PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 11
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland verhängen die Geschäfts-Blockade
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Wird laufend
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Machthaber
 der Bundesrepublik
 Deutschland verhängen
 die Geschäfts-Blockade
 Die Rolle des freien
 Unternehmers
 bei der bürgerlichen
 Demokratisierung
 Mobilmachung der
 einzelnen
 Wirtschaftsverbände
 gegen das Projekt der
 Deutschen Kulturzentren
 Brief des Deutschen
 Fachverlags an die
 Deutsche Kulturstiftung
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung an den
 Deutschen Fachverlag
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung an den
Verband der
 Württembergischen
 Textilindustrie 1
 Brief des Verbandes der
 Baden-Württembergischen
 Textilindustrie an die
 Deutsche Kulturstiftung 1
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung an den
 Verband der
 Baden-Württembergischen
 Textilindustrie 2
 Brief des Verbandes der
 Baden-Württembergischen
 Textilindustrie an die
 Deutsche Kulturstiftung 2
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ARCHIV
aktuell
 

Die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG selbst konzentriert sich schwerpunktmäßig wesentlich auf die Bereiche „Jugend“, „Bildung“ und „Internationale Gesinnung“.

Den Bereich der „Bildung“ deckt die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG vor allem mit dem MODELL DER FREIEN VOLKSUNIVERSITÄT DEUTSCHER KULTUR ab, deren Broschüre wir Ihnen in der Anlage beilegen und deren „Manifest“ Sie bei der Europäischen Buch- und Schallplatten-Vertriebsgesellschaft anfordern können.
Über den Lehrplan der FAKULTÄT DER ARBEIT sowie der FAKULTÄT FÜR MUSIK des MODELLS DER FREIEN VOLKSUNIVERSITÄT DEUTSCHER KULTUR können Ihnen die Werke „Arbeit – Gott der Deutschen“ sowie „Herrscher der Musik“ und „Leuchtfeuer der Musik“ einen Eindruck vermitteln.
Auch hier legen wir Ihnen Broschüren über diese Werke in der Anlage bei.

Informationen über die anderen Fakultäten des MODELLS DER FREIEN VOLKSUNIVERSITÄT DEUTSCHER KULTUR sowie Studienführer befinden sich in Druckvor-bereitung beziehungsweise im Druck und sind deshalb im Moment noch nicht verfügbar.

Den Bereich der „Internationalen Gesinnung“ deckt die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG durch die Einrichtung internationaler Partnerschaftszentren ab, in welche unter anderem auch historische und heutige internationale Leistungen auf dem Textilsektor Eingang finden sollen – über Ausstellungen, aber auch über eine internationale Boutiquen-Kette.

Der Bereich der „Jugend“ nun soll mit der Einrichtung spezieller DEUTSCHER KULTURZENTREN besondere Berücksichtigung finden.

Im Rahmen dieser letztgenannten Einrichtungen spielt auch eine Boutiquen-Kette eine gewisse kulturfördernde Rolle, denn einmal sollen in ihr nur Waren bester Qualität angeboten werden, zum anderen sollen dabei die herstellenden Firmen inspiriert werden, in ihren Produkten unsere traditionelle, uralte europäische Handwerkskunst wiederaufleben zu lassen.

Untersuchungen haben nämlich ergeben, daß dieser Zweig der deutschen Industrie im gesellschaftlichen Alltag unseres Volkes einmal eine sehr hohe Position einnahm, daß unsere Vorfahren bei der Textilherstellung über Stil, Farbe und Symbolik ein hohes sittliches Wissen vermittelten – ähnlich wie sie uns dies auch von dem Gebrauch unserer alten Wappen berichten.

Darüber hinaus sollen in den DEUTSCHEN KULTUR-ZENTREN alle „geschäftlich“ -kulturellen Unternehmun-gen – und so beispielsweise auch die genannte Boutiquen-Kette – nach dem uralten Wirtschaftssystem unserer deutschen Vorfahren nicht der Bereicherung einzelner, sondern nur dem Gemeinwohl dienen und auf das Volk überwiegend eine sittlich bildende Wirkung ausstrahlen.

Diese Überlegungen und Konzepte erscheinen uns heutigen Nachfahren dieser sittlich höchst gebildeten Meister der Handwerkskunst im ersten Moment äußerst ungewohnt, aber sie wurzeln ganz und gar in der uralten Tradition unserer deutschen Vorfahren.

Das System der finanziellen Bereicherung auf Kosten anderer wurde erst in den letzten 2000 Jahren durch die römischen Plünderer und in ihrer direkten Nachfolge durch das Organ der christlichen Kirche mit Waffengewalt aus dem Ausland in unseren deutschen Kulturraum zwangs-importiert.
Doch wurde dieses für Ausbeute konzipierte Wirtschafts-system geschichtlich von den Zünften unserer alten deutschen Handwerkstradition über viele Generationen hin erbittert bekämpft, weil es die Moral der natürlichen Freundschaft unter den Menschen zersetzt und so den natürlichen Gemeinschaftssinn zerstört.

Die Werke „2000 Jahre Arbeitslosigkeit in Deutschland“ und „Tradition des Deutschen Handwerks“ – erschienen bei Aar Edition International und anzufordern bei der Europäischen Buch- und Schallplatten-Vertriebsgesell-schaft, beides Förderergesell-schaften der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG – geben über die Tradition des deutschen Gemeinschaftssinns, über die großen sittlichen Arbeitsleistungen unserer deutschen Vorfahren im Bereich des Handwerks sowie über den sittlichen Verfall unseres Volkes durch den Zwangsimport eines auf Plünderung, Versklavung und Ausbeute ausgerichteten Wirtschaftsstils genauere Auskunft.

Was der Textilindustrie heute im allgemeinen gar nicht mehr bekannt ist, ist die Tatsache, daß die Innungen und Zünfte unseres deutschen Handwerks vor den Plünderungen unserer deutschen Handwerksbetriebe und vor dem Massenmord an den Hütern unserer deutschen Handwerks-tradition und -kultur einer hohen Sittlichkeit – besonders auch im Bereich des Textilhandwerks – als Stätten univer-salen Wissens einmal eine hohe sittliche Verantwortung in der Gesellschaft trugen.
Diese Verantwortung der Innungen und Zünfte des deutschen Handwerks lag besonders in demjenigen Bereich, um welchen sich heute unsere Universitäten so erfolglos abmühen – nicht zuletzt, weil sie aufgrund ihrer eigenen Traditionslosigkeit und aufgrund der Etablierung des Strebens nach Eigennutz und persönlichem Vorteil-Erhaschen bis hin zu Bestechlichkeit nicht mehr jene auf das Gemeinwohl gerichtete Sittlichkeit zur Triebfeder ihres Denkens und Handelns machen – wie dies die traditionellen deutschen Handwerksmeister auch im „Textilbereich“ zur Zeit unserer Vorfahren noch so erfolgreich taten.

Selbst die Bemühungen der Informationsorgane wie Fernsehen, Rundfunk und Presse reichen heute bei weitem nicht an die Leistungen in der Volksbildung heran, welche die Handwerksmeister unserer deutschen Vorfahren einmal mit Hilfe ihrer eigenen hohen Sittlichkeit auch im Bereich der Textilgestaltung vollbrachten – und worüber unsere Vorfahren in ihren Überlieferungen ausführlich berichten.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003