PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 12
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Ein „deutsches“ Nach-Richten-Magazin erblickt sein eigenes Spiegel-Bild
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Ein „deutsches“ Nach-
 Richten-Magazin
 erblickt sein eigenes
 Spiegel-Bild
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung
 an den Spiegel
 Telefonanruf der
 Stuttgarter
 Spiegel-Redaktion
 bei der Deutschen
 Kulturstiftung
 Fernschreiben des
 Spiegels an die
 Deutsche Kulturstiftung
 Fernschreiben der
 Deutschen Kulturstiftung
 an die Stuttgarter
 Spiegel-Redaktion
 ORIGINAL-DOKUMENTE
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ARCHIV
aktuell
 

Es wäre uns durchaus verständlich, wenn gerade ein kirchlich regiertes Presseorgan nach jenen auch Ihnen bekanntgemachten bundesweiten und darüber hinaus inter-nationalen Veröffentlichungen brennend daran interessiert sein muß, einmal konkret festzustellen,

             
                                         
 
  • wer oder was hinter dieser DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG steckt,

  • welche realen Ziele diese Körperschaft verfolgt,

  • welche Aktivitäten der Bürger mit ihr durchführt,

  • welche weiteren Pläne das Volk mit ihr hat,

  • welche Personen im einzelnen in ihr tätig sind,

  • wieviele Christen diese nicht unpolitische Bürgerinitiative
    als Mitglieder hat und:

  • von welchen „Seiten“ die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG im einzelnen gefördert wird,

  • also: wie das „unbeugsame gallische Dorf“ im Odenwald (nach dem germanischen „Helden“ Odin benannt) aussieht, dessentwegen die kircheneigenen Presseorgane von ihren geschäftlichen Auftraggebern allerseits Jubelgesänge hören – und vor allem aus ihren eigenen bundesdeutschen Reihen.
             
                 
 

Es ist uns auch durchaus einleuchtend, daß jener infor-mationsbeflissene „Kanal“ eines „zuständigen Magazins“ für die Kirche das einzige direkte Mittel darstellt, relativ diskret Genaueres über die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG zu erfahren und durch Einblick in Unterlagen ein gewissermaßen „authentisches eigenes Gutachten“ zu erstellen.

Aus Ihren bisherigen Veröffentlichungen betreffend unsere angestammte und von hoher Sittlichkeit geprägte deutsche Tradition und Kultur sowie aus der hektischen, überstürzten Methodik Ihres Anlaufs an das Phänomen DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG gibt es doch nun eine ganze Reihe von Anhaltspunkten, aus denen wir entnehmen müssen, daß Sie erst einmal weniger an uns herantreten, um die Wahrheit über unsere angestammte deutsche Tradition und Kultur zu ergründen – über jenes hohe sittliche Erbe der Deutschen –, vielleicht sogar überhaupt nicht aus diesem Grunde – sondern möglicherweise vor allem mit dem festen Willen und dem speziellen Auftrag, über jene begrenzten Fragestellungen mitwirkender Personen oder der organisatorischen Strukturierung hinaus doch vorrangig die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG als „gesellschaftspoli-tischen Machtfaktor“ zu analysieren.

Wenn es Ihnen in Ihrem letzten Telefonat nicht gelungen ist, die Namen unserer verantwortlichen Mitarbeiter zu erfahren – wie Sie dies in Ihrem vorigen Fernschreiben bedauernd mitteilen –, so entspricht das nur einer allge-meinen Vorsichtsmaßregel unsererseits, per Telefon grundsätzlich keine Auskünfte an Personen zu geben, die wir noch nicht kennen.

Jener Druck, der höchstwahrscheinlich auf Ihnen lastet, doch in möglichst kurzer Zeit ein Gespräch mit führenden Persönlichkeiten unserer Körperschaft zustandezubringen, drückt möglicherweise schon seit beinahe 2000 Jahren auf unserem deutschen Volksbewußtsein und gibt Ihnen vielleicht einmal eine kleine Ahnung von dem, was unsere Vorfahren lange durchgemacht haben.

Solange wir nicht wissen, ob nicht die Kirche hinter Ihrem Journal steckt, wäre es nach den geschichtlichen Erfah-rungen bis heute geradezu verwegen, wollten wir Ihnen die von Ihnen gewünschten Namen der leitenden Persönlich-keiten der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG und die Mitglieder unserer Gremien nennen – geschweige denn Ihnen die konkreten Schritte der praktischen Wiederbe-lebung unserer von hoher Sittlichkeit geprägten deutschen Kulturtradition mitteilen.

Wozu würden diese Art Informationen denn dienen – wenn nicht zu einer vielfältigen Druckausübung und zu vielfältigen vorbeugenden Maßnahmen gegen unser Engagement zugunsten der freien Gewissens- und Willensbildung, zugunsten der freien Persönlichkeitsentfaltung: zugunsten der natürlichen Menschenwürde und somit zwangsläufig gegen jede religiös-ideologische Dogmatisierung unseres freien deutschen Volksbewußtseins?

Über beinahe 2000 Jahre ist unser deutsches Volk unter dem massiven Druck äußerer Gewaltanwendung gezwungen gewesen, sein altüberliefertes Wissen über die freie Gewissensbildung, die freie Willensbildung und die freie Persönlichkeitsentfaltung aufzugeben und diese unsere traditionelle deutsche Grundlage der natürlichen Menschen-würde schließlich sogar als rückständigen „Heidenwahn“ zu verleugnen.

             
                                         
    „Ein Mensch, dem Wissen fehlt, ist blind.“                               Narajana                  
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003