PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 5
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Der kecke Griff ans Eingemachte der bundesdeutschen ökumenischen Hausdrachen
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Wird laufend
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Der kecke Griff ans
 Eingemachte der
 bundesdeutschen  ökumenischen  Hausdrachen
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung an den
 Präsidenten des
 Bundesrechnungshofes
 Wer wagt es hier, die
 materiellen Grundlagen
 der Diktatur
 aushungern zu wollen?!
 Angst vor der Wirklichkeit
 der Demokratie
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung an den
 Präsidenten des
 Finanzgerichts Köln
 Das Identifikations-
 Problem des
 engagierten Christen
 Die erste geheuchelte
 allgemeine
 Verunsicherung in der
 Bundesrepublik  Deutschland
 Briefe von Gerichts- 
 präsidenten an die
 Deutsche Kulturstiftung
 Erstes unumstößliches
 Geheimnis
 der gekauften Republik
 Zweites unumstößliches
 Geheimnis
 der gekauften Republik
 ORIGINAL-DOKUMENTE
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ARCHIV
aktuell
 

Als Antwortbrief schrieb die DEUTSCHE KULTUR-STIFTUNG dem besagten PRÄSIDENTEN DES FINANZGERICHTS KÖLN am 12. Juli 1984 folgendes:

             
                                         
  Brief der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG an den
PRÄSIDENTEN DES FINANZGERICHTS KÖLN
             
                                         
  An den
Präsidenten des
Finanzgerichts Köln
Herrn Walter Tillen
Adolf-Fischer-Straße 12 – 16
             
  12. Juli 1984              
                                         
 

Bezug: Ihr Schreiben vom 3. 7. 84/Seb.
1410 – 25 – 3/11

„Ich kann nicht!
Ich darf nicht!
Ich will nicht!“
                                 Papst Pius, IX.
(11.12.1848),

unter dessen Leitung 1870 im Vatikanischen Konzil das Unfehlbarkeitsdogma betr. den Papst für alle Katholiken bindend durchgesetzt wurde (auch Titel der Sonderausgabe 6/84 des DEUTSCHEN POLITIK FORUMS, welches Ihnen am 20. Juni 1984 zur Kenntnisnahme übersandt wurde)



Sehr geehrter Herr Präsident!

Ihrer Bitte, das Finanzgericht Köln von der Zusendung weiteren Informationsmaterials zu verschonen, können wir leider nicht entsprechen.

„Wem Gott ein Amt gibt,
dem gibt er auch Verstand.“
                            Altes deutsches Sprichwort

Dasselbe gilt für das von Ihnen gewünschte Streichen aus unserer Verteilerliste.

„Der Mann ehrt das Amt,
nicht das Amt den Mann.“
                            Altes deutsches Sprichwort

Die einzige Möglichkeit, die sich Ihnen unseres Erachtens bietet, sich persönlich der praktischen Auseinandersetzung mit unserer aller deutschen Geschichte zu entziehen, liegt in Ihrem Rücktritt von Ihrem Amt – wobei wir dann alle weiteren Informationen weiter unbeirrt zu Händen Ihres Nachfolgers senden würden.

„Dem Gewissenhaften
ist das Amt mehr Bürde als Würde.“
                            Talmud

Von irgendwelchem an Sie übersandten Propagandamaterial ist uns nichts bekannt.

Mit freundlichen Grüßen
i. V.


DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Organisationsgruppe Recht
6900 Heidelberg, Postfach 10 20 49

             
                                         
  Der juristische Dadaismus
der unbewältigten Vergangenheit
             
                                         
 

Der GENERALSTAATSANWALT BEIM
OBERLANDESGERICHT KARLSRUHE
schoß den Vogel der Zuständigkeit ab, indem er dem juristischen Dadaismus der unbewältigten Vergangenheit huldigte:

             
                                         
  Brief des GENERALSTAATSANWALTS
BEIM OBERLANDESGERICHT KARLSRUHE
an die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
             
                                         
 

Meine Zuständigkeit ist nicht begründet, auch soweit Sie um Aufklärung über die Zuständigkeit bitten.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003