte, daß sie dies aufgrund zweier Telefonanrufe wisse sowie aufgrund der Tatsache, daß sie selbst ihre Tochter zweimal dort gesehen habe.

Auf den Gedanken – einmal bei uns direkt nachzufragen – war sie wohl überhaupt nicht gekommen, obwohl dies doch das Natürlichste und Nächstliegende gewesen wäre.

Sie hatte bei der Polizei auch ausgesagt, daß sie von zuhause aus Informationen über diese „Sekte“ – also über uns – die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG bzw. die GOLDENE PARTEI – gesammelt habe, und zwar

a) bei verschiedenen Jugendämtern

b) bei der Polizei und

c) bei Sektenexperten.

Gemäß ihrem Polizeiprotokoll vom 1.9.86 wurde Frau P. von den JUGENDÄMTERN, von der POLIZEI und von den SEKTENEXPERTEN DER KIRCHEN mitgeteilt, daß wir – jene „Sekte“ Deutsche Kulturstiftung – Mädchen als Leibeigene oder Sklavinnen halten, sie immer an neue Orte verschleppen und sie schließlich in Indien der Prostitution zuführen.

Diese Behauptungen hat sie durch eigene Beobachtungen zu untermauern versucht und uns dann auch noch – wohl vielleicht auch im Hinblick auf ihre Tochter – anhand logischer Schlußfolgerungen versteckt unterstellt, daß wir als „indienorientierte Sekte“ Leichen verbrennen.

Die uns bekanntgewordenen Stellen und Personen, welche derartige oder ähnliche Verlautbarungen verstreuten bzw. verstreuen, sind:

             
                                         
 

Liste

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003