Peter Hübner - Der Deutsche Sklavenmarkt - Erfurter Tragödie | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Seite 34 | Hintergründe, Schuldige, Verantwortliche, Opfer | ____________________________________________________________________________________________________________________ | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
PETER HÜBNER:
Tatsache und sicherlich auch kein Zufall aber ist, dass diese immerhin
in der größten Zahl die Opfer waren. Unumstößliche Tatsache ist für mich auch, dass die Natur allmächtig ist und allwissend, und genauso unumstößliche Tatsache ist für mich auch, dass ein Schöpfer, der dieses Universum in dessen unendlich geordneter Vielfalt hervorbringen und zusammen-halten kann, auch in der Lage ist, für Gerechtigkeit zu sorgen, und dies auch tut. |
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In
unserer heutigen Zeit ist aber im Gefolge der Eintrichterung künstlicher
Intelligenz das Wissen über Tod und Leben im allgemeinen verkümmert.
Mit Hilfe des Antrainierens künstlicher Intelligenz wird uns heute eingetrichtert, den physischen Tod als etwas Schlechtes anzusehen und das physische Leben - soweit es sich am materiellen Profit sowie an der Befriedigung verschiedenster Art der Gier erfreuen kann - als etwas Gutes. |
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Aufgrund
der Unterdrückung unserer natürlichen, angeborenen Intelligenz
durch jene uns über Schule und Universität eingetrich-terte
und aufoktruierte ganz begrenzte künstliche Intelligenz durchschauen
wir üblicherweise nicht mehr, was vor unserer Geburt mit uns war
und was nach unserem Tode mit uns sein wird. Diese Unkenntnis verdanken wir heute besonders dem Einfluss einer spirituell völlig unfähigen und geradezu atheistischen Evangelischen Kirche Deutschlands, die jeden, der diese essentiellen Fragen unserer Existenz hinterfragt, mit Hilfe ihrer Medien durch politische Verleumdungen sowie mit Hilfe ihres großen Kirchenapparates mit hunderttausenden von Pfarrern und Kirchenhelfern als mit Agenten und Spitzeln diskriminiert und verfolgt und als Mitglied einer gefährlichen Sekte öffentlich verunglimpft. |
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Ich
habe die alte Tradition unserer europäischen Vorfahren vor über
35 Jahren in Asien am Fuße der Himalayas sowie in den Himalayas
kennen gelernt
und seitdem die Meditation unserer Vorfahren, ihren Yoga und ihre Schriften
bzw. Überlieferungen sehr gründlich in Theorie und Praxis
studiert. |
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Aufgrund
meiner eigenen damit verbundenen und daraus resul-tierenden Erfahrungen
möchte ich Folgendes feststellen: |
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1. |
Der Tod ist des Menschen Freund, er ist das in unserer gegen-wärtigen
Zivilisation am meisten verunglimpfte Phänomen. Jeder Mensch ist mit den Anlagen geboren, ihn lange vor seinem eigenen persönlichen Ableben kennen und als ganz großen persönlichen Freund schätzen zu lernen – wie wir heute einen lieben Menschen kennen und schätzen lernen. |
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2. | Jeder von uns ist mit den Anlagen geboren, über das gegen-wärtige begrenzte Erdendasein unseres eigenen individuellen Lebens hinauszublicken – sowohl nach vorne als auch nach hinten. Wir können also von unseren Anlagen her über unseren Tod und unsere Geburt hinausblicken. Die Fähigkeit dazu ist uns vom Schöpfer genauso mitgegeben wie die Fähigkeit, mit unserem Auge nach links und rechts oder nach vorne zu schauen. Nur geben die großen Weisen solchem Wissen über die eigene Vergangenheit oder Zukunft nicht viel Gewicht, weil es Raum- und Zeit-gebunden ist und sich in der Erkenntnissphäre jenseits von Raum und Zeit als unbedeutend erübrigt. |
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3. | Alles
Wissen dieses Kosmos‘, alle diesen Kosmos betreffende Wahrheit
ist dem Menschen mit seinen angeborenen Fähigkeiten grundsätzlich
jederzeit zugänglich. |
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Es gibt also keinen Sinn – soweit es das Wissen über diese
Schöpfung anbelangt, belebt oder unbelebt – in irgendeine
Schule zu gehen oder überhaupt irgendwo hinzugehen, denn dieses
Wissen ist allgegenwärtig – so allgegenwärtig wie die
Harmoniegesetze auch. |
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4. | Die Essenz der Schöpfung sowie des Lebens in der Schöpfung sind von Natur aus Lebensfreude, Lebensglück und Lebens-harmonie, und die Mittel zu ihrer Erkenntnis bzw. zu ihrer Offenbarung oder Verwirklichung sind die uns innewohnende Lebensenergie, Lebensintelligenz und Lebensharmonie. |
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Es
bedarf also auch zu irgendeiner menschlichen Erfüllung keiner äußeren
oder nach außen gerichteten unnatürlichen Anstrengung irgendeiner
Art, sondern nur der praktischen Erkenntnis dessen, was wir mit Seele
bezeichnen und was der Kern unserer Existenz ist. |
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Diese unsere liebe und geliebte Seele tragen wir immer und zu allen Zeiten mit uns, bei uns und in uns. Sie hat Zugang zu allen Räumen und Zeiten, sie ist nicht begrenzt, solange wir sie nicht in einen Käfig einsperren, den unser Geist aus künstlicher Intelligenz schafft. |
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5. | Das, was wir heute als unsere äußere materielle Welt sehen, ist nur der äußerste, unbedeutendste Teil einer unvergleichlich umfassenderen Welt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wenn wir diese gesamte Schöpfung mit einer Zwiebel vergleichen
würden, dann wäre diese unsere Welt – für die heutige
sogenannte zivilisierte Gesellschaft so scheinbar einzige - bei dieser
Zwiebel gerade nur deren äußerste, ver-trocknete, brüchige
Schale. |
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6. |
So haben es unsere alten europäischen Vorfahren gesehen und beschrieben
und deshalb haben sie uns mit der Meditation und dem Yoga die geistig-emotionalen
Techniken überliefert, diese universale wie kosmische Wirklichkeitserkenntnis
aus eigener persönlicher Erfahrung auf seine Richtigkeit zu prüfen. |
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Mit
freundlicher Genehmigung des
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003 |
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