Peter Hübner - Der Deutsche Sklavenmarkt - Erfurter Tragödie        
  Seite 34 Hintergründe, Schuldige, Verantwortliche, Opfer            
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PETER HÜBNER: Tatsache und sicherlich auch kein Zufall aber ist, dass diese immerhin in der größten Zahl die Opfer waren.
Unumstößliche Tatsache ist für mich auch, dass die Natur allmächtig ist und allwissend, und genauso unumstößliche Tatsache ist für mich auch, dass ein Schöpfer, der dieses Universum in dessen unendlich geordneter Vielfalt hervorbringen und zusammen-halten kann, auch in der Lage ist, für Gerechtigkeit zu sorgen, und dies auch tut.
 
           
„Du sollst kein falsch Zeugnis reden
wider deinen Nächsten.“
2. Mos., 20, 16
           
„Da der Tod genau genommen der wahre Endzweck unseres Lebens ist, so habe ich mich seit ein paar Jahren mit diesem wahren, besten Freunde des Menschen so bekannt gemacht, dass sein Bild nicht allein nichts Schreckendes mehr für mich hat, sondern recht viel Beruhigendes und Tröstendes. Und ich danke mei-nem Gott, dass er mir das Glück gewährt hat, mir die Gelegenheit zu verschaf-fen, ihn als Schlüssel zu unserer wahren Glückseligkeit kennen zu lernen.“
Wolfgang Amadeus Mozart
           
„Was du ererbt
von deinen Vätern,
erwirb es, um es zu besitzen.“
Goethe
           
„Eine Zierde zwar
ist das Alter des Geschlechts,
aber eigentlich
doch nur eine Aufforderung,
den Ahnen ähnlich zu werden.“
Ulrich von Hutten
 
 
 
 
 
 
 
         
 

„Das Wahre ist eine Fackel,
aber eine ungeheure;
deswegen suchen wir alle
nur blinzelnd so daran
vorbei zu kommen,
in Furcht sogar,
uns zu verbrennen.“
Goethe

     
         
 
In unserer heutigen Zeit ist aber im Gefolge der Eintrichterung künstlicher Intelligenz das Wissen über Tod und Leben im allgemeinen verkümmert.

Mit Hilfe des Antrainierens künstlicher Intelligenz wird uns heute eingetrichtert, den physischen Tod als etwas Schlechtes anzusehen und das physische Leben - soweit es sich am materiellen Profit sowie an der Befriedigung verschiedenster Art der Gier erfreuen kann - als etwas Gutes.

     
         
 

„Er nennt‘s Vernunft
und braucht‘s allein,
um tierischer noch als das Tier zu sein ...“
Goethe

     
         
 
Aufgrund der Unterdrückung unserer natürlichen, angeborenen Intelligenz durch jene uns über Schule und Universität eingetrich-terte und aufoktruierte ganz begrenzte künstliche Intelligenz durchschauen wir üblicherweise nicht mehr, was vor unserer Geburt mit uns war und was nach unserem Tode mit uns sein wird.
Diese Unkenntnis verdanken wir heute besonders dem Einfluss einer spirituell völlig unfähigen und geradezu atheistischen Evangelischen Kirche Deutschlands, die jeden, der diese essentiellen Fragen unserer Existenz hinterfragt, mit Hilfe ihrer Medien durch politische Verleumdungen sowie mit Hilfe ihres großen Kirchenapparates mit hunderttausenden von Pfarrern und Kirchenhelfern als mit Agenten und Spitzeln diskriminiert und verfolgt und als Mitglied einer gefährlichen Sekte öffentlich verunglimpft.
     
         
 

„Erkenne dich selbst.“
Inschrift des Apollotempels zu Delphi

     
         
 
Ich habe die alte Tradition unserer europäischen Vorfahren vor über 35 Jahren in Asien am Fuße der Himalayas sowie in den Himalayas kennen gelernt und seitdem die Meditation unserer Vorfahren, ihren Yoga und ihre Schriften bzw. Überlieferungen sehr gründlich in Theorie und Praxis studiert.
     
         
 

„Der Zweck des Lebens ist das Leben selbst.“
Goethe

     
         
 
Aufgrund meiner eigenen damit verbundenen und daraus resul-tierenden Erfahrungen möchte ich Folgendes feststellen:
     
         
 

„Dem Werden
den Charakter des Seins aufzuprägen -
das ist der höchste Wille zur Macht.“
Nietzsche

     
           
  1.  
Der Tod ist des Menschen Freund, er ist das in unserer gegen-wärtigen Zivilisation am meisten verunglimpfte Phänomen.
Jeder Mensch ist mit den Anlagen geboren, ihn lange vor seinem eigenen persönlichen Ableben kennen und als ganz großen persönlichen Freund schätzen zu lernen – wie wir heute einen lieben Menschen kennen und schätzen lernen.
     
         
   

„Aller Zustand ist gut,
der natürlich ist und vernünftig.“
Goethe

     
                                   
  2.  

Jeder von uns ist mit den Anlagen geboren, über das gegen-wärtige begrenzte Erdendasein unseres eigenen individuellen Lebens hinauszublicken – sowohl nach vorne als auch nach hinten.

Wir können also von unseren Anlagen her über unseren Tod und unsere Geburt hinausblicken. Die Fähigkeit dazu ist uns vom Schöpfer genauso mitgegeben wie die Fähigkeit, mit unserem Auge nach links und rechts oder nach vorne zu schauen.

Nur geben die großen Weisen solchem Wissen über die eigene Vergangenheit oder Zukunft nicht viel Gewicht, weil es Raum- und Zeit-gebunden ist und sich in der Erkenntnissphäre jenseits von Raum und Zeit als unbedeutend erübrigt.

     
         
   

„Die Selbsterkennntnis ist heilig - die Selbstverwirklichung: göttlich.“
Alter Spruch

     
                                   
  3.  
Alles Wissen dieses Kosmos‘, alle diesen Kosmos betreffende Wahrheit ist dem Menschen mit seinen angeborenen Fähigkeiten grundsätzlich jederzeit zugänglich.
     
           
   

„Was ist Glück? -
Das Gefühl davon, daß die Macht wächst -
daß ein Widerstand überwunden wird.“
Nietzsche

     
           
   

„Es gibt glücklicherweise etwas, das der Mensch festhalten kann, wenn er will, und über das kein Schicksal eine Macht hat.“
W. v. Humboldt

     
           
   
Es gibt also keinen Sinn – soweit es das Wissen über diese Schöpfung anbelangt, belebt oder unbelebt – in irgendeine Schule zu gehen oder überhaupt irgendwo hinzugehen, denn dieses Wissen ist allgegenwärtig – so allgegenwärtig wie die Harmoniegesetze auch.
     
         
   

„Das unverständlichste am Universum
ist im Grunde,
dass wir es verstehen können.“
Albert Einstein

     
                                   
  4.  

Die Essenz der Schöpfung sowie des Lebens in der Schöpfung sind von Natur aus Lebensfreude, Lebensglück und Lebens-harmonie, und die Mittel zu ihrer Erkenntnis bzw. zu ihrer Offenbarung oder Verwirklichung sind die uns innewohnende Lebensenergie, Lebensintelligenz und Lebensharmonie.

     
         
   

„Inspiration ist wichtiger als Wissen.“
Albert Einstein

     
         
   
Es bedarf also auch zu irgendeiner menschlichen Erfüllung keiner äußeren oder nach außen gerichteten unnatürlichen Anstrengung irgendeiner Art, sondern nur der praktischen Erkenntnis dessen, was wir mit Seele bezeichnen und was der Kern unserer Existenz ist.
     
         
   

„Die wichtigste Erkenntnis meines Lebens ist die,
daß wir in einem liebenden Universum leben.“
Albert Einstein

     
         
   

Diese unsere liebe und geliebte Seele tragen wir immer und zu allen Zeiten mit uns, bei uns und in uns.

Sie hat Zugang zu allen Räumen und Zeiten, sie ist nicht begrenzt, solange wir sie nicht in einen Käfig einsperren, den unser Geist aus künstlicher Intelligenz schafft.

     
         
   

„Das Schönste, was wir erleben können
ist das Geheimnisvolle.“
Albert Einstein

     
                                   
  5.   Das, was wir heute als unsere äußere materielle Welt sehen, ist nur der äußerste, unbedeutendste Teil einer unvergleichlich umfassenderen Welt.      
           
   

„Mein Freund,
die Zeiten der Vergangenheit
sind uns ein Buch mit sieben Siegeln.“
Goethe

     
           
   
Wenn wir diese gesamte Schöpfung mit einer Zwiebel vergleichen würden, dann wäre diese unsere Welt – für die heutige sogenannte zivilisierte Gesellschaft so scheinbar einzige - bei dieser Zwiebel gerade nur deren äußerste, ver-trocknete, brüchige Schale.
     
         
   

„Die größten Ereignisse -
das sind nicht unsere lautesten
sondern unsere stillsten Stunden.“
Nietzsche

     
                                   
  6.  
So haben es unsere alten europäischen Vorfahren gesehen und beschrieben und deshalb haben sie uns mit der Meditation und dem Yoga die geistig-emotionalen Techniken überliefert, diese universale wie kosmische Wirklichkeitserkenntnis aus eigener persönlicher Erfahrung auf seine Richtigkeit zu prüfen.
     
         
   

„Was wirklich zählt, ist Intuition.“
Albert Einstein

     
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003
     
           
           
           
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