PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 8
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Machthaber der Bundesrepublik Deutschland verhängen die Genußmittel-Blockade
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die westdeutsche
 Genußmittel-Blockade
 gegen das Projekt der
 Deutschen Kulturzentren
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung an den
 Bundesverband der
 Deutschen
 Süßwarenindustrie 1
 Bundesverband der
 Deutschen
 Süßwarenindustrie
 Telefonprotokoll
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung an den
 Bundesverband der
 Deutschen
 Süßwarenindustrie 2
 Bundesverband der Deutschen
 Süßwarenindustrie
 – Warnung –
 Die europäische
 Hersteller- und
 Fachhandel-Blockade
 gegen das Projekt der
 Deutschen Kulturzentren
 Die westdeutsche
 Bau-Blockade
 gegen das Projekt der
 Deutschen Kulturzentren
 Brief der
 Wirtschaftsvereinigung
 Nordrhein-Westfalen
 an dieGoldenePartei
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ARCHIV
aktuell
 

Sehr geehrter Herr Dr. Schütze, wir wissen nicht, wieviel Anklang Form und Inhalt dieser Telefon- und Fernschreib-verbindung bei Ihren Mitgliedern finden – bei unseren Mitgliedern dürfte ein derartiger „Kontakt“ wohl kaum eine positive Resonanz hervorrufen. Und dabei sind wir in dieser Angelegenheit noch der „König Kunde“.

Ihre Annahme, daß wir den Aufbau von Shoppingcentern planen, ist richtig. Dieses Shoppingcenter soll sich an der Finanzierung eines größeren Kulturprojektes beteiligen.

Dabei gedachten wir in bezug auf den zu erwartenden Bedarf an Süßwaren bislang vor allem auf leistungsstarke Süßwarenindustrie der Bundesrepublik zurückzugreifen – soweit es sich bei Ihrer Ware um Produkte höchster Qualität handelt.

Nun werden wir – nach jenem seltsamen Kontakt mit Ihnen – zur Realisierung dieses Projektes natürlich auch in verstärktem Maße auf Hersteller des Auslandes zurück-greifen müssen, um jenen sehr viel größer angelegten Plan der Schaffung großer Kulturzentren mit angeschlos-senen Shoppingcentern nicht um den Segen hochwertiger Süß- warenprodukte schmälern zu müssen – zumal nämlich die meisten unserer Mitglieder, wie Sie vielleicht wissen, Vegetarier sind und die „Kostbarkeiten der süßen Branche“ zu schätzen wissen.

Was jedoch nicht stimmt, ist Ihre Behauptung, daß es sich bei diesem Miniprojekt der Einbeziehung des Vertriebs von Süßwaren über eine eigene geplante Ladenkette sowie über eigene geplante Cafe nur um eine wenig konkrete Idee handelt, die wir nicht zu verwirklichen gedenken.

In den U.S.A. hat ein einziger Mann aus eigenem Antrieb im letzten Jahr allein 180 Pizzerias aufgemacht – über alle Bundesstaaten verstreut.

Wir möchten hier nicht behaupten, daß es sich um ein Mitglied unserer Körperschaft handelt; aber wir möchten Ihnen anhand dieses Beispiels zu verstehen geben, daß hier ein studierter Verwaltungsmann vielleicht Schwierigkeiten sieht – nicht jedoch ein dynamischer Unternehmer aus gutem deutschen Schrot und Korn.

Und in unserer Bundesrepublik liegen die Verhältnisse noch wesentlich günstiger, denn die Entfernungen sind wesentlich geringer, und so kann eine frische Zulieferung problemloser erfolgen.

Warum wir diesen Tatbestand und ihre seltsam anmutende Initiative in unserer Richtung hier in diesem Schreiben so vollständig darlegen, versteht sich aus der Tatsache heraus, daß von seiten der Kirche, welche offenbar auch in so manchem der übergeordneten Unternehmerverbände Fuß fassen konnte, gegenüber unserer DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG nach althergebrachter beinahe 2000jähriger Tradition eine alte Feindschaft besteht, welche sich darin gründet, daß die Kirche als eine Einrichtung der verarmten Nachkommen der römischen Diktatoren in 2000jähriger „Christlicher Gewaltherrschaft“ mit Hilfe von deutschen Verrätern unsere überaus reichen Kulturstätten ausgeraubt, alles Gold, Silber und Edelsteine ins Ausland abtransportiert, die hiesigen Hüter und Hüterinnen unserer angestammten deutschen Tradition der natürlichen Menschenwürde im Rahmen eines großangelegten Völker-mords umgebracht und unsere angestammte deutsche Tradition und Kultur einer hohen Sittlichkeit bis auf den heutigen Tag an den Rand des völligen Verfalls gebracht hat.

Die Bestechlichkeit unserer Politiker und die Amnestie jener illegalen Parteispenden sind nur das krönende Ergebnis dieser von der Kirche inszenierten gezielten Zer-setzung unserer uralten deutschen „heidnischen“ Tradition der freien Gewissensbildung, der freien Willensbildung und der freien Persönlichkeitsentfaltung – und diese bisher letzte größere Affäre wurde nicht von ungefähr unter dem Namen „christlich“ initiiert.

Nun wagen es sowohl die Kirche als auch ihre politische Organisation sowie ihre Verbände und sonstigen Körperschaften nicht so ohne weiteres, offiziell gegenüber der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG aufzutreten, da sie befürchten müssen, daß in dem gleichen Maße, wie sie über die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG die Unwahrheit sagen, diese Einrichtung mit rein deutschen Interessen über die traditionellen Verräter und Zersetzer unserer hohen Kultur die Wahrheit sagt.

Und davor müssen sie zittern, denn sie kennen ihre Sünden am deutschen Volk sehr wohl.

Aus diesem Grunde wenden sie schon seit längerem den Trick an, uns in der Öffentlichkeit über irgendwelche anderen Verbände zu verunglimpfen, welche sie erfolgreich unterwandert haben.

Für uns entstehen deshalb jetzt drei Fragen:

             
                                         
  a) 

Handelt es sich bei dem Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie um ein verstecktes kirchliches Unternehmen, oder

             
                                         
  b) 

hat die Kirche nach uralter Tradition des Verrats an unserer angestammten deutschen „heidnischen“ Kultur Mitarbeiter als Agenten in den Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie eingeschleust, um auch über diesen „Kanal“ ihre religiös-ideologisch nur gefärbte, aber eigentlich doch ganz materialistische Machtpolitik zu betreiben, oder

             
                                         
  c) 

wird Ihr Verband von einem naiven Vorstand geführt, welchem diese Informationen zur Verbreitung zugespielt wurden und welcher somit zwischen die Mühlsteine der Auseinandersetzung der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG als Hüterin unserer angestammten „heidnischen“ und von hoher Sittlichkeit geprägten deutschen Kulturtradition mit der christlichen Kirche als eines Unternehmens ausländischer politisch-ideologischer Machtausübung in Deutschland geraten ist?

             
                                         
 

Wir bitten Sie auf diesen Brief hin eine ideologische Kurs-korrektur vorzunehmen – ansonsten sind wir auch gerne bereit, mit den kooperierenden Firmen gegebenen-falls einen eigenen Bundesverband der Deutschen Süßwaren-industrie zu gründen, welcher von allem religiösen Fana-tismus frei ist und nur das rein geschäftliche Interesse seiner Mitglieder im Auge hat.

Aufgrund Ihres Auftretens sehen wir uns nämlich nun auch noch gezwungen, aus Sicherheitsgründen Firmen des Auslands in die Researchphase miteinzubeziehen – um so abzusichern, daß die Ladenkette mit Süßwaren von hoher Qualität ausgestattet wird und nicht mit fanatischen Ideologien der Kirche.

Die deutsche Handwerkskunst war lange Zeit die letzte umfochtene Bastion angestammter deutscher Tradition und Kultur, und die Repräsentanten des deutschen Handwerks sollten wieder die ersten sein, die sich unter dem Schutz der Demokratie nach Art und Sitte unserer deutschen Väter und Mütter in freier Gewissensbildung, freier Willensbildung und freier Persönlichkeitsentfaltung von jener zwangsimpor-tierten nahöstlichen Fremdideologie befreien, welche nun schon über beinahe 2000 Jahre hinweg unsere eigene angestammte hohe Tradition der Sittlichkeit zersetzt und bis auf den heutigen Tag die natürliche Menschenwürde des Deutschen mit der aktiven gezielten Verherrlichung des Leidens untergraben hat.

Wir bitten Sie also, die Sache aufzuklären und dann die Wahrheit offen auf den Tisch zu legen.

Mit freundlichen Grüßen

i. V. i. V.

DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Research Development Department

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003