PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 2
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Tradition der beiden ökumenischen Supermächte
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Tradition der beiden
 ökumenischen  Supermächte
 Die Diktatur der beiden
 bundesdeutschen
 ökumenischen  Supermächte
 vor ihrer öffentlichen
 Entlarvung
 Die Diktatur greift an
 Hausdurchsuchung
 Die Angst von Diktatoren
 und gekauften Amts- und
 Würdenträgern vor der
 Wahrheit der Demokratie
 Beschlagnahme
 Die heilige römische Justiz
 deutscher Nation im
 Dienste der Diktatur
 Fernschreiben des  Richters am Amtsgericht
 Heidelberg an die  Deutsche Kulturstiftung
 Fernschreiben der  Deutschen Kulturstiftung
 an die Staatsanwaltschaft  Karlsruhe
 Brief der  Staatsanwaltschaft  Karlsruhe
 an die Staatsanwaltschaft  Heidelberg
 Der heilige römische  Parlamentarismus
 deutscher Nation
 im Dienste der Diktatur
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Wir hatten darüber hinaus berichtet, wie die KIRCHE mit Hilfe der von ihr gedungenen Verräter in AMT und WÜRDEN sowie der von diesen gelenkten staatlichen Macht die Willkür des STAATSAPPARATES sowie die Mechanismen der systematischen Verleumdung und Verfolgung Andersdenkender fest etablierte.

Und wir hatten darüber berichtet, wie die KIRCHE über die von ihr gedungenen Verräter in AMT und WÜRDEN kraft GESETZESERLASS alle Spuren des demokratischen Kulturguts des alten Europa verwischen ließ – und zwar über viele Jahrhunderte hinweg –, um so schließlich im Volksbewußtsein die Idee der Demokratie ganz vergessen zu machen und vollständig auszulöschen.

Und wir hatten darüber berichtet, wie die KIRCHE über die von ihr gedungenen staatlichen Amtsträger schließlich vor der Evakuierung und Ermordung ganzer Völker nicht haltmachte – in deren Folge sich schließlich dann auch die Judenverfolgung zur Zeit des Dritten Reiches logisch eingliedert.

Und wir hatten nur eines von jenen zigmillionen grauen-vollen Einzelschicksalen beschrieben, wie diese KIRCHE entweder selbst oder über die von ihr gedungenen politi-schen Verräter und Amtsträger ihr Machtmonopol besonders auch in DEUTSCHLAND errichtete, und zwar interessanterweise ganz im Einklang mit ihrer „christlichen Sittenlehre“ und ihrem „christlichen Sittengesetz“ – „ein erhebendes Schauspiel sozialer Vollkommenheit“, wie die JESUITENZEITSCHRIFT DES VATIKANS die Inquisition noch so begeistert nannte.

Und wir hatten beschrieben, daß die direkten Nachfolger und Verehrer Karls des Großen unter der permanenten Überwachung der CHRISTLICHEN KIRCHEN noch bis in das vorige Jahrhundert überall Frauen mißhandelt hatten, welche besonders bei den Pfarrern,

  • den nach der „christlichen Sittenlehre“ sowie nach dem „christlichen Sittengesetz“ geschulten und kirchlich gebundenen POLITIKERN,

  • den nach der „christlichen Sittenlehre“ sowie nach dem „christlichen Sittengesetz“ geschulten und kirchlich gebundenen STAATSFÜHRERN,

  • den nach der „christlichen Sittenlehre“ sowie nach dem „christlichen Sittengesetz“ geschulten und kirchlich gebundenen RICHTERN,

  • den nach der „christlichen Sittenlehre“ sowie nach dem „christlichen Sittengesetz“ geschulten und kirchlich gebundenen STAATSANWÄLTEN,

  • den nach der „christlichen Sittenlehre“ sowie nach dem „christlichen Sittengesetz“ geschulten und kirchlich gebundenen RECHTSANWÄLTEN und

  • den nach der „christlichen Sittenlehre“ sowie nach dem „christlichen Sittengesetz“ geschulten und kirchlich gebundenen MEDIZINISCHEN GUTACHTERN sowie

  • mit Hilfe der kirchlich eingerichteten und christlich gesteuerten UNIVERSITÄTEN, GERICHTE und STAATLICHEN ÄMTER

in den Verdacht gerieten, daß sie das Wissen über das Leben und sittliche Wirken ihrer Vorfahren von Ihren Müttern und Großmüttern übernahmen beziehungsweise an ihre Kinder und Enkelkinder weitergaben.

Und wir hatten geschrieben, daß diese Verfolgung über viele Generationen besonders den deutschen Raum und alle Frauen betroffen hatte; denn sie waren nach uralter Tradition vorrangig dazu verpflichtet, das althergebrachte sittliche Wissen unserer Ahnen von Generation zu Generation zu überliefern und dabei für alle nachfolgenden Geschlechter reinzuerhalten.

Und wir hatten darüber hinaus dargestellt, daß die unzähli-gen Inquisitionen und Folterungen nur die gezielte und weitestverbreitete Methode der plündernden christlichen Kirche bildeten, an den materiellen Besitz der Opfer zu gelangen, die staatliche und amtliche Macht des Klerus auszuweiten und zu festigen sowie besonders auch noch hinter die Mechanismen der traditionellen deutschen freien Gewissens- und Willensbildung zu kommen, um dann durch deren gezielte Verfälschung den wirtschaftlichen und machtpolitischen Erfolg ihrer eigenen Kolonialisierungs-maßnahmen in ganz Europa abzusichern – was ihnen auch bis heute gelungen ist: siehe die politische Pervertierung deutscher Gesinnung durch die christliche Sittenlehre anhand der Karlspreis-Verleihung durch „Deutsche“ an „Deutsche“ in „Deutschland“ zum Zwecke der Ehrung von „Verdiensten“.

Und wir hatten darüber hinaus dargestellt, daß nicht zuletzt die Diktatur des Dritten Reiches sich folgerichtig und lückenlos in die Mechanismen jener gewaltsamen Festigung kirchlicher Macht einfügt.

„Was nicht der (christlichen) Wahrheit oder (christlichen) Sittennorm entspricht, hat kein Recht auf Existenz!“ hatte Papst Pius XII erst noch 1954, also etwa zur Zeit Adenauers sowie der klaren politischen Macht jener von der katholischen Kirche aus dem Ausland gelenkten „christlichen Parteien“ verkündigt:
für alle Katholiken, aber auch für die Mitglieder der CDU/CSU bindend – wie wir weiterhin anhand der Statuten dieser Parteien nachgewiesen hatten:

Statut der CDU – Christlich Demokratische Union letztmalig beschlossen durch den Bundesparteitag am 25. 5. 1983

§ 1 (Aufgabe)

Die Christlich Demokratische Union Deutschlands will das öffentliche Leben .... aus christlicher Verantwor-tung und nach dem christlichen Sittengesetz .... gestalten.

Satzung der CSU – Christliche Soziale Union vom 28. 9. 1979

§ 1

Die Christliche Soziale Union erstrebt eine staatliche Ordnung .... auf der Grundlage des christlichen Welt- und Menschenbildes ....

Doch auch der evangelische Kirchengründer und Chefideologe Martin Luther fügt sich sinngemäß in den Ausspruch des unfehlbaren katholischen Papstes ein – nur etwas mehr ausgemalt:

„Prediger sind die größten Totschläger (sagte D. Martin Luther), denn sie vermahnen die Obrigkeit ihres Amts, daß sie böse Buben strafen sollen. Ich, Martin Luther, habe im Aufruhr alle Bauern erschlagen, denn ich hab sie heißen totschlagen; all ihr Blut ist auf meinem Halse. Aber ich weise es auf unsern Herrn Gott, der hat mir das zu reden befohlen!“

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003