PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 12
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland verhängen die Geschäfts-Blockade
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Wird laufend
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Machthaber
 der Bundesrepublik
 Deutschland verhängen
 die Geschäfts-Blockade
 Die Rolle des freien
 Unternehmers
 bei der bürgerlichen
 Demokratisierung
 Mobilmachung der
 einzelnen
 Wirtschaftsverbände
 gegen das Projekt der
 Deutschen Kulturzentren
 Brief des Deutschen
 Fachverlags an die
 Deutsche Kulturstiftung
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung an den
 Deutschen Fachverlag
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung an den
Verband der
 Württembergischen
 Textilindustrie 1
 Brief des Verbandes der
 Baden-Württembergischen
 Textilindustrie an die
 Deutsche Kulturstiftung 1
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung an den
 Verband der
 Baden-Württembergischen
 Textilindustrie 2
 Brief des Verbandes der
 Baden-Württembergischen
 Textilindustrie an die
 Deutsche Kulturstiftung 2
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ARCHIV
aktuell
 

Diese „Boutiquen“ sollen also nach alter deutscher Hand-werkstradition vorrangig traditionelle Bildungsstätten einer hohen Sittlichkeit sein – und nicht Niederlassungen eines materiell einträglichen Geschäftsbetriebes.

Dabei ist wichtig zu bemerken, daß unsere Vorfahren unter einer sittlichen Einflußnahme über den Textilbereich kei-nesfalls etwa den Körper verhüllende Kleider verstanden.
In dem gesamten Bereich dessen, was wir heute – nach 2000jähriger unter Morddrohungen vollzogener koloniali-stischer Gehirnwäsche – mit „Moral“ bezeichnen, waren bei unseren sittlich gebildeten Vorfahren keinerlei Dogmen nötig.
Unsere Vorfahren bekunden in ihren Überlieferungen, daß ein erfolgreicher Absolvent ihrer traditionellen Ausbildungs-programme in der freien Gewissensbildung, in der freien Willensbildung und in der freien Persönlichkeitsentfaltung auf ganz natürliche Weise die Würde des Menschen verkörpert und somit ganz spontan eine sittliche Moral lebt, welche nur dem allgemeinen Besten dienlich ist und welche die Moral der anderen auf eine ganz natürliche, harmonische Weise nicht verletzt.

Die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG sieht nun unter anderem ihre Aufgabe auch darin, diese hohe Tradition einer universalen, sittlich geprägten Wissensvermittlung über die Kunst des deutschen Textilhandwerks nach Art und Sitte unserer eigenen Vorfahren wieder aufrichten zu helfen.
Es geht uns also bei der Einrichtung dieser Boutiquen-Kette vorrangig um eine Förderung der Volksbildung durch das Mittel des Textilhandwerks mit dem Schwerpunkt der gezielten Ausbildung einer höheren Sittlichkeit: es geht um die gezielte Inspiration des einzelnen Bürgers zu freier Gewissensbildung, zu freier Willensbildung, zu freier Persönlichkeitsentfaltung – zu natürlicher Menschenwürde durch das Mittel der Textilien – jener sehr viel älteren Informationsträger als das beschriebene Papier.

Die FAKULTÄT DES HANDWERKS des MODELLS DER FREIEN VOLKSUNIVERSITÄT DEUTSCHER KULTUR hat die Schirmherrschaft übernommen, diese alte deutsche hohe Handwerkstradition auch des Textilbereichs in enger Zusammen-arbeit mit den traditionellen Innungen und Zünften wieder aufzurichten.

Die Schirmherrschaft über den objektiven Erfolg dieser Wiederbelebung unserer alten, angestammten deutschen Tradition einer sittlich geprägten Handwerkskunst hat das DEUTSCHE FORSCHUNGSZENTRUM übernommen – eine Einrichtung der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG und ihrer Förderer-gesellschaften.
Das DEUTSCHE FORSCHUNGSZENTRUM hat wissenschaft-liche Untersuchungen eingeplant, welche mit Hilfe objektiver Meßmethoden den sittlichen Bildungserfolg über das Mittel des Textils als eines Informationsträgers verifizieren und absichern sollen.
Mit freundlichen Grüßen

i. V.     i. V.

DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Research Development Department
6900 Heidelberg, Postfach 10 20 49
Telefon 06228-1881, Telex 46 14 69 dekus d

 
Die Kopie dieses Schreibens
der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
an den DEUTSCHEN FACHVERLAG,
das offizielle Organ des BUNDESVERBANDES
DES DEUTSCHEN TEXTILEINZELHANDELS und der
EUROPÄISCHEN VEREINIGUNG
DER SPITZENVERBÄNDE DES TEXTILHANDELS,
ging an folgende Adressaten:

       
  Nachricht des VERBANDES DER
BADENWÜRTTEM-BERGISCHEN TEXTILINDUSTRIE an seine MITGLIEDSFIRMEN
             
                 
 

1. Informationen für die Geschäftsleitung

1.2 Deutsche Kulturstiftung, Research Development Department, Projekt Boutique-Kette, Bereich Strick- und Wirkwaren, Adam-Remmele-Str. 3, 6901 Schönau 2, Tel.: 06228/ 1881, Tx.: 461 469 (dekus d), sucht für die geplante Einrichtung einer bundesweiten Boutique-Kette Verbindung mit leistungsstarken Strick- und Wirkwarenherstellern.

Für die Herbst/Winter-Kollektion in bester Qualität werden umgehend Angebote erbeten an Herrn S.

P.S.: Wie wir erfahren haben, handelt es sich bei obigem Gesuch offensichtlich um ein kommerzielles Vorhaben der „Hare Krishna-Sekte.“

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003