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Wie
mußte diese erfahrenen Manager des politischen Geschäfts,
die gerade aktiv oder passiv das Dritte Reich überstanden hatten,
unser erster Brief gekniffen haben?! |
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Der
erste Verantwortungsbrief aus der Sicht
des gekauften Amts- und Würdenträgers |
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Sehr
geehrter Herr Bundeskanzler,
bei
Ihnen, dem obersten Verantwortlichen unserer Nation für den allgemeinen,
umfassenden gesellschaftlichen Fort-schritt setzen wir voraus, daß
Ihnen der praktische Alltag unserer Mitbürger und die mit diesem
Alltag verbundenen Problemstellungen grundsätzlich bekannt sind!
Sie
sind in verantwortlicher Stellung tätig und dabei kraft Gesetz
und gemäß Ihrem bei Amtsantritt geleisteten Eid dem Wohl
der Gemeinschaft verpflichtet!
Dabei haben sie vorrangig die in unserer Verfassung verankerten Grundmenschenrechte
für den Bürger zu schützen und alles in die Wege zu leiten,
daß er sie als Hauptziele des demokratischen Lebens zu verwirklichen
vermag.
In
diesem Zusammenhang müssen Sie vielschichtige ethische, ideologische
und materielle Interessen mitein-ander verbinden und gleichzeitig durch
Ihre geschickte Einflußnahme unter Nutzung der mit Ihrem Amt verbundenen
Möglichkeiten den allgemeinen Fortschritt des einzelnen Bürgers,
der einzelnen Familie, der einzelnen Gruppe bis hin zur Nation bewirken
und dabei darauf achten, daß auch Nachbarn, und besonders
auch die dritte Welt, keinen Schaden nehmen.
Insofern
sind Sie auf natürliche Weise aufgrund Ihrer Bindung an
die in unserer Verfassung verankerten Grund-menschenrechte, aufgrund
des von Ihnen bei Amtsantritt geleisteten Eides, aufgrund des mit Ihrem
hohen Staatsamt verbundenen Potentials und nicht zuletzt aufgrund Ihrer
politischen Erfahrung unser oberster Berater bei unserer großen
jugendlichen Bürgerinitiative zur Verwirklichung der Grundmenschenrechte
und damit des demokratischen Fortschritts.
Es
erscheint uns wichtig, daß der einzelne Staatsbürger seine
individuellen, sozialen und ökologischen Problem-stellungen als
solche erkennt und daß er lernt, aus sich selbst heraus
nur auf sein ureigenes Gewissen und seinen freien Willen gestützt
für sich selbst und seine Gemein-schaft Lösungsmöglichkeiten
zur allgemeinen Verbesserung der Lebensqualität zu entwickeln und
zu prüfen.
Es erscheint uns darüber hinaus wichtig, daß der einzelne
Staatsbürger lernt, die Notwendigkeit seiner freien staatsbürgerlichen
Eigenleistung kritisch zu untersuchen was ihn auch in seiner
Kritikfähigkeit gegenüber jeder Art parteipolitischer oder
kirchlicher Bevormundung stärkt.
Und wir möchten, daß der einzelne Bürger unterstützt
wird, wenn er aus diesem seinen ganz persönlichen Unter-suchungsergebnis
für seine individuelle oder gemeinschaft-liche Handlungsweise auch
seine ganz eigenen unbeein-flußten, nur von seinem ureigenen Gewissen
und seinem freien Willen getragenen Konsequenzen zieht.
Als
Jugendliche dieser Zeit eines so ausschließlich mate-riellen Aufschwungs
mit immer gähnenderer ethischer Leere sind wir deshalb gerade
auch nach jener von uns noch nicht bewältigten Vergangenheit des
Dritten Reiches fest entschlossen, nicht eher zu ruhen und zu
rasten, bis auch bei uns der einzelne Bürger als Weltbürger
in enger Gemeinschaft mit den Bürgern anderer Nationen der Welt
folgende Zielsetzungen verwirklichen kann und darf: |
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1.
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Daß
der Bürger sein volles individuelles Potential entfalten kann und
darf.
