PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 3
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Tradition der beiden ökumenischen Supermächte
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Tradition der beiden
 ökumenischen  Supermächte
 Die Diktatur der beiden
 bundesdeutschen
 ökumenischen  Supermächte
 vor ihrer öffentlichen
 Entlarvung
 Die Diktatur greift an
 Hausdurchsuchung
 Die Angst von Diktatoren
 und gekauften Amts- und
 Würdenträgern vor der
 Wahrheit der Demokratie
 Beschlagnahme
 Die heilige römische Justiz
 deutscher Nation im
 Dienste der Diktatur
 Fernschreiben des  Richters am Amtsgericht
 Heidelberg an die  Deutsche Kulturstiftung
 Fernschreiben der  Deutschen Kulturstiftung
 an die Staatsanwaltschaft  Karlsruhe
 Brief der  Staatsanwaltschaft  Karlsruhe
 an die Staatsanwaltschaft  Heidelberg
 Der heilige römische  Parlamentarismus
 deutscher Nation
 im Dienste der Diktatur
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aktuell

 

  Die Diktatur der beiden
bundesdeutschen
ökumenischen Supermächte
vor ihrer öffentlichen Entlarvung
             
                                         
 

Und wenn man heute jenes korrupte, demokratische Vielfalt und freie Marktwirtschaft heuchelnde Machtsystem der beiden großen bundesdeutschen ökumenischen Super-mächte genauer untersucht und erlebt, wie sie unverblümt vorne herum und hinten herum über die von ihnen gesteuerten politischen, wirtschaftlichen, juristischen, medialen und sogar wissenschaftlichen Organe öffentlich multilateral gegen alles hetzen, was sich um die praktische Verwirklichung der Grundmenschenrechte beim einzelnen Bürger bemüht, also um die verfassungsrechtlich so heuchlerisch garantierte bisher so abstrakte Menschen-würde oder einfach auch nur: um die schlichte freie Gewissens- und Willensbildung, dann erscheint es doch nur sinnvoll und vernünftig, daß die beiden großen Kirchen dem einfachen Bürger einmal die Karten ihrer materiellen Beweglichkeit auf den Tisch seines zumindest offiziell demokratischen Hauses legen und daß sie ihm dann einmal die Chance einräumen, über das Vermögen zu entscheiden, welches seinen Vorfahren und ihm abgenommen wurde, ohne daß sie danach gefragt wurden – von einer Wiedergutmachung dabei noch gar nicht einmal zu reden.

Sollte es dabei – für jeden einfachen Bürger einfach erkenn-bar – herauskommen, daß sich das vielfarbige, aufgeblase-ne politische, wirtschaftliche, mediale, juristische und vor allem auch angeblich so parlamentarische Machtspektrum bei genauerer Untersuchung der kirchlichen Finanzdaten auf zwei multilaterale bundesdeutsche Supermächte zusammen-dividiert, dann könnte das möglicherweise das Ende eines großen, mit versteckten Waffen geführten bundesdeutschen Religionskrieges bedeuten und auf internationaler Ebene das Ende der militärischen Aufrüstung in Hinblick auf einen ökumenischen Religionskrieg christlicher Prägung gegen alle Andersdenkenden bzw. -gläubigen.

Gehen wir dabei davon aus, daß den Eingeweihten all dies bekannt ist wie ein alter Hut,

und gehen wir davon aus, daß sie jetzt – nach unseren Veröffentlichungen des DEUTSCHEN POLITIK FORUMS und des OFFENEN BRIEFES DER DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG AN DIE PRÄSIDENTEN VON BUNDESTAG UND BUNDESRAT sowie unserer Anfrage bezüglich der Aberkennung der Gemeinnützigkeit der beiden großen KIRCHEN – verstanden haben, daß es uns wahrlich um Demokratie und somit um ihre Entmachtung geht,

und gehen wir davon aus, daß diese Eingeweihten die Unbeirrbarkeit unseres demokratischen Engagements sowie unsere Unbestechlichkeit in dieser Sache erkannt haben und unsere bisherige Expansion richtig einzuschätzen wissen,

und gehen wir weiterhin davon aus, daß diese Eingeweihten den mangelnden Kirchenbesuch von nur 3 1/2 Prozent als eine Abkehr des Bürgers von der Kirche entlarven,

und gehen wir davon aus, daß sie somit den Bürger als frei genug einschätzen, sich nicht mehr bevormunden zu lassen – weder politisch, noch wirtschaftlich, noch rechtlich, noch ideologisch, noch religiös –,

dann befinden sich die beiden bundesdeutschen ökumeni-schen Supermächte an dem gleichen Rand der macht-politischen Katastrophe wie auch jede andere Diktatur kurz vor der Entlarvung und der damit verbundenen bürgerlichen Machtübernahme.

Das Folgende bezeugt das koordinierte amtsmächtige Winden des zweizüngigen bundesdeutschen ökumenischen Lindwurms, nachdem er sich entlarvt und bloßgestellt entdeckte.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003