PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 4
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Tradition der beiden ökumenischen Supermächte
__________________________________________________________________________________________________
Wird laufend
durch Dokumente und Bilder ergänzt
Bitte empfehlen Sie
diese Seite!
  klick
 
 HOME
 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Tradition der beiden
 ökumenischen  Supermächte
 Die Diktatur der beiden
 bundesdeutschen
 ökumenischen  Supermächte
 vor ihrer öffentlichen
 Entlarvung
 Die Diktatur greift an
 Hausdurchsuchung
 Die Angst von Diktatoren
 und gekauften Amts- und
 Würdenträgern vor der
 Wahrheit der Demokratie
 Beschlagnahme
 Die heilige römische Justiz
 deutscher Nation im
 Dienste der Diktatur
 Fernschreiben des  Richters am Amtsgericht
 Heidelberg an die  Deutsche Kulturstiftung
 Fernschreiben der  Deutschen Kulturstiftung
 an die Staatsanwaltschaft  Karlsruhe
 Brief der  Staatsanwaltschaft  Karlsruhe
 an die Staatsanwaltschaft  Heidelberg
 Der heilige römische  Parlamentarismus
 deutscher Nation
 im Dienste der Diktatur
 ORIGINAL-DOKUMENTE
 Main Links
 
 
ARCHIV
aktuell
  Die Diktatur greift an              
                                         
  Der siebente große ökumenische Schlag der Diktatur gegen die bürgerlichen Demokratisierungsbestrebungen              
                                         
 

Etwa 2 1/2 Monate nach Erscheinen unseres DEUTSCHEN POLITIK FORUMS sowie des OFFENEN BRIEFES DER DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG AN DIE PRÄSIDEN-TEN VON BUNDESTAG UND BUNDESRAT sowie unserer Anfrage nach der Aberkennung der Gemeinnützig-keit der KIRCHEN machte ich mich am 29.8. mit einigen Freunden auf den Weg nach Fritzlar in Nordhessen, um einen Beamten des dortigen Finanzamtes zu treffen.
Ich hatte mich mit diesem etwa zwei bis drei Wochen vorher telefonisch verabredet.

Als wir also an dem besagten Tag morgens etwa um 9.00 Uhr in Schönau bei Heidelberg von unserer Zentrale losfuhren, sahen wir zu unserem Erstaunen überall auf unserem Wege zur Autobahn Polizeieinheiten aufgefahren.

Unser Weg zum 16 Kilometer entfernt gelegenen Schries-heim, wo sich die Autobahnauffahrt befand, führte uns durch ein wunderbares Flußtal mit schönen Wiesen und viel Wald über ein kleines Dörfchen nach Schriesheim.
Und so sahen wir dann auch vielerorts am Waldrand Polizeifahrzeuge und Mannschaftswagen, die sich farblich unauffällig an das Grün der Umgebung anlehnten.

Auf diesen 16 Kilometern Anfahrt bis zur Autobahn wurden wir doch von einer recht starken Polizeieskorte flankiert, mal näher, mal weiter entfernt – wobei allerdings nur wir diejenigen waren, die sich bewegten.

Als dann auch noch mehrere Hubschrauber kurz vor der Autobahnauffahrt aus verschiedenen Himmelsrichtungen demonstrativ auf uns zugeflogen kamen und sich etwa genau über uns zu einem eleganten Spalier trafen, erlaubten wir uns in unserem Auto spontan die Bemerkung, daß soviel Polizeiaufgebot doch vielleicht zuviel der Ehre für uns einfache Bürger sei.

Später, während unserer etwa dreistündigen Fahrt nach Fritzlar an den berühmten Ederstrand, geriet die Sache natürlich schnell wieder aus unseren Augen.
Als wir jedoch dann in dem kleinen schönen Städtchen bei meiner Mutter eintrafen, um von dort zu dem besagten Finanzbeamten zu fahren, erfuhren wir, daß uns unsere Freunde aus Schönau schon verschiedentlich zu erreichen versucht hatten und daß wir dringend zurückrufen möchten.

Bei unserem Anruf berichteten uns unsere Freunde, daß sie sich gerade in einer großangelegten intensiven Hausdurch-suchung befänden und daß hierzu ein großes Polizeiaufgebot angerückt sei.

Ich konnte am Telefon natürlich meine Freude über dieses Anerkennungsverfahren gegenüber unseren demokrati-schen Bestrebungen nicht verhehlen und bat meine Freunde, die Herrschaften möglichst bis zu unserer Rück-kehr festzuhalten, damit wir auch noch etwas von dem Vergnügen haben könnten – mir war nämlich mittlerweile klargeworden, daß die große Ehre des 16 Kilometer langen Polizeispaliers mit anschließender konzertierter Hubschrau-berbegleitung tatsächlich uns gegolten hatte: ein wunder-barer Gedanke: jetzt war der bundesdeutsche ökumenische Hausdrache endlich aufgewacht!

Wir berichteten also dem Finanzbeamten kurz telefonisch von unserer Hausdurchsuchung, verabredeten uns zu einem späteren Zeitpunkt und machten uns sofort wieder auf den Rückweg.

Als wir dann etwa nach 2 1/2 Stunden wieder in unserer Heidelberger Zentrale eintrafen, war von dem Polizeieinsatz nichts mehr zu sehen.
Unsere Freunde berichteten uns, daß dieser direkt nach meinem Anruf abgebrochen worden sei und alle ganz schnell abgerückt seien – man habe sie auch partout nicht zu einem längeren Bleiben bewegen können.

So setzten wir uns also zusammen und verfaßten ein Protokoll über die Hausdurchsuchung – denn wir wollten nun doch wenigstens aus den Erzählungen etwas von dieser ganzen Sache haben und wenigstens in der Erinnerung schwelgen.

Dieses Protokoll liegt meinen weiteren Ausführungen zugrunde, denn ich war ja persönlich nicht dabei gewesen.
Es umfaßt über 100 Seiten – alles ganz ausführlich erzählt.
Nach einigen Erklärungen über unsere Organisations-zentrale möchte ich nur die wesentlichen Aussagen in der Reihenfolge, in welcher sie in der lebhaften Sitzung gemacht wurden, zusammenfassen.
Es mag sein, daß die Reihenfolge der berichteten Geschehnisse hin und wieder etwas sprunghaft erscheint – aber dies ergibt sich daraus, daß die Berichterstatter in stetem Wechsel spontan ihre Erfahrungen zu Protokoll gaben.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003