Am
1.9.86 hatte eine Frau P. bei der KRIMINALPOLIZEI IN HEIDELBERG zu Protokoll
gegeben, daß sich ihre vermißte Tochter mit Sicherheit in
der Sekte Deutsche Kulturstiftung aufhalte, daß sie
dies aufgrund zweier Telefonanrufe wisse sowie aufgrund der Tatsache,
daß sie selbst ihre Tochter zweimal dort gesehen habe.
Auf
den Gedanken einmal bei uns direkt nachzufragen war sie
wohl überhaupt nicht gekommen, obwohl dies doch das Natürlichste
und Nächstliegende gewesen wäre.
Sie
hatte bei der Polizei auch ausgesagt, daß sie von zuhause aus
Informationen über diese Sekte also über
uns die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG bzw. die GOLDENE PARTEI
gesammelt habe, und zwar
a)
bei verschiedenen Jugendämtern
b) bei der Polizei und
c) bei Sektenexperten.
Gemäß
ihrem Polizeiprotokoll vom 1.9.86 wurde Frau P. von den JUGENDÄMTERN,
von der POLIZEI und von den SEKTENEXPERTEN DER KIRCHEN mitgeteilt, daß
wir jene Sekte Deutsche Kulturstiftung Mädchen
als Leibeigene oder Sklavinnen halten, sie immer an neue Orte verschleppen
und sie schließlich in Indien der Prostitution zuführen.
Diese
Behauptungen hat sie durch eigene Beobachtungen zu untermauern versucht
und uns dann auch noch wohl vielleicht auch im Hinblick auf ihre
Tochter anhand logischer Schlußfolgerungen versteckt unterstellt,
daß wir als indienorientierte Sekte Leichen verbrennen.
Die
uns bekanntgewordenen Stellen und Personen, welche derartige oder ähnliche
Verlautbarungen verstreuten bzw. verstreuen, sind:
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