Das bedeutet: daß er die verfassungsmäßig garan-tierten
bürgerlichen Grundmenschenrechte verwirk-lichen kann: freie Gewissensbildung,
freie Willens-bildung, Freiheit der Person und damit: Lebens-glück,
Lebensfreude und Lebensharmonie: mit sich selbst, mit der sozialen Gemeinschaft
und mit der Natur. |
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2.
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Daß
der Bürger die Leistungen unserer Regierung auf allen Verwaltungsebenen
verbessern kann und darf:
damit diese fähig wird, ihn in jenem in Punkt 1 genannten freien,
demokratischen staatsbürgerlichen Fortschritt zu unterstützen
und zu fördern im Gegensatz zu: bremsen, verhindern und
sabotieren. |
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3.
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Daß
der Bürger das höchste Ideal von Bildung und Erziehung verwirklichen
kann und darf.
Das bedeutet: daß er kraft freier Gewissens- und Willensbildung
sein inneres und äußeres Lebens-glück, seine innere
und äußere Lebensfreude und seine innere und äußere
Lebensharmonie frei und unabhängig verwirklichen kann und darf
ohne jegliche ideologische oder religiöse Behinderung. |
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4.
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Daß
der Bürger die uralten Probleme des Ver-brechens und allen Verhaltens,
das der Menschheit Unglück bringt, selbst beseitigen kann und darf.
Dabei sind wir uns der Tatsache bewußt, daß diese Art Probleme
nur aus der Tatsache entspringen, daß der einzelne es aufgrund
jahrtausendealter religiöser und ideologischer Bevormundung nicht
gelernt hat und meistens sogar nicht einmal lernen durfte, kraft freier
Gewissens- und Willensbildung in sich selbst und aus sich selbst heraus
allein und in der Gemeinschaft soviel Lebensglück, Lebensfreude
und Lebensharmonie zu erzeugen, wie nötig ist, um jede Art von
Frustration und die damit verbundenen Folgeerscheinungen des Verbrechens
auszuschalten.
Darüber
hinaus ist uns bewußt, daß aufgrund dieser geschichtlichen
Tatsachen jeder Kriminelle als ein Opfer anzusehen ist,
welches es nicht zu bestrafen, sondern dem es zu helfen gilt!
Und uns ist bewußt, daß die Verbrecher dort zu suchen sind,
wo die Grundmenschenrechte dieses Opfers aus machtpolitischen Gründen
willkürlich eingeschränkt werden und wo es dann zum verbre-cherischen
Täter abgestempelt und entsprechend abgeurteilt sowie abgehandelt
wird. |
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5.
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Daß
der Bürger die Umwelt in höchstem Maße vernünftig
nutzen kann und darf: daß es ihm erlaubt ist, ihr keinen Schaden
zuzufügen und mit ihr so in Harmonie zu leben, daß auch noch
spätere Generationen ein natürliches Leben führen können. |
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6.
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Daß
der Bürger seinen eigenen wirtschaftlichen Bestrebungen und denjenigen
seiner Mitmenschen Erfüllung bringen kann und darf daß
er persönlich das größte Maß unternehmerischer
Freiheit zum eigenen Wohle und zum Wohle der Gemeinschaft entfalten
kann und darf und zwar: ohne unseren Nachbarvölkern und
besonders der dritten Welt und auch der Ökologie Schaden zuzufügen. |
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7.
