Sehr
geehrter Herr Dr. Schütze, wir wissen nicht, wieviel Anklang Form
und Inhalt dieser Telefon- und Fernschreib-verbindung bei Ihren Mitgliedern
finden bei unseren Mitgliedern dürfte ein derartiger Kontakt
wohl kaum eine positive Resonanz hervorrufen. Und dabei sind wir in
dieser Angelegenheit noch der König Kunde.
Ihre
Annahme, daß wir den Aufbau von Shoppingcentern planen, ist richtig.
Dieses Shoppingcenter soll sich an der Finanzierung eines größeren
Kulturprojektes beteiligen.
Dabei
gedachten wir in bezug auf den zu erwartenden Bedarf an Süßwaren
bislang vor allem auf leistungsstarke Süßwarenindustrie der
Bundesrepublik zurückzugreifen soweit es sich bei Ihrer
Ware um Produkte höchster Qualität handelt.
Nun
werden wir nach jenem seltsamen Kontakt mit Ihnen zur
Realisierung dieses Projektes natürlich auch in verstärktem
Maße auf Hersteller des Auslandes zurück-greifen müssen,
um jenen sehr viel größer angelegten Plan der Schaffung großer
Kulturzentren mit angeschlos-senen Shoppingcentern nicht um den Segen
hochwertiger Süß- warenprodukte schmälern zu müssen
zumal nämlich die meisten unserer Mitglieder, wie Sie vielleicht
wissen, Vegetarier sind und die Kostbarkeiten der süßen
Branche zu schätzen wissen.
Was
jedoch nicht stimmt, ist Ihre Behauptung, daß es sich bei diesem
Miniprojekt der Einbeziehung des Vertriebs von Süßwaren über
eine eigene geplante Ladenkette sowie über eigene geplante Cafe
nur um eine wenig konkrete Idee handelt, die wir nicht zu verwirklichen
gedenken.
In
den U.S.A. hat ein einziger Mann aus eigenem Antrieb im letzten Jahr
allein 180 Pizzerias aufgemacht über alle Bundesstaaten
verstreut.
Wir
möchten hier nicht behaupten, daß es sich um ein Mitglied
unserer Körperschaft handelt; aber wir möchten Ihnen anhand
dieses Beispiels zu verstehen geben, daß hier ein studierter Verwaltungsmann
vielleicht Schwierigkeiten sieht nicht jedoch ein dynamischer
Unternehmer aus gutem deutschen Schrot und Korn.
Und
in unserer Bundesrepublik liegen die Verhältnisse noch wesentlich
günstiger, denn die Entfernungen sind wesentlich geringer, und
so kann eine frische Zulieferung problemloser erfolgen.
Warum
wir diesen Tatbestand und ihre seltsam anmutende Initiative in unserer
Richtung hier in diesem Schreiben so vollständig darlegen, versteht
sich aus der Tatsache heraus, daß von seiten der Kirche, welche
offenbar auch in so manchem der übergeordneten Unternehmerverbände
Fuß fassen konnte, gegenüber unserer DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
nach althergebrachter beinahe 2000jähriger Tradition eine alte
Feindschaft besteht, welche sich darin gründet, daß die Kirche
als eine Einrichtung der verarmten Nachkommen der römischen Diktatoren
in 2000jähriger Christlicher Gewaltherrschaft mit Hilfe
von deutschen Verrätern unsere überaus reichen Kulturstätten
ausgeraubt, alles Gold, Silber und Edelsteine ins Ausland abtransportiert,
die hiesigen Hüter und Hüterinnen unserer angestammten deutschen
Tradition der natürlichen Menschenwürde im Rahmen eines großangelegten
Völker-mords umgebracht und unsere angestammte deutsche Tradition
und Kultur einer hohen Sittlichkeit bis auf den heutigen Tag an den
Rand des völligen Verfalls gebracht hat.
Die
Bestechlichkeit unserer Politiker und die Amnestie jener illegalen Parteispenden
sind nur das krönende Ergebnis dieser von der Kirche inszenierten
gezielten Zer-setzung unserer uralten deutschen heidnischen
Tradition der freien Gewissensbildung, der freien Willensbildung und
der freien Persönlichkeitsentfaltung und diese bisher letzte
größere Affäre wurde nicht von ungefähr unter dem
Namen christlich initiiert.
Nun
wagen es sowohl die Kirche als auch ihre politische Organisation sowie
ihre Verbände und sonstigen Körperschaften nicht so ohne weiteres,
offiziell gegenüber der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG aufzutreten, da
sie befürchten müssen, daß in dem gleichen Maße,
wie sie über die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG die Unwahrheit sagen,
diese Einrichtung mit rein deutschen Interessen über die traditionellen
Verräter und Zersetzer unserer hohen Kultur die Wahrheit sagt.
Und
davor müssen sie zittern, denn sie kennen ihre Sünden am deutschen
Volk sehr wohl.
Aus
diesem Grunde wenden sie schon seit längerem den Trick an, uns
in der Öffentlichkeit über irgendwelche anderen Verbände
zu verunglimpfen, welche sie erfolgreich unterwandert haben.
Für
uns entstehen deshalb jetzt drei Fragen: |