PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 8
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Der kecke Griff ans Eingemachte der bundesdeutschen ökumenischen Hausdrachen
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Der kecke Griff ans
 Eingemachte der
 bundesdeutschen  ökumenischen  Hausdrachen
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung an den
 Präsidenten des
 Bundesrechnungshofes
 Wer wagt es hier, die
 materiellen Grundlagen
 der Diktatur
 aushungern zu wollen?!
 Angst vor der Wirklichkeit
 der Demokratie
 Brief der Deutschen
 Kulturstiftung an den
 Präsidenten des
 Finanzgerichts Köln
 Das Identifikations-
 Problem des
 engagierten Christen
 Die erste geheuchelte
 allgemeine
 Verunsicherung in der
 Bundesrepublik  Deutschland
 Briefe von Gerichts- 
 präsidenten an die
 Deutsche Kulturstiftung
 Erstes unumstößliches
 Geheimnis
 der gekauften Republik
 Zweites unumstößliches
 Geheimnis
 der gekauften Republik
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ARCHIV
aktuell
 

Der PRÄSIDENT DES OBERLANDESGERICHTES IN KÖLN bzw. der GENERALSTAATSANWALT IN KÖLN war ganz offensichtlich der Meinung, daß hier die Finanz-behörden zuständig seien, aber auch diese hatten uns gegenüber schon ihre Zuständigkeit dementiert.

             
                                         
  Brief des PRÄSIDENTEN DES OBERLANDESGERICHTES IN KÖLN bzw. des GENERALSTAATSANWALTES IN KÖLN
an die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
             
                                         
 

Unter Bezugnahme auf Ihre vorbezeichneten Schreiben teilen wir Ihnen mit, daß die Anerkennung der Gemein-nützigkeit in den Zuständigkeitsbereich der Finanzbehörden fällt.

Wir bitten Sie daher, sich zuständigkeitshalber an die Finanzbehörden zu wenden.

             
                                         
 

Der PRÄSIDENT DES HESSISCHEN
FINANZGERICHTES ahnte gewisse Möglichkeiten in der Sache beim BUNDESVERFASSUNGSGERICHT:

             
                                         
  Brief des PRÄSIDENTEN DES HESSISCHEN FINANZGERICHTS
an die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
             
                                         
 

Zu Ihrer oben genannten Anfrage weise ich darauf hin, daß die steuerliche Behandlung der Kirchen nicht auf einer durch Gerichte oder Behörden ausgesprochenen „Aner-kennung als gemeinnützig“ beruht, wie Sie anscheinend annehmen, sondern auf konkreten gesetzlichen Regelungen, die der jeweils zuständige Landes- oder Bundesgesetzgeber getroffen hat. ... Gesetze sind – wie auch Ihnen bekannt sein dürfte – von den Gerichten nicht zu überprüfen, sondern als verbindlich anzuwenden, sofern nicht ihre Verfassungswid-rigkeit festgestellt wird, wofür allein das Bundesver-fassungsgericht zuständig ist.

In welchen Fällen der Rechtsweg zu den Finanzgerichten gegeben ist, ergibt sich aus den einschlägigen Vorschriften – insbesondere § 33, § 40 und § 41 – der Finanzgerichts-ordnung. Zur Erteilung von Rechtsauskünften ist das Gericht nicht befugt.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003