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Daß
der Bürger die großen geistigen Ziele der Menschheit
so, wie sie in unserer Verfassung verankert sind in dieser Generation
erreichen kann und darf: daß er ein ethisches, von hoher Sittlichkeit
geprägtes, freies Leben führen kann und darf, welches dem
eigenen, dem gesellschaftlichen und dem ökologischen Fortschritt
gleichermaßen und unein-geschränkt dient und das gerechterweise
mit dem Begriff der Menschenwürde verbunden werden kann. |
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Dabei
haben wir sehr klare Vorstellungen von der syste-matischen Entwicklung
des staatsbürgerlichen Verantwor-tungsbewußtseins und der
bürgerlichen demokratischen Eigenleistung für einen erfolgreichen
sozialen Fortschritt. |
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Beim
Einsatz der für diesen Zweck von uns erarbeiteten und zigtausendfach
erprobten bürgerlichen demokratischen Ausbildungsprogramme zugunsten
der Menschenwürde erwarten wir die Mitwirkung von: |
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Regierungen,
Behörden und öffentliche Institutionen da ihnen und
ihren Amtsträgern kraft Gesetz und kraft Amtseid die Pflicht zu
solchem Handeln ohnehin auferlegt ist im Gegensatz zu allem kleinkarierten
Machterhaltungstrieb. |
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Beim
Einsatz der für diesen Zweck von uns erarbeiteten und zigtausendfach
erprobten bürgerlichen demokratischen Ausbildungsprogramme zugunsten
der Menschenwürde erwarten wir auch die Mitwirkung von: |
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Fernsehen,
Rundfunk und Presse, da diesen Medien teilweise die gesetzliche Pflicht
und ansonsten die moralische Pflicht auferlegt ist, sich mit den ihnen
zur Verfügung stehenden Informationsmitteln zum Wohle des Bürgers
zu engagieren im Gegensatz zur akti-ven Verhinderung des demokratischen
Fortschritts mittels gekaufter Würdenträger. |
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Beim
Einsatz der für diesen Zweck von uns erarbeiteten und zigtausendfach
erprobten bürgerlichen demokratischen Ausbildungsprogramme zugunsten
der Menschenwürde erwarten wir auch die Mitwirkung der: |
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Körperschaften
der Wirtschaft wobei uns bewußt ist, daß sich die
freie Marktwirtschaft zwingend notwendig einzig und allein auf ein freies
Unterneh-mertum stützt, also auf den freien Unternehmer, der seine
Entscheidungen kraft seines Gewissens und kraft seines freien Willens
fällt im Gegensatz zu jenem gekauften, unfreien Managertyp,
der sich wie eine Maschine als Befehlsempfänger verdient macht
und jenseits aller Ethik gewohnt ist, von geheimen Logen über Aufsichtsräte,
Holdinggesellschaften, Bankenkonsortien und Wirtschaftsverbänden
weihe-voll Aufträge entgegenzunehmen und deren Durch-führung
dann ohne eigenes Gewissen und ohne eigenen freien Willen rücksichtslos
unter Ent-lassungsandrohung über seine Untergebenen bis in die
ohnmächtige Ökologie oder gar in die kommenden Generationen
hinein folgenschwer durchzuboxen. |
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Beim
Einsatz der für diesen Zweck von uns erarbeiteten und zigtausendfach
erprobten bürgerlichen demokratischen Ausbildungsprogramme zugunsten
der Menschenwürde erwarten wir auch die Mitwirkung der: |
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Körperschaften
der Wissenschaft, der Forschung und der Kunst wobei wir uns darüber
im klaren sind, daß gerade in der Wissenschaft und Forschung der
Begriff der Ethik über die von wirtschaftlichen Überlegungen
geprägten machtpolitischen Geschäfte der Regierung immer mehr
an praktischer Bedeutung verliert und daß dabei die Menschenwürde
zugunsten sittlich-blinder, gutdotierter Fachidiotie auf der Strecke
bleibt. |
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Beim
Einsatz der für diesen Zweck von uns erarbeiteten und zigtausendfach
erprobten bürgerlichen demokratischen Ausbildungsprogramme zugunsten
der Menschenwürde erwarten wir auch die Mitwirkung von: |
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Politikern
und Parlamentariern, da wir erst einmal davon ausgehen müssen,
