PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 1
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Internationale Agentur der beiden bundesdeutschen ökumenischen Supermächte
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Wird laufend
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Internationale Agentur
 der beiden
 bundesdeutschen  ökumenischen  Supermächte
 Brief der WYMS an den
 Bundesminister des
 Auswärtigen 1
 Brief der WYMS an den
 Bundesminister des
 Auswärtigen 2
 Brief der WYMS an die
 Landräte des
 Zonenrandgebietes
 Brief der WYMS an den
 Bundesminister
 desAuswärtigen 3
 Brief des Bundesministers
 des Auswärtigen
 an die WYMS
 Brief der WYMS an die
 Referentin für
 Jugendfragen
 im Auswärtigen Amt
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung
 an den Bundesminister
 des Auswärtigen
 Brief des Auswärtigen
 Amtes an die Deutsche
 Kulturstiftung
 Brief des Auswärtigen
 Amtes an den Präsidenten
 der WYMS
 Begleitschreiben zum
 Brief der WYMS
 an den Bundesminister
 des Auswärtigen
 Brief der WYMS
 an die
 F.D.P.
 ORIGINAL-DOKUMENTE
 Main Links
 
 
  Die Internationale Agentur
der beiden bundesdeutschen
ökumenischen Supermächte
             
               
 

Wie ich schon früher berichtet habe, hatten wir von 1972 bis 1975 ein INTERNATIONALES PARTNERSCHAFTS-PROJEKT entwickelt, welches sich auf eine weltweite Förderung der freien Gewissens- und Willensbildung nach objektiven wissenschaftlichen Maßstäben konzentrierte – also auf einen weltbürgerlichen Demokratisierungsprozeß jenseits aller ideologischen Manipulationen oder religiösen Spekulationen.*

In diesem Zusammenhang hatten wir auch mit Botschaftern und führenden Botschaftsangehörigen aus vielen Ländern der Welt in Ost und West, besonders aber aus der dritten Welt gesprochen und ihnen diesen Plan der internationalen Friedenssicherung nach objektiven wissenschaftlichen Maßstäben erläutert.*

Außerdem hatten wir Delegationen nach Afrika, Amerika und Asien entsandt, um dort vor Ort in den einzelnen Nationen für diesen Plan einer internationalen Initiative der Jugend zugunsten des objektiven demokratischen Fort-schritts zu werben und hierfür Freunde zu gewinnen.*

Darüber hinaus hatten wir an zahlreichen internationalen Treffen im In- und Ausland zum Schutze der Grundmen-schenrechte und zur Förderung der Menschenwürde teilge-nommen.*

Der guten Ordnung halber sei bemerkt, daß natürlich auch der BUNDESMINISTER DES AUSWÄRTIGEN von uns auch jene berühmt-berüchtigte Briefserie erhalten hatte, welche so hoffnungsvoll mit unserer Bitte der amtlichen Hilfe bei der praktischen Verwirklichung der Grundmen-schenrechte begonnen hatte und dann später schließlich mit der Enttäuschung der demokratischen Desorientiertheit des AUSSENMINISTERS ihr deprimie-rendes Ende finden sollte.*

Am 12.11.75 traten wir auch an das AUSWÄRTIGE AMT heran, teilten ihm mit, daß wir eine Delegation in den MITTLEREN OSTEN und nach AFRIKA zu senden gedachten und baten es – in Hinblick auf die instabile politische Lage im MITTLEREN OSTEN und in SÜDAFRIKA – um eine Mitwirkung; denn immerhin handelte es sich ja um ein Projekt, welches schwerpunkt-mäßig von der deutschen Jugend entwickelt und initiiert worden war und die Förderung der Völkerfreundschaft mit den demokratischen Mitteln der freien Gewissens- und Willensbildung betraf – ganz ohne jede religiöse oder ideologische Einflußnahme.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003