So
manch einer kennt aus persönlicher Erfahrung das Phänomen
der wie von außen auf ihn eindringenden sogenannten Angstträume.
Doch handelt es sich aber auch bei solchen Angstträumen
um grundsätzlich nichts anderes als um die Erfahrung unseres ganz
eigenen Denkens.
Wenn
nun der sittlich gebildete Mensch in seinem Alltag einen schlechten
Gedanken hegt, dann erscheint ihm dieser schon gleich mit allen Symptomen
jenes beängstigenden Angsttraums, und er wird deshalb
sehr schnell etwas unternehmen, um diese Art beängstigenden Traum
abzubrechen er wird also konsequenterweise irgend etwas anderes,
Besseres, weniger Beängstigendes denken.
Die
systematische Übung derartiger freier Machtausübung über
das eigene Denken ist seit alters her die Technologie des Feldes der
Einheit so heißt sie heute bei den Wissenschaftlern; und
diese Technologie richtet sich auf ein umfassend positives Denken: auf
eine natürliche soziale Denkfähigkeit.
Dieses soziale Denken ist nur vom Erfahrungsbereich transzendentalen
oder reinen Bewußtseins her möglich unter
dem Einfluß der persönlichen Erfahrung des Feldes der Einheit.
Der
Mensch, welcher sich in der Bewußtseinserweiterung übt, übt
sich deshalb in nichts anderem als in der natürlichen sozialen
Denkfähigkeit: er übt sich darin, auch schon bei seiner ersten
Überlegung kraft seiner Sinne alle mit seinem Denken verbundenen
Erfahrungen vollständig zu machen.
Denn er ist sich sehr wohl darüber klar, daß er erst von
dieser Basis realer sozialer Erfahrungsfähigkeit aus also
erst auf der Grundlage wirklicher Gewissensfreiheit demokratisch
handlungsfähig ist.
Ist
die freie Gewissensbildung abgeschlossen ist soziale Erfahrungsfähigkeit
erlangt, ist das transzendentale oder das reine Bewußtsein die
alltägliche Erfahrung des Übenden, ist die persönliche
Macht über die eigenen kosmischen Erkenntnis- und Schaffensorgane
die natürliche Grundlage des Denkens , dann erst beginnt
die gezielte traditionelle Ausbildung in den übernatürlichen
sittlichen Fähigkeiten in den berühmten Sidhis: in
der freien Willensbildung.
Dann
erst beginnt nach Aussagen unserer Vorfahren die zweite Phase der freien
Persönlichkeitsentfaltung:
dann erst beginnt die persönliche Forschungsreise in das natürliche
Lebensfeld der Menschenwürde wo die Begriffe der Gnade,
der Güte, des Glücks, der Einigkeit,
des Rechts und der Freiheit das Feld des universalen
Menschseins bestimmen.
Vorher
sind alle diese Begriffe hohl nur graue Theorien: für salbungsvolle
Predigten vielleicht geeignet, aber für den einzelnen nicht erfahrbar
und deshalb ohne praktischen Wert, bekunden unsere ältesten Verwandten.
Sowenig
wie ein in der geistigen Vorstellungskraft unge-bildeter Mensch die
wirkliche offenbarungsartige Erfahrung eines ihn umspülenden kalten
Wassers machen kann ohne daß er sich auch tatsächlich
in das Wasser hineinbegibt oder diesen Vorgang zumindest träumt
sowenig ist ohne die Systematik der freien Gewissensbildung durch
das System der Bewußtseinserweiterung eine sittliche, soziale
Er-fahrungsfähigkeit möglich: ohne ein gezieltes Üben
in der innergeistigen Vorstellungskraft: ohne jegliches tatsäch-liches
Erlangen realer sozialer Erfahrungsfähigkeit sind diese Worte nur
hohle Phrasen theorie- und glaubensgebun-dener, realitätsferner
Schwätzer ohne jeden praktischen Bezug zum Leben.
Was
soll da Willensfreiheit für einen praktischen Sinn
geben?
Was kann da die natürliche Menschenwürde
auch gesetzlich noch so nachhaltig garantiert für
einen realen Wert haben?
Unsere
arischen Urahnen zogen einstmals vom Nordpol ihrem angestammten
Wohnsitz über Europa nach Asien und nach Afrika sowie über
Alaska nach Nord- und Südamerika. Dabei führten sie ihre althergebrachte
wedi-sche Kultur mit sich.
Aus
dieser großen arischen Tradition gingen alle Hochkulturen der
Welt hervor.
Während Europa die Information über unsere uralte Sidhi- und
Wedatradition überlieferte, gelang es unseren asiatischen Stammesbrüdern
in der Tiefe ihrer Dschungel verborgen , auch die Praxis
der Wedatradition unserer arischen Vorfahren an geheimen, geschützten
Orten lücken-los zu überliefern und dabei reinzuerhalten.
Durch
eine gezielte, weltweite systematische Erforschung der traditionellen
sittlichen Ausbildungsprogramme unserer Vorfahren entstanden in den
letzten 25 Jahren vor allem in den Forschungsinstituten unserer westlichen
Welt Hundert-tausende persönlicher Erfahrungsberichte und zahlreiche
wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse.
So wurde auf internationaler Ebene beweiskräftiges Dokumentationsmaterial
geschaffen, welches die Aussagen unserer Vorfahren bestätigt: daß
wir mit Hilfe unserer uralten, schon von unseren ältesten Verwandten
erarbei-teten Technologien der freien Gewissens- und Willens-bildung
besonders mit ihren berühmten Sidhiprogrammen unser
begrenztes und von der völligen Selbstvernichtung bedrohtes, unwürdiges
Erdenleben auf einen sittlichen, menschenwürdigen Wert zu heben
vermögen.
Die
wissenschaftlichen Untersuchungsergebnisse in den Collected Papers
legen über den erneuten erfolgreichen, weltweiten Einsatz dieser
traditionellen sittlichen Ausbil-dungsprogramme unserer eigenen deutschen
heidnischen Vorfahren ein vielfältiges Zeugnis ab. |