PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 3
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Der zehnte große ökumenische Schlag der Diktatur gegen die
bürgerlichen Demokratisierungsbestrebungen
__________________________________________________________________________________________________
Wird laufend
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Der zehnte große
 ökumenische Schlag der
 Diktatur gegen die
 bürgerlichen
 Demokratisierungs-
 bestrebungen
 Tagungsordnung
 der ersten
 Bundesvollversammlung
 der Goldenen Partei
 Auszug aus dem
 geltenden Parteiengesetz
 der BRD
 Brief des
 Bundeswahlleiters an die
 Goldenen Partei
 Brief des
 Bundestagspräsidenten
 an die Goldene Partei
 Brief des Finanzamts
 Kassel an die
 Deutsche Kulturstiftung
 Brief des Finanzamts
 Kassel an die
 Goldene Partei 1
 Brief des Finanzamts
 Heidelberg an die
 Goldene Partei
 Brief des Finanzamts
 Kassel an die
 Goldenen Partei 2
 Brief des  Finanzamts
 Kassel an die
 Goldene Partei 3
 Brief des Finanzamts
 Kassel an unseren
 Wirtschaftsprüfer
 Brief der Goldenen Partei
 an den Vorsteher des
 Finanzamts Kassel
 ORIGINAL-DOKUMENTE
 Main Links
 
 
 

Diese Forderungen des BUNDESTAGSPRÄSIDENTEN entsprechen nicht dem geltenden PARTEIENGESETZ.
Nach diesem sind wir gegenüber dem BUNDESTAGS-PRÄSIDENTEN nur dazu verpflichtet, ihm unseren von einem vereidigten Wirtschaftsprüfer geprüften RECHEN-SCHAFTSBERICHT termingemäß abzuliefern:

             
               
  AUSZUG AUS DEM GELTENDEN PARTEIENGESETZ
DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
             
               
  § 23 Pflicht zur öffentlichen Rechenschaftslegung              
               
  (1)

Der Vorstand der Partei hat über die Herkunft und die Verwendung der Mittel, die seiner Partei inner-halb eines Kalenderjahres (Rechnungsjahr) zuge-flossen sind, sowie über das Vermögen der Partei in einem Rechenschaftsbericht öffentlich Rechenschaft zu geben.

             
 
             
  (2)

Der Rechenschaftsbericht muß von einem Wirt-schaftsprüfer oder einer Wirtschaftsprüfungsgesell-schaft nach den Vorschriften der §§ 29 bis 31 geprüft werden. Er ist bis zum 30. September des dem Rechnungsjahr folgenden Jahres beim Präsidenten des Deutschen Bundestages einzureichen und von diesem als Bundestagsdrucksache zu verteilen. Der Präsident des Deutschen Bundestages kann die Frist aus besonderen Gründen bis zu drei Monaten verlängern. Der Rechenschaftsbericht der Partei ist dem jeweils auf seine Veröffentlichung folgenden Bundesparteitag zur Erörterung vorzulegen.

             
 
             
  (3)

Der Präsident des Deutschen Bundestages prüft, ob der Rechenschaftsbericht den Vorschriften des Sechsten Abschnittes entspricht. Das Ergebnis der Prüfung ist in den Bericht nach Absatz 5 aufzunehmen.

             
 
             
  (5)

Der Präsident des Deutschen Bundestages erstattet dem Deutschen Bundestag jährlich über die Entwick-lung der Parteienfinanzen sowie über die Rechen-schaftsberichte der Parteien Bericht. Der Bericht wird als Bundestagsdrucksache verteilt.

             
               
 

Am 20.5.88 teilen wir dem BUNDESWAHLLEITER die Satzungsänderungen sowie die Satzungsergänzungen und deren Beschluß mit.

             
               
  Brief der GOLDENEN PARTEI an den BUNDESWAHLLEITER              
               
  An den
Bundeswahlleiter
z. Hd. Herrn Gaspers
Gustav-Stresemann-Ring 11

6200 Wiesbaden 1

             
                20.5.1988              
                                         
 

in der Anlage übersenden wir Ihnen die auf unserem Bundesparteitag vom 4. 4. 88 verabschiedeten Satzungs- änderungen sowie -ergänzungen. Sie entsprechen Ihren Vorschlägen und unserem letzten Schreiben an Sie. Außerdem wurde der Vorstand neu gewählt. Eine Liste der Namen der Vorstandsmitglieder und ihrer Funktionen liegt bei.

Was die in Ihrem Brief vom 15.1.88 angeführten Unterlagen und Auskünfte – Gründungsprotokoll, diverse Beschluß- protokolle und Angabe der Mitgliederzahl – betrifft, bitten wir Sie, uns mitzuteilen, auf welcher gesetzlichen Grundlage Sie diese von uns fordern und zu welchem Zweck Sie diese benötigen.

Mit freundlichen Grüßen

i. V.     i. V.

VERTRETER DES VOLKES – die Goldene Partei
Bundesparteizentrale
3501 Kassel-Edermünde 1, Rainsborn 1
Tel.: 05603 / 5693, Teletex: 5 603 811

Anlage: Änderungen und Ergänzungen zu der Ihnen
vorliegenden Satzung
Liste der Mitglieder des Bundesparteivorstandes
der Goldenen Partei

             
                                         
  Ende des Zitats                                  
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003