Sehr
geehrter Herr Bundesaußenminister!
Diesen
Herbst traf in Manila eine internationale wissen-schaftliche Delegation,
in der auch Mitglieder unserer Körperschaft teilnahmen, mit dem
dortigen Gesandten des Vatikans und Vertreter der römisch-katholischen
Kirche zu einer Unterredung zusammen, um ihn authentisch über den
geschichtlichen Hintergrund und die vielfältigen objektiven wissenschaftlichen
Untersuchungsergebnisse, welche in den letzten 25 Jahren auf internationaler
Ebene im Zusammen-hang mit den traditionellen sittlichen Ausbildungspro-grammen
unserer deutschen Vorfahren in der freien Ge-wissens- und Willensbildung
erzielt wurden, zu informieren.
Diesem
Treffen ging eine größere Aktion im Bereich der Volksbildung
voraus, bei welcher mit der offiziellen Unter-stützung der philippinischen
Regierung sowie unter der Schirmherrschaft eines internationalen Forscherteams
einige zehn Millionen philippinische Bürger aller Gesellschaftsschichten
innerhalb kurzer Zeit authentisch mit den traditionellen, rein sittlichen
Ausbildungsprogrammen unserer deutschen Vorfahren in der natürlichen
Menschen-würde bekannt gemacht wurden.
In
der Folge des großen öffentlichen Erfolges dieser volksbildenden
Tätigkeit, welche zugunsten einer gezielten, traditionsbewußten
und wissenschaftlich-objektiv abge-sicherten Förderung der internationalen
Gesinnung sowie der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens
unter dem Schutz und Schirm der dortigen Regierung sowie unter der Leitung
einer internationalen Professorenschaft zum Wohle der Grundmenschenrechte
durchgeführt wurde, entstand in der klerikalen Welt der katholischen
Kirche lokale Existenz-angst.
Und
so begann der dortige Beauftragte des Vatikans, Kardinal Sin, erst inoffiziell
und schließlich immer offizieller, seine kirchlichen Presse- und
Rundfunkorgane mit Verteufelungstaktiken mittelalterlichen Stils gegen
diese völkerverbindende Tätigkeit, gegen die dortige Regierung
und gegen deren Präsidenten zu mobilisieren was bald zu
einer klerikal-öffentlichen Auseinandersetzung führte, in
deren Rahmen alle Zeitungen des Landes täglich jeweils mindestens
drei und oft bis zu neun verschiedene Artikel für oder gegen diese
völkerverbindende Tätigkeit einer neutralen, rein wissenschaftlichen
internationalen Friedens-sicherung veröffentlichten je nachdem,
ob es sich dabei um kirchliche oder private Zeitungsorgane handelte
, daß alle Rundfunksender konstant über den hochinteressanten
Fortgang der Geschehnisse und Auseinandersetzungen berichteten und daß
dabei auch der zentrale kircheneigene Sender täglich acht Stunden
gegen unsere traditionellen deutschen Ausbildungsprogramme einer wissenschaftlich-abgesicherten
freien Gewissens- und Willensbildung sowie einer freien Persönlichkeitsentfaltung
hetzte und gegen jene mit dieser völkerverbindenden internationalen
Volksbil-dungstätigkeit verbundene Regierung des Landes und gegen
deren amtierenden Präsidenten.
In
diese Hetzkampagnen der vatikanischen Kirchen-vertretung fügte
sich dann auch lückenlos jene unselige Brandstiftung in dem Hotel
ein, in welchem ein Teil unserer Delegierten wohnte und bei der dem
blinden religiösen Fanatismus eine ganze Reihe Menschenleben zum
Opfer fielen.
Das
Treffen der besagten internationalen wissenschaft-lichen Delegation
mit Mitgliedern unserer Körperschaft beim dortigen Kardinal Sin
als dem offiziellen Beauftragten der römisch-katholischen Kirche
und des Vatikans sollte von seiten der internationalen Professorenschaft
jenem würdigen Zweck dienen, dem dortigen Vertreter des Vatikans
mit Hilfe der Präsentation wissenschaftlicher Untersuchungen aus
den Bereichen Physiologie, Psycho-logie, Soziologie und Ökologie
im Rahmen einer sachlich geführten wissenschaftlichen Beweisführung
ein sach- und funktionsgerechtes, objektives Bild von jener in der internationalen
wissenschaftlichen Fachwelt anerkannten uralten Technologie der natürlichen
Menschenwürde unserer deutschen Vorfahren zu vermitteln
eines altbewährten Bildungssystems, welches immerhin schon von
einigen Millionen Christen weltweit angewandt wird.
Im
Rahmen dieses ernsten Gespräches, in welchem auch über die
bereits erfolgte Übernahme der dortigen größten Universität
mit etwa 55.000 Studenten durch Mitglieder unserer Körperschaft
diskutiert wurde sowie über die dortige erfolgreiche Verminderung
der Studentenunruhen durch eine verstärkte Konzentration auf die
natürliche Menschenwürde mittels jener uralten heidnischen,
rein sittlichen Ausbildungsprogramme unserer deutschen Vorfahren in
der freien Gewissens- und Willensbildung sowie in der freien Persönlichkeitsentfaltung,
eröffnete der Gesandte des Vatikans, Kardinal Sin, den Delegierten
zu ihrer aller außerordentlichen Betroffenheit, daß bei
ihm ein offizieller Vertreter der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland
erschienen sei, um ihm im Namen der Bundesregierung deren Hilfe bei
der ideologischen Bekämpfung unserer dortigen auf eine völkerverbindende,
rein sittliche Bildung zielende Tätigkeit anzutragen eine
religiös-ideologische wissenschaftsferne Kooperation zwischen der
Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland und dem Vatikan beziehungsweise
dessen dortigem obersten kirchlichen Repräsentanten, welche sich
gegen das offizielle und öffentlich erklärte Interesse und
die dokumentierte Absicht der dortigen Regierung richtet. |