daß sie als gewählte Volksvertreter vorrangig das allgemeine
Wohl ihrer Wähler und somit der Bürger vor Augen haben
auch wenn der Druck von Geld, Wohlstand, Bestechung, Korruption und
Erpressung übergroß ist. |
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Beim
Einsatz der für diesen Zweck von uns erarbeiteten und zigtausendfach
erprobten bürgerlichen demokratischen Aus-bildungsprogramme zugunsten
der Menschenwürde erwar-ten wir auch die Mitwirkung von: |
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Staatsbürgern
bzw. Wählern, als deren unmittelbare demokratische Interessenvertretung
wir uns selbst verstehen. |
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Aus
der für jeden vernünftigen Menschen zwingenden Einsicht in
die Notwendigkeiten unserer Zeit, vorrangig den bestehenden Mangel an
ethischen Werten besonders den eklatanten Mangel an Gewissens-
und Willensfreiheit zu beseitigen und dementsprechend an allererster
Stelle die Menschenwürde und somit die natürliche Grundlage
allen demokratischen Fortschritts zu fördern,
und aus unseren vieltausendfachen Erfahrungen mit der freien Gewissens-
und Willensbildung und unserem damit verbundenen konkreten Wissen über
die praktischen Möglichkeiten einer grundlegenden Verbesserung
der Lebensqualität des einzelnen wie der Gesellschaft
und aus dem hieraus resultierenden Bewußtsein unserer gemeinsamen
Verantwortung: auf unserer Seite durch unsere demokratische Erfahrung
sowie unser demokra-tisches Wissen geprägt und auf Ihrer Seite
durch Ihre gesetzliche Verpflichtung und Ihren geleisteten Amtseid geprägt
sollten wir gemeinsam all unsere Kraft, die aller uns unterstellten
Körperschaften und unter unseren Mitarbeitern und Freunden
die aller Menschen guten Willens sowie die technischen Möglichkeiten
unserer so kritischen Zeit unermüdlich und uneigennützig für
diesen grundlegenden demokratischen Fortschritt einsetzen, dessen Kern
die praktische Verwirklichung der Grund-menschenrechte und somit der
Menschenwürde bildet.
Aus
diesem Grunde ist es zunächst notwendig, die erforder-liche staatsbürgerliche
Leistungssteigerung, die unmittelbar und ausschließlich der demokratischen
Verwirklichung der Menschenwürde dient, in den Bereichen
-
Jugendhilfe,
- Bildung,
- Erziehung,
- Gesundheit,
- Jugenderholung,
Freizeit und Sport,
- Wissenschaft,
Forschung, Kunst,
- Entwicklungshilfe
und
- Kultur
zu
bewirken.
Die
Weltjugendorganisation ruft deshalb in entsprechen-den Schreiben
und in vielen Veranstaltungen alle irgendwie demokratische Verantwortung
tragenden Persönlichkeiten sowie alle irgendwie demokratische Verantwortung
tragenden Körperschaften des öffentlichen Rechts und die demokratisch-verantwortungsbewußten
Körperschaften des privaten Rechts in allen Ländern der Welt,
und nach jenen zwei über unsere Staatsorgane inszenierten
Weltkriegen besonders auch in unserer jungen Bundesrepublik auf,
sich an der systematischen Verwirklichung der demokratischen Grundanliegen
eines jeden einzelnen und einer jeden Gesellschaft der Welt: an der
praktischen Verwirklichung der Grundmenschenrechte und somit der Menschenwürde
schnellstens: und ohne Zögern und ohne ideologische, religiöse
oder sonstwie machtpolitische Vorbehalte mit allen ihnen zur Verfügung
stehenden wenn auch vielleicht nicht ethischen, so doch wenigstens
materiellen Mitteln zu beteiligen und sich im Felde der Menschenwürde
und des demokratischen Fortschritts zu engagieren um die immer
größer sich entfaltenden Krisen abzuwenden.
Die
Jugend wartet bei der praktischen bürgerlichen Verwirklichung der
Grundmenschenrechte und der Menschenwürde auf einen umfassenden
demokratischen Fortschritt, und wir möchten, daß dieser Fortschritt
von Ihnen ausgeht denn nicht zuletzt wurden Sie hierzu gewählt,
sind Sie gesetzlich hierzu verpflichtet, haben Sie bei Amtsantritt in
voller Anerkennung dieser gesetzlichen Pflicht Ihren Amtseid geleistet
und wurden Ihnen zumindest die materiellen Mittel für die Erfüllung
dieser ihrer allerersten Pflicht zur Verfügung gestellt.
Mit
freundlichen Grüßen |
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Mit
freundlicher Genehmigung des
HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003 |
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