PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 5
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Ein „deutsches“ Nach-Richten-Magazin erblickt sein eigenes Spiegel-Bild
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Ein „deutsches“ Nach-
 Richten-Magazin
 erblickt sein eigenes
 Spiegel-Bild
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung
 an den Spiegel
 Telefonanruf der
 Stuttgarter
 Spiegel-Redaktion
 bei der Deutschen
 Kulturstiftung
 Fernschreiben des
 Spiegels an die
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 Fernschreiben der
 Deutschen Kulturstiftung
 an die Stuttgarter
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So manch einer kennt aus persönlicher Erfahrung das Phänomen der wie von außen auf ihn eindringenden sogenannten „Angstträume“.
Doch handelt es sich aber auch bei solchen „Angstträumen“ um grundsätzlich nichts anderes als um die Erfahrung unseres ganz eigenen Denkens.

Wenn nun der sittlich gebildete Mensch in seinem Alltag einen schlechten Gedanken hegt, dann erscheint ihm dieser schon gleich mit allen Symptomen jenes beängstigenden „Angsttraums“, und er wird deshalb sehr schnell etwas unternehmen, um diese Art beängstigenden Traum abzubrechen – er wird also konsequenterweise irgend etwas anderes, Besseres, weniger Beängstigendes denken.

Die systematische Übung derartiger freier Machtausübung über das eigene Denken ist seit alters her die Technologie des Feldes der Einheit – so heißt sie heute bei den Wissenschaftlern; und diese Technologie richtet sich auf ein umfassend positives Denken: auf eine natürliche soziale Denkfähigkeit.
Dieses soziale Denken ist nur vom Erfahrungsbereich „transzendentalen“ oder „reinen“ Bewußtseins her möglich – unter dem Einfluß der persönlichen Erfahrung des Feldes der Einheit.

Der Mensch, welcher sich in der Bewußtseinserweiterung übt, übt sich deshalb in nichts anderem als in der natürlichen sozialen Denkfähigkeit: er übt sich darin, auch schon bei seiner ersten Überlegung kraft seiner Sinne alle mit seinem Denken verbundenen Erfahrungen vollständig zu machen.
Denn er ist sich sehr wohl darüber klar, daß er erst von dieser Basis realer sozialer Erfahrungsfähigkeit aus – also erst auf der Grundlage wirklicher Gewissensfreiheit – demokratisch handlungsfähig ist.

Ist die freie Gewissensbildung abgeschlossen – ist soziale Erfahrungsfähigkeit erlangt, ist das transzendentale oder das reine Bewußtsein die alltägliche Erfahrung des Übenden, ist die persönliche Macht über die eigenen kosmischen Erkenntnis- und Schaffensorgane die natürliche Grundlage des Denkens –, dann erst beginnt die gezielte traditionelle Ausbildung in den übernatürlichen sittlichen Fähigkeiten – in den berühmten Sidhis: in der freien Willensbildung.

Dann erst beginnt nach Aussagen unserer Vorfahren die zweite Phase der freien Persönlichkeitsentfaltung:
dann erst beginnt die persönliche Forschungsreise in das natürliche Lebensfeld der Menschenwürde – wo die Begriffe der „Gnade“, der „Güte“, des „Glücks“, der „Einigkeit“, des „Rechts“ und der „Freiheit“ das Feld des universalen Menschseins bestimmen.

Vorher sind alle diese Begriffe hohl – nur graue Theorien: für salbungsvolle Predigten vielleicht geeignet, aber für den einzelnen nicht erfahrbar und deshalb ohne praktischen Wert, bekunden unsere ältesten Verwandten.

Sowenig wie ein in der geistigen Vorstellungskraft unge-bildeter Mensch die wirkliche offenbarungsartige Erfahrung eines ihn umspülenden kalten Wassers machen kann – ohne daß er sich auch tatsächlich in das Wasser hineinbegibt oder diesen Vorgang zumindest träumt – sowenig ist ohne die Systematik der freien Gewissensbildung durch das System der Bewußtseinserweiterung eine sittliche, soziale Er-fahrungsfähigkeit möglich: ohne ein gezieltes Üben in der innergeistigen Vorstellungskraft: ohne jegliches tatsäch-liches Erlangen realer sozialer Erfahrungsfähigkeit sind diese Worte nur hohle Phrasen theorie- und glaubensgebun-dener, realitätsferner Schwätzer – ohne jeden praktischen Bezug zum Leben.

Was soll da „Willensfreiheit“ für einen praktischen Sinn geben?
Was kann da die „natürliche Menschenwürde“ – auch gesetzlich noch so nachhaltig „garantiert“ – für einen realen Wert haben?

Unsere arischen Urahnen zogen einstmals vom Nordpol – ihrem angestammten Wohnsitz – über Europa nach Asien und nach Afrika sowie über Alaska nach Nord- und Südamerika. Dabei führten sie ihre althergebrachte wedi-sche Kultur mit sich.

Aus dieser großen arischen Tradition gingen alle Hochkulturen der Welt hervor.
Während Europa die Information über unsere uralte Sidhi- und Wedatradition überlieferte, gelang es unseren asiatischen Stammesbrüdern – in der Tiefe ihrer Dschungel verborgen –, auch die Praxis der Wedatradition unserer arischen Vorfahren an geheimen, geschützten Orten lücken-los zu überliefern und dabei reinzuerhalten.

Durch eine gezielte, weltweite systematische Erforschung der traditionellen sittlichen Ausbildungsprogramme unserer Vorfahren entstanden in den letzten 25 Jahren vor allem in den Forschungsinstituten unserer westlichen Welt Hundert-tausende persönlicher Erfahrungsberichte und zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse.
So wurde auf internationaler Ebene beweiskräftiges Dokumentationsmaterial geschaffen, welches die Aussagen unserer Vorfahren bestätigt: daß wir mit Hilfe unserer uralten, schon von unseren ältesten Verwandten erarbei-teten Technologien der freien Gewissens- und Willens-bildung – besonders mit ihren berühmten Sidhiprogrammen – unser begrenztes und von der völligen Selbstvernichtung bedrohtes, unwürdiges Erdenleben auf einen sittlichen, menschenwürdigen Wert zu heben vermögen.

Die wissenschaftlichen Untersuchungsergebnisse in den „Collected Papers“ legen über den erneuten erfolgreichen, weltweiten Einsatz dieser traditionellen sittlichen Ausbil-dungsprogramme unserer eigenen deutschen „heidnischen“ Vorfahren ein vielfältiges Zeugnis ab.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003