Die Deutsche Kulturstiftung attackiert die Westdeutsche Kunstmetropole mit der Menschenwürde              
                                         
 

Wie schon vorher beschrieben, hatte die Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland meine Forschungsreise nach Asien finanziert und mir so meinen persönlichen, praktischen Einblick in die alte europäische Kulturtradition der Meditation und des Yoga bzw. der demokratischen Bewußtseins- und Kreativitätsentwicklung ermöglicht.

Mein auf dieser längeren Asienreise gewonnenes theo-retisches und praktisches Wissen über die systematische Entwicklung der natürlichen Menschenwürde durch diese uralte europäische Tradition der freien Gewissens- und Willensbildung machten mir – vom Standpunkt der musikalischen Ethik aus – das Schreiben dieser Buchreihe über „das geheime Vermächtnis unserer unsterblichen Tonschöpfer“ erst möglich.

Außerdem ist zu bemerken, daß ich in den Jahren 1968 und 1969 als Komponist zweimal von der STADT KÖLN über deren KULTURDEZERNENTEN für den Ausbau meines elektronischen Forschungsstudios gefördert worden war und daß mir die Untersuchungen, die ich in diesem elektro-nischen Studio machen konnte, die musiktheoretischen Kenntnisse bestätigten, die in dieser Buchreihe eine zweite wichtige musikwissenschaftliche Rolle spielten.

Somit hatten also die Finanzierung meiner ethischen Forschungsreise nach Asien durch die BUNDES-REPUBLIK DEUTSCHLAND und die finanzielle Unter-stützung der STADT KÖLN für den Ausbau meines elektronischen Musikforschungsstudios – durch jene Kennt-nisse, die ich mir in Asien und in meinem Studio aneignen konnte, in entscheidendem Maße zum Zustandekommen dieser beiden Werke „Herrscher der Musik“ bzw. „Natürliches Musik Schaffen“ und „Leuchtfeuer der Musik“ bzw. „Natürliches Musik Hören“ beigetragen – was in der schlichten Aussage des Verlages auf der Rückseite der Broschüren zu den beiden Musikbüchern in aller Bescheidenheit, aber in Anerkennung der ethischen Verdienste der BUNDESREGIERUNG und der STADT KÖLN für deren Hilfe ausgedrückt war.

Die Veröffentlichung dieser meiner grundlegenden Bücher über Musik, verbunden mit der Tatsache, daß es sich bei mir als deren Autor ja um den Vorsitzenden der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG handelte, sowie die Tatsache, daß die Bücher unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG erschienen waren und möglicherweise weite öffentliche Verbreitung fanden, vielleicht gar noch mein Ansehen sowie dasjenige der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG in der Öffentlichkeit gestärkt hätten – und besonders: die innige Verbindung von Musik mit demokratischem Bewußtsein, sozialpolitischer Kreativität, freier Gewissens- und Willensbildung und freier Persönlichkeitsentfaltung in diesen beiden Büchern –, widersprachen ganz offensichtlich den bestehenden macht-politischen Verhältnissen, und so wurde eine große amtliche Kampagne initiiert, die gezielt darauf angelegt war, mich persönlich und die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG öffentlich als Betrüger hinzustellen.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003
       
           
   
Peter Hübner   •   Preis der Freiheit   •   Das programmierte Vierte Reich
Teil 2   •  Die Deutsche Kulturstiftung
 

 

PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 2
 Die Deutsche
 Kulturstiftung attackiert
 die Westdeutsche
 Kunstmetropole mit der
 Menschenwürde
 Brief des Kulturdezernats
 der Stadt Köln an die
 Deutsche Kulturstiftung
 Brief der
 Deutschen Kulturstiftung
 an den Kulturdezernenten
 der Stadt Köln
 Brief der
 Deutschen Kulturstiftung
 an den Oberstadtdirektor
 der Stadt Köln
 Brief des
 Kulturdezernenten
 der Stadt Köln an die
 Deutsche Kulturstiftung
 Kulturdezernat der Stadt
 Köln in einem Brief an eine
 Firma in Niedersachsen
 Brief des Journalisten B.
 an das Kulturdezernat
 der Stadt Köln
 Brief des Journalisten B.
 an den Kulturdezernenten
 der Stadt Köln 1
 Brief des Journalisten B.
 an den Kulturdezernenten
 der Stadt Köln 2
 Brief des Journalisten B.
 an den Kulturdezernenten
 der Stadt Köln 3
 Brief des Journalisten B.
 an den Kulturdezernenten
 der Stadt Köln 4
 Brief des Künstlers L.
 an den Rat der Stadt Köln
 Brief des Vorsitzenden
 der SPD-Fraktion
 an den Künstler L.
 Brief des Künstlers L.
 an  den  Fraktionsvorsitzenden
 der SPD
 Brief des Vorsitzenden  des Kulturausschusses
 der Stadt Köln an den  Künstler L.
 Brief des Künstlers L.
 an die CDU-Fraktion
 der Stadt Köln
 Brief der CDU-Fraktion
 an den Künstler L.
 Fernschreiben der
 Deutschen Kulturstiftung
 an die CDU-Fraktion
 Brief der CDU-Fraktion
 an die
 Deutsche Kulturstiftung
 Finanzielle Förderung
 durch die Stadt Köln
 Brief des Künstlers L. an
 den Ministerpräsidenten
 des Landes
 Nordrhein-Westfalen
 Brief des Chefs der
 Staatskanzlei des Landes
 Nordrhein-Westfalen
 an den Künstler L.
 ORIGINAL-DOKUMENTE
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Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
TEIL 2   •   DIE DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Die Deutsche Kulturstiftung attackiert die Westdeutsche Kunstmetropole
mit der Menschenwürde
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