Die
DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG selbst konzentriert sich schwerpunktmäßig
wesentlich auf die Bereiche „Jugend“, „Bildung“
und „Internationale Gesinnung“.
Den
Bereich der „Bildung“ deckt die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG vor
allem mit dem MODELL DER FREIEN VOLKSUNIVERSITÄT DEUTSCHER KULTUR
ab, deren Broschüre wir Ihnen in der Anlage beilegen und deren
„Manifest“ Sie bei der Europäischen Buch- und Schallplatten-Vertriebsgesellschaft
anfordern können.
Über den Lehrplan der FAKULTÄT DER ARBEIT sowie der FAKULTÄT
FÜR MUSIK des MODELLS DER FREIEN VOLKSUNIVERSITÄT DEUTSCHER
KULTUR können Ihnen die Werke „Arbeit – Gott der Deutschen“
sowie „Herrscher der Musik“ und „Leuchtfeuer der Musik“
einen Eindruck vermitteln.
Auch hier legen wir Ihnen Broschüren über diese Werke in der
Anlage bei.
Informationen
über die anderen Fakultäten des MODELLS DER FREIEN VOLKSUNIVERSITÄT
DEUTSCHER KULTUR sowie Studienführer befinden sich in Druckvor-bereitung
beziehungsweise im Druck und sind deshalb im Moment noch nicht verfügbar.
Den
Bereich der „Internationalen Gesinnung“ deckt die DEUTSCHE
KULTURSTIFTUNG durch die Einrichtung internationaler Partnerschaftszentren
ab, in welche unter anderem auch historische und heutige internationale
Leistungen auf dem Textilsektor Eingang finden sollen – über
Ausstellungen, aber auch über eine internationale Boutiquen-Kette.
Der
Bereich der „Jugend“ nun soll mit der Einrichtung spezieller
DEUTSCHER KULTURZENTREN besondere Berücksichtigung finden.
Im
Rahmen dieser letztgenannten Einrichtungen spielt auch eine Boutiquen-Kette
eine gewisse kulturfördernde Rolle, denn einmal sollen in ihr nur
Waren bester Qualität angeboten werden, zum anderen sollen dabei
die herstellenden Firmen inspiriert werden, in ihren Produkten unsere
traditionelle, uralte europäische Handwerkskunst wiederaufleben
zu lassen.
Untersuchungen
haben nämlich ergeben, daß dieser Zweig der deutschen Industrie
im gesellschaftlichen Alltag unseres Volkes einmal eine sehr hohe Position
einnahm, daß unsere Vorfahren bei der Textilherstellung über
Stil, Farbe und Symbolik ein hohes sittliches Wissen vermittelten –
ähnlich wie sie uns dies auch von dem Gebrauch unserer alten Wappen
berichten.
Darüber
hinaus sollen in den DEUTSCHEN KULTUR-ZENTREN alle „geschäftlich“
-kulturellen Unternehmun-gen – und so beispielsweise auch die genannte
Boutiquen-Kette – nach dem uralten Wirtschaftssystem unserer deutschen
Vorfahren nicht der Bereicherung einzelner, sondern nur dem Gemeinwohl
dienen und auf das Volk überwiegend eine sittlich bildende Wirkung
ausstrahlen.
Diese
Überlegungen und Konzepte erscheinen uns heutigen Nachfahren dieser
sittlich höchst gebildeten Meister der Handwerkskunst im ersten
Moment äußerst ungewohnt, aber sie wurzeln ganz und gar in
der uralten Tradition unserer deutschen Vorfahren.
Das
System der finanziellen Bereicherung auf Kosten anderer wurde erst in
den letzten 2000 Jahren durch die römischen Plünderer und
in ihrer direkten Nachfolge durch das Organ der christlichen Kirche
mit Waffengewalt aus dem Ausland in unseren deutschen Kulturraum zwangs-importiert.
Doch wurde dieses für Ausbeute konzipierte Wirtschafts-system geschichtlich
von den Zünften unserer alten deutschen Handwerkstradition über
viele Generationen hin erbittert bekämpft, weil es die Moral der
natürlichen Freundschaft unter den Menschen zersetzt und so den
natürlichen Gemeinschaftssinn zerstört.
Die
Werke „2000 Jahre Arbeitslosigkeit in Deutschland“ und „Tradition
des Deutschen Handwerks“ – erschienen bei Aar Edition International
und anzufordern bei der Europäischen Buch- und Schallplatten-Vertriebsgesell-schaft,
beides Förderergesell-schaften der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG –
geben über die Tradition des deutschen Gemeinschaftssinns, über
die großen sittlichen Arbeitsleistungen unserer deutschen Vorfahren
im Bereich des Handwerks sowie über den sittlichen Verfall unseres
Volkes durch den Zwangsimport eines auf Plünderung, Versklavung
und Ausbeute ausgerichteten Wirtschaftsstils genauere Auskunft.
Was
der Textilindustrie heute im allgemeinen gar nicht mehr bekannt ist,
ist die Tatsache, daß die Innungen und Zünfte unseres deutschen
Handwerks vor den Plünderungen unserer deutschen Handwerksbetriebe
und vor dem Massenmord an den Hütern unserer deutschen Handwerks-tradition
und -kultur einer hohen Sittlichkeit – besonders auch im Bereich
des Textilhandwerks – als Stätten univer-salen Wissens einmal
eine hohe sittliche Verantwortung in der Gesellschaft trugen.
Diese Verantwortung der Innungen und Zünfte des deutschen Handwerks
lag besonders in demjenigen Bereich, um welchen sich heute unsere Universitäten
so erfolglos abmühen – nicht zuletzt, weil sie aufgrund ihrer
eigenen Traditionslosigkeit und aufgrund der Etablierung des Strebens
nach Eigennutz und persönlichem Vorteil-Erhaschen bis hin zu Bestechlichkeit
nicht mehr jene auf das Gemeinwohl gerichtete Sittlichkeit zur Triebfeder
ihres Denkens und Handelns machen – wie dies die traditionellen
deutschen Handwerksmeister auch im „Textilbereich“ zur Zeit
unserer Vorfahren noch so erfolgreich taten.
Selbst
die Bemühungen der Informationsorgane wie Fernsehen, Rundfunk und
Presse reichen heute bei weitem nicht an die Leistungen in der Volksbildung
heran, welche die Handwerksmeister unserer deutschen Vorfahren einmal
mit Hilfe ihrer eigenen hohen Sittlichkeit auch im Bereich der Textilgestaltung
vollbrachten – und worüber unsere Vorfahren in ihren Überlieferungen
ausführlich berichten. |