PETER HÜBNER  ·  PREIS DER FREIHEIT  DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH  EINE DOKUMENTATION  Unter der Schirmherrschaft der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
DEUTSCHES KULTUR FORUM
 
Seite 5
Die Geschichte der Deutschen Kulturstiftung
 
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Die Tradition der beiden ökumenischen Supermächte
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 INHALT
 Preis der Freiheit - Inhalt
 Vorwort des Verlages
 Vorwort des Autors
 Vorwort der
 Deutschen Kulturstiftung
 TEIL 3
 Die Tradition der beiden
 ökumenischen  Supermächte
 Die Diktatur der beiden
 bundesdeutschen
 ökumenischen  Supermächte
 vor ihrer öffentlichen
 Entlarvung
 Die Diktatur greift an
 Hausdurchsuchung
 Die Angst von Diktatoren
 und gekauften Amts- und
 Würdenträgern vor der
 Wahrheit der Demokratie
 Beschlagnahme
 Die heilige römische Justiz
 deutscher Nation im
 Dienste der Diktatur
 Fernschreiben des  Richters am Amtsgericht
 Heidelberg an die  Deutsche Kulturstiftung
 Fernschreiben der  Deutschen Kulturstiftung
 an die Staatsanwaltschaft  Karlsruhe
 Brief der  Staatsanwaltschaft  Karlsruhe
 an die Staatsanwaltschaft  Heidelberg
 Der heilige römische  Parlamentarismus
 deutscher Nation
 im Dienste der Diktatur
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ARCHIV
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  Doch vorab erst einmal einige Informationen zu unserer Heidelberger Organisationszentrale.              
                                         
 

Das Haupthaus, eine ziemlich große Villa im Stile eines Offizierskasinos, lag erhöht und wurde von einem sehr großen Waldgrundstück umgeben.
Das Objekt verfügte über ein eigenes exklusives Freibad, einen eigenen kleinen Tennisplatz – zu dessen Nutzung wir aber leider keine Zeit hatten – und eine hervorragende Sauna, welche in einem speziellen kleinen Gebäude hinter dem Schwimmbad untergebracht war.
Dazu gehörte dann auch noch ein eigenes größeres Tauchbecken, welches man nach dem Saunagang benutzte, sowie ein Erholungsraum, um sich nach dem Saunagang auszuruhen – aber auch eine überdachte Terrasse, welche das Saunagebäude mit einem feudalen freistehenden Kamin verband, so daß man sich auf der Terrasse neben dem Schwimmbad im Schatten des Daches und der umliegenden hohen Bäume nach der Sauna wunderbar am Kaminfeuer aufwärmen konnte.

Daß zu einem solchen typischen Offizierskasino auch noch verschiedene andere Fitneßanlagen gehören wie Reck und Ringe zum Turnen oder „Trimm-dich-Pfade“ auf dem eigenen umzäunten Gelände oder auch ein großer Clubraum – natürlich auch mit Kamin ausgestattet sowie einem Aufzug, der das Essen und die feinen Getränke zu befördern hatte –, versteht sich von selbst.
Und auch zwei Schießplätze gehörten dazu – der eine außen, auf der einen Seite im Wald: ein freier Schießplatz von etwa 100 Metern Länge, und dann auch in der Tiefe des Hauses unter der Erde, ein etwa 15-20 Meter langer, mit Panzerglas topausgerüsteter Pistolenschießstand, wo wir, wenn wir daran Interesse gehabt hätten, uns im Pistolenschießen hätten üben können, ohne daß man außen davon etwas gehört hätte.

Dieser Pistolenschießstand war gleichzeitig Teil eines verwinkelten, sehr langen Ganges, welcher den Keller des Haupthauses mit einer größeren Bunkeranlage unter dem benachbarten Hügel verband – angeblich dem größten privaten Atombunker in der Bundesrepublik Deutschland.

Dieser Bunker war aus den verschiedenen Stockwerken des Hauses durch spezielle Einbauschränke auf geheimen Wegen erreichbar.
Darüber hinaus hatte die Bunkeranlage an den verschie-densten Stellen des Geländes, welches immerhin an die 50.000 Quadratmeter groß war, geheime Ein- und Ausgän-ge, die teils in ein Nachbargebäude des Haupthauses – gegenüber dem Parkplatz – führten, teils in den dichten Wald.

Es handelte sich hier also um eine kleine bescheidene Stadt unter der Erde – eigentlich so richtig ideal für ein Parti-sanen-Nest.

Der Verpächter der gesamten Anlage hatte auch noch für einige Jahre Brot und Konserven hinterlassen.
Das Anwesen verfügte über eine eigene Quelle, welche Haupt- und Nebenhaus sowie den Bunker mit Wasser versorgte.
Der Bunker besaß auch ein eigenes großes Wasserreser-voir sowie eine kleinere und große Funkantenne, die sich aber sehr unauffällig in den hohen Tannenwald einfügten.
Außerdem war der ganze Bunker von allen Seiten flutbar. An allen Ein- bzw. Ausgängen befanden sich große, mit wasserdichten Eisenschwenktüren versehene Kammern, die man bei Bedarf voll Wasser laufen lassen konnte, um so ein Eindringen von außen noch einmal nachhaltig zu verhindern.

Es hätten also nur Froschmänner mit gleichzeitigen Selbstmordabsichten in diese mit eigenem Stromgenerator, eigener Klimaanlage, etc., etc. ausgerüstete Bunkeranlage vordringen können.

Ich hatte in meiner Jugendzeit Militärdienst abgeleistet und weiß von daher die Bedeutung einer solchen Anlage einzuschätzen – ein typischer, mit der richtigen Soldaten-romantik ausgerüsteter Militarist kann von einer solchen Anlage nur träumen.
So etwas sieht man als Privatanlage allenfalls noch in James Bond-Filmen.

Die Bunkeranlage war zu beiden Seiten des Berges – unauffällig in den Wald hineindrapiert – auch noch mit zwei hervorragenden, unauffälligen, aber höchst professionellen Gefechtsständen ausstaffiert, welche die beiden Täler nach halblinks und nach halbrechts unauffällig kontrollierten.

Der eine Stand war mehr ein perfekter Innenstand mit Schießscharten und nach außen einer dicken Betonwand in Richtung Heiligenkreuzsteinach, der einen wunderbaren Blick in ein großes Tal freigab, in welchem sich malerisch ein kleiner Fluß wand.
Am Ende des Tales lag in etwa 3 km Entfernung das Dorf Heiligenkreuzsteinach.

Der andere Stand zur anderen Seite hin war ein entspre-chend massiver Betonaußenstand: ein idealer Flakstand für eine mögliche Luftverteidigung, ganz und gar im Grün des Tannenwaldes verschwunden, mit einem massiven Rundum-eisengeländer und direkter Telefonverbindung zum Bunker – welcher übrigens auch von diesem Flakstand aus direkt zu erreichen war, indem man dann über einen speziellen Eingang unter dem Flakstand noch einmal in einem Betonschacht drei Stockwerke in die Tiefe kletterte.

Die ganze Bunkeranlage verfügte über viele verschachtelte Räume und Gänge weit unter der Erde – ein Abenteuer-spielplatz für Räuber und Gendarm spielende Jungen oder besser noch für James Bond und „Goldfinger“.

Uns war dieses ganze Objekt in den Jahren 1981 / 82 in der Schweiz über den Agenten eines großen Maklers zugespielt worden, nachdem wir in der Bundesrepublik Deutschland verschiedene Makler mit der Suche einer für uns geeig-neten Organisationszentrale beauftragt hatten – doch dies ist eine andere Geschichte, auf die ich später noch zu sprechen kommen werde.

             
                                         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                   
  Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© DEUTSCHES KULTUR FORUM